Die Entscheidung, die Ausbildung zum Mechatroniker für Kältetechnik zu beginnen, war für mich eine ganz bewusste. Schon früh habe ich eine große Begeisterung für das Handwerk entwickelt. Es macht mir einfach Freude, Dinge mit meinen eigenen Händen zu erschaffen und zu reparieren.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist, dass man in diesem Beruf unglaublich viel lernt. Die Kältetechnik vereint verschiedene Disziplinen wie Mechanik und Elektronik.
Zusätzlich sehe ich in diesem Beruf eine sichere Zukunft. Kältetechniker sind in vielen Branchen gefragt, sei es in der Lebensmittelindustrie, im Bauwesen oder in der Klimatisierung. Die Technik entwickelt sich ständig weiter, und die Nachfrage nach qualifizierten Fachkräften wird auch in Zukunft bestehen bleiben.
Mein Bewerbungsgespräch verlief sehr positiv und hat mir einen guten Eindruck von der Firma vermittelt. Zunächst haben wir über meinen Lebenslauf gesprochen. Ich konnte meine bisherigen Erfahrungen und Interessen im Handwerk darlegen, was zu einem interessanten Austausch führte.
Anschließend erhielt ich eine kurze Erläuterung des Berufs des Mechatronikers für Kältetechnik. Herr Hamm erklärte mir die vielfältigen Aufgaben und die Bedeutung der Kältetechnik in verschiedenen Bereichen, was meine Vorfreude auf die Ausbildung noch verstärkte.Ein Highlight des Gesprächs war die Vorstellung des Teams. Ich hatte die Gelegenheit, die Kollegen kennenzulernen, und es war schön zu sehen, wie offen und freundlich die Atmosphäre in der Firma war. Danach folgte ein Rundgang mit dem Ausbilder durch die Räumlichkeiten. Ich durfte die Lehrwerkstatt sehen und bekam einen ersten Eindruck davon, wie die praktische Arbeit aussieht. Das machte die bevorstehende Ausbildung noch greifbarer und zeigte mir, dass ich hier die Möglichkeit habe, mein Wissen direkt in die Praxis umzusetzen.
Insgesamt war es ein sehr informatives und angenehmes Bewerbungsgespräch, das mir das Gefühl gab, hier gut aufgehoben zu sein.
Von meiner Ausbildung zum Mechatroniker für Kältetechnik habe ich mir vor allem eine spannende und abwechslungsreiche Zeit erwartet. Ich hatte gehofft, in einem Umfeld zu arbeiten, in dem coole und freundliche Mitarbeiter sind, die mich unterstützen und motivieren. Diese Erwartungen haben sich bisher mehr als erfüllt!
Die Kollegen sind nicht nur hilfsbereit, sondern auch echt angenehm im Umgang. Es macht Spaß, im Team zu arbeiten, Ideen auszutauschen und gemeinsam Herausforderungen zu meistern.
Die abwechslungsreiche Arbeit ist ein weiterer Punkt, der meine Erwartungen übertroffen hat. Jedes Projekt bringt neue Aufgaben und Herausforderungen mit sich, sodass ich ständig gefordert bin und viel lerne.
Mein typischer Arbeitsalltag beginnt morgens, wenn ich in der Firma ankomme. Zuerst treffe ich mich mit meinem Gesellen, und wir packen gemeinsam das Arbeitsmaterial für den Tag ein. Das ist wichtig, um sicherzustellen, dass wir alles haben, was wir brauchen.
Oft machen wir dann einen kleinen Zwischenstopp bei Lidl, um noch ein paar Snacks oder Getränke für den Tag zu besorgen. Danach geht es auch schon richtig an die Arbeit. Je nach Auftrag kann es sich um Wartungen, Montagen, Fehlersuchen oder den Austausch von Komponenten handeln.
Jeder Tag bringt neue Herausforderungen mit sich, was die Arbeit sehr spannend macht. Ich schätze die Vielfalt der Aufgaben und die Möglichkeit, mein Wissen praktisch anzuwenden und weiter auszubauen.
