Haspa - Hamburger Sparkasse AG

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  1. Torben Buschmann

Interview mit Torben Buschmann

Torben Buschmann
Bankkaufmann/-frau
Keine Angabe
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Nach meinem Abitur kam ich aufgrund meines Interesses an Finanzen und den wunderschöne Standort in Hamburg ziemlich schnell auf die Haspa. Nach dem typischen Bewerbungsverfahren wurde ich zu einem Assessment Center eingeladen. In Form eines lockeren Austausch hat das Talent Hub uns kennengelernt. Besonders positiv ist mir aufgefallen, dass der Fokus auf den Menschen gelegt wurde anstatt einer Beurteilung des Könnens. Nach kurzer Zeit habe ich einen persönlichen Anruf meiner Ausbilderin erhalten, welche mir die gute Nachricht mitgeteilt hat.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Da das Bankgeschäft schwer anfassbar ist, hatte ich wenig Erwartungen und ließ mich überraschen. Trotzdem hat jeder ein bestimmtes Bild von Banken und vor allem Sparkassen und daher war ich sehr überrascht, wie stark sich die Arbeit von meinen Erwartungen unterscheidet. Der Mensch steht im Vordergrund, der Kontakt mit den Kunden ist das wichtigste. Es wird beraten anstatt zu verkaufen und ich hatte das Gefühl, Menschen wirklich zu helfen.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Besonders viel Spaß haben mir die vielen Hospitationen in den hochspezialisierten Bereichen gemacht. Azubis haben die Möglichkeit, mit genug Motivation, jeden Bereich der Haspa kennenzulernen und sich zu vernetzen. Hier konnte ich nicht nur extrem interessante Bereiche und Menschen kennenlernen sondern auch Kontakte knüpfen. Dieser Kontakt hat mir geholfen, meinen jetzigen Platz in der Vermögensberatung zu erhalten. Die Möglichkeiten die man in der Haspa direkt nach der Ausbildung kriegt sind beeindruckend, wenn man den Willen und Ehrgeiz zeigt. Natürlich muss man Kunden auch mal schlechte Nachrichten, wie z.B. eine Kreditablehnung mitteilen.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Ich habe mich in der Haspa immer sehr gut aufgehoben gefühlt. Im Laufe der Ausbildung durchläuft man viele Bereiche und Filialen. Diese sind immer unterschiedlich und besonders auf Ihre Art aber die Menschen, mit denen ich zusammen arbeiten durfte, waren immer freundlich, rücksichtsvoll und haben sich Zeit für mich genommen. Das Lernen war immer wichtiger als das Arbeiten und alle haben mir stets geholfen, meine Ausbildungsziele zu erreichen. Den direkten Kontakt zu meinen Ausbildern habe ich nicht so stark beansprucht, da nahezu jedes Anliegen mit meinen direkten Vorgesetzten auf Augenhöhe geklärt werden konnte.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Einfach machen! Einfach fragen! Einfach versuchen! Die Haspa fördert jeden Azubi oder Studenten nach Möglichkeit. Wenn man Wünsche oder Anliegen äußert, wird versucht die Haspa diese wahr zu machen. Die meisten meiner ehemaligen Mitazubis sind in Ihren Traumbereichen gelandet, egal wie unkonventionell. Viele meiner Kollegen, welche ursprünglich eine Haspa Ausbildung gemacht haben, sind heute in Führungspositionen aller Art gelandet.