HÄRTHA GROUP GmbH

Ich hatte sehr nette Kollegen, die mir immer geholfen haben. Vor meinen Prüfungen hat sich der Betriebsleiter sehr intensiv um mich gekümmert, mit mir gelernt und mir den Betrieb von vorne bis hinten erklärt. MIttlerweile bin ich übernommen worden und werde weiter innerbetrieblich gefördert, sodass ich mittelfristig eine leitende Aufgabe übernehmen kann. IN den letzten Jahren wurde viel in den Betrieb investiert, das sieht man richtig. Mittleriweile gibt es auch viele jüngere Kollegen und einen dynamischen und menschlich sehr netten Geschäftsführer. Daher kann ich es nur jedem empfehlen.

Als Werkstoffprüfer habe ich nun sehr viele Möglichkeiten in vielen verschiedenen Industrien. Außerdem verdient man in der Metallbranche immer noch sehr gutes Geld.

Schon als Azubi durfte ich nach kurzer Zeit Verantwortung übernehmen und Arbeiten selbstständig ausführen. Ab dem 1. Tag fühlte ich mich bei HÄRTHA als Teil des Teams und fühlte mich wohl mit meinen Kolleginnen und Kollegen. Wenn ich Hilfe brauchte, stand mir mein Ausbilder immer mit Rat und Tat zur Seite.

Mir gefallen die vielen, unterschiedlichen Prüfverfahren sehr gut. Es wird nie langweilig. Als Werkstoffprüfer versteht man die Zusammenhänge zwischen Produktion, Wärmebehandlungsprozessen und Werkstofftechnik. Auch Kunden kann man technisch sehr gut beraten.

Ich fühlte mich zu Beginn meiner Ausbildung direkt integriert. Ein tolles Team mit dem die Ausbildung einfach Spaß gemacht hat. Rund um meine Ausbildung und die Lerninhalte wurde mir immer zur Seite gestanden oder nach Möglichkeiten gesucht, mich zu unterstützen.

Als Werkstoffprüfer habe ich viel Abwechslung und lerne ein breites Spektrum an industriell hergestellten Gütern kennen. Ein toller technischer Beruf, der viele Einsatzgebiete hat. Chancen auf eine Weiterbildung gibt und zukunftsorientiert ist.

Ich hatte von Beginn an das Gefühl Mitglied des Teams zu sein. Einerseits wurde ich wenn immer nötig unterstützt, z. B. auch außerhalb meiner Tätigkeiten im Betrieb, wenn ich Fragen zu Themen in der Berufsschule hatte, anderseits wurde ich auch mit anspruchsvollen Aufgaben betraut, die mich im Verständnis für meinen Beruf immens weiter gebracht haben. So sollte Ausbildung meiner Meinung nach funktionieren!

Ich war schon immer technisch interessiert und für mich war immer klar das auch beruflich etwas technisches machen möchte. Der Beruf ist sehr interessant und ich bin davon überzeugt das er auch zukunfstorientiert ist. Man kann auf diesem Beruf auch weiter aufbauen und evtl. eine Weiterqualifizierung anstreben. So stehen einem auch für die Zukunft Optionen offen.

Ich hatte nette Kollegen und war nicht nur der Azubi. Ich war direkt integriert und hatte einen super Ausbilder der mir stets zur Seite stand.

Mir gefiel die Arbeit in der Produktion an den modernen Maschinen.