Am meisten Spaß macht mir an meiner Arbeit die Abwechslung. Jeder Tag bringt neue Aufgaben und Herausforderungen, sei es bei Wartungen, Montagen oder Fehlersuchen. Diese Vielfalt hält die Arbeit interessant und sorgt dafür, dass ich ständig dazulerne.
Ein weiterer Aspekt, den ich wirklich schätze, ist die Zusammenarbeit mit meinen Kollegen. Das Team ist sehr freundlich und hilfsbereit, und es macht viel Freude, gemeinsam Lösungen zu finden und Projekte umzusetzen.
Es gab natürlich auch schon Dinge, die ich nicht so gerne gemacht habe, wie beispielsweise sehr monotone Aufgaben oder extrem komplexe Fehlersuchen, die viel Geduld erforderten. Aber selbst solche Situationen bringen oft wertvolle Erfahrungen mit sich und lassen mich wachsen. Insgesamt überwiegt der Spaß an der Arbeit bei weitem!
Ich würde zukünftigen Auszubildenden auf jeden Fall empfehlen, Spaß an handwerklicher Arbeit mitzubringen. Diese Begeisterung ist entscheidend, um die Herausforderungen und die Vielfalt der Aufgaben in der Kältetechnik wirklich zu genießen.
Außerdem ist es wichtig, bereit zu sein, Überstunden zu machen. Manchmal erfordert die Arbeit zusätzliche Zeit, um Projekte erfolgreich abzuschließen oder dringende Probleme zu lösen. Diese Flexibilität zeigt Engagement und kann einem helfen, schneller zu lernen und sich weiterzuentwickeln.
Insgesamt ist es wichtig, offen für neue Erfahrungen zu sein und eine positive Einstellung mitzubringen. Das macht die Ausbildung nicht nur einfacher, sondern auch viel spannender!
Ich wurde durch einen Kumpel motiviert, die Ausbildung zum Mechatroniker für Kältetechnik zu beginnen. Er hatte mir von seiner Arbeit erzählt, die ihn sehr begeistert. Als ich selbst die Gelegenheit hatte, ein Praktikum in diesem Bereich zu machen, hat es mir ebenfalls sehr gut gefallen. Die Kombination aus Technik und praktischer Anwendung fand ich echt spannend, und so habe ich mich entschieden, diesen Weg einzuschlagen. Und hier bin ich nun!
Von meiner Ausbildung habe ich erwartet, viel zu lernen und meine handwerklichen Fähigkeiten weiterzuentwickeln. Ein großes Ziel für mich war es, eigenständiger zu werden und mehr Verantwortung zu übernehmen. Ich kann mit Freude sagen, dass sich all meine Wünsche letztendlich erfüllt haben. Die praxisnahen Erfahrungen und das Wissen, das ich erlangt habe, haben mir nicht nur bei meiner persönlichen Entwicklung geholfen, sondern auch mein Selbstvertrauen gestärkt.
Mein typischer Arbeitsalltag beginnt damit, dass ich im Büro ankomme und erst einmal einen Kaffee mit den Kollegen genieße. Währenddessen quatschen wir über den Tag und was uns so beschäftigt. Je nach Bedarf lade ich dann eventuell das Auto mit Ersatzteilen, die wir für die Aufträge brauchen. Danach fahren wir zum Kunden, um Wartungen und Reparaturen durchzuführen. Wenn es die Zeit erlaubt, kann es auch sein, dass ich noch zu einem zweiten Kunden fahre. Schließlich endet mein Tag dann mit dem Feierabend, zufrieden mit den erledigten Aufgaben.
