Ich habe mich schon lange für den Beruf des Elektronikers interessiert, mich auf verschiedene Stellen beworben und wurde zu einigen Vorstellungsgesprächen eingeladen. Bei der HGK hatte ich seit dem Vorstellungsgespräch ein gutes Gefühl, da von Anfang an eine freundliche und herzliche Atmosphäre vorhanden war, durch die ich mich willkommen gefühlt habe. Deshalb fiel mir die Entscheidung dann auch leicht und ich habe sie bis heute nicht bereut.
Elektrotechnik hat mich schon immer begeistert und interessiert, weshalb ich unbedingt eine Ausbildung in der Richtung machen wollte. Mein Bestreben war und ist, möglichst viel über und um das Thema herum zu lernen.Bei der HGK habe ich die Chance bekommen, diesen Wunsch zu verwirklichen. Darüber hinaus wird einem hier während der Ausbildung schon viel Wissen über Zugbetrieb und die Technik vermittelt. Ich habe mich nie wirklich mit Zügen, deren Betrieb und der Technik dahinter befasst, habe für mich aber feststellen können, dass es ein wahnsinnig spannendes Thema ist.Alles in allem kann ich zufrieden behaupten, dass meine Erwartungen übertroffen wurden und dass ich dankbar für die Gelegenheit bin, hier meine Ausbildung machen zu können.
Allgemein habe ich Freude daran, draußen zu arbeiten. Man ist hier viel unterwegs und arbeitet an den verschiedensten Orten rund um Köln und den Rhein-Erft-Kreis.Es wird auch nie langweilig, da man stets neue Aufgaben bekommt. Ob es nun Störungsbeseitigung oder die Wartung von Achszählern, Signalen oder Weichenantrieben ist, die Abwechslung ist immer vorhanden, wodurch die Zeit wie im Flug vergeht. Dazu kommen die Lehrgänge in der Lehrwerkstatt und die Berufsschule, wo man viele andere Azubis aus verschiedenen Betrieben kennenlernt. Dabei sind einige Freundschaften entstanden und das gemeinsame Arbeiten und Lernen ist immer mit Spaß und dem ein oder anderen Scherz untereinander verbunden.Zu Beginn fiel es mir etwas schwer, mich mit der Signalwartung anzufreunden, da die Signale teilweise doch recht hoch sind und ich das Klettern und derartige Arbeiten nicht gewohnt war.Das hat sich allerdings schnell gelegt und mittlerweile macht es mir sogar Spaß.
Wir wurden hier von Anfang an sehr herzlich aufgenommen. Hier wird man von jedem auf Augenhöhe behandelt und wenn man Fragen hat oder Hilfe braucht