An meiner Arbeit macht mir am meisten Spaß, dass ich zwischen verschiedenen Arbeitsorten wechseln kann und immer etwas Neues sehe. Es ist toll, dass es nie das Gleiche ist und ich ständig neuen Herausforderungen begegne. Auch der Kontakt zu den Kunden ist ein wichtiger und bereichernder Teil meines Arbeitsalltags. Allerdings gibt es auch Dinge, die ich nicht so gerne mache, wie zum Beispiel, wenn ich in alten Maschinenräumen arbeite, wo überall Spinnen und Spinnennetze sind. Das kann manchmal etwas unangenehm sein, aber insgesamt überwiegen die positiven Aspekte meiner Arbeit.
Als Azubi wurde ich von Anfang an als Teil des Teams behandelt und fühlte mich nie ausgeschlossen. Ich hatte schnell die Möglichkeit, aktiv mitzuarbeiten und eigenständiger zu werden. Es war nicht so, dass ich nur herumstand; ich konnte wirklich anpacken und meinen Platz im Team finden. Diese Unterstützung und die Integration in die Arbeitsabläufe haben mir sehr geholfen und dazu beigetragen, dass ich mich gut betreut fühlte.
Ich würde zukünftigen Auszubildenden empfehlen, ein echtes Interesse an dem Beruf mitzubringen. Besonders wichtig sind auch gute Kenntnisse in Mathe und Physik, da diese Fächer in der Kältetechnik eine große Rolle spielen. Außerdem ist es wichtig, offen zu sein und sich auf neue Situationen einzulassen – so geht’s im Handwerk zu. Mit dieser Einstellung wird man die Ausbildung sicherlich erfolgreich meistern und viel lernen.
Eigentlich
wollte ich die Ausbildung zum KFZ-Mechatroniker machen. Ein Freund von mir
arbeitete zu der Zeit bei Hamm. Er war der Meinung, dass dieser Beruf keine
Zukunft bieten würde. Im Gegensatz dazu sah er im Mechatroniker für
Kältetechnik sehr gute Perspektiven. Daher habe ich mich für diesen zukunftssicheren
Weg entschieden und bin froh, die richtige Entscheidung getroffen zu haben.
Von meiner Ausbildung habe ich erwartet, viel über technische Zusammenhänge zu lernen, und das hat sich auch bestätigt. Besonders in den Bereichen Elektrotechnik und Physik habe ich wertvolle Kenntnisse erworben, die mir in meiner täglichen Arbeit helfen. Meine Wünsche wurden also erfüllt, und ich fühle mich gut vorbereitet für die Herausforderungen, die auf mich zukommen.
Einen typischen Arbeitsalltag gibt es bei mir nicht, denn jeder Tag ist anders. Manchmal stehe ich vor Wartungen, an anderen Tagen kümmere ich mich um Störungen oder führe Reparaturen durch. Diese Abwechslung macht meinen Job spannend und herausfordernd, da ich mich immer wieder auf neue Situationen einstellen muss.
An meiner Arbeit macht mir am meisten Spaß die Vielfältigkeit – es gibt viele verschiedene Anlagen und interessante Kunden, und das Team ist einfach großartig. Wir haben viel Spaß zusammen, was den Arbeitsalltag wirklich bereichert. Natürlich gibt es auch Dinge, die ich nicht so gerne mache, wie langweilige Wartungen. Ansonsten macht mir aber alles andere an meinem Job wirklich Freude.
Als Azubi wurde ich immer zu 100 Prozent gut behandelt. Es gab niemanden, der uns Azubis schlecht behandelt hat. Natürlich hat man hin und wieder ein paar Sprüche gedrückt bekommen, aber darüber haben wir einfach gelacht. Insgesamt fühlte ich mich gut betreut und als Teil des Teams akzeptiert.
Ich würde zukünftigen Auszubildenden empfehlen, wirklich Lust auf die Ausbildung zu haben, insbesondere auch auf die Theorie. Ab dem zweiten Lehrjahr wird es nicht ganz so einfach, daher ist es wichtig, von Anfang an fleißig zu sein und sich in der Schule reinzuhängen. Wer bereit ist, sich anzustrengen, wird auf jeden Fall von den Inhalten und den praktischen Erfahrungen profitieren.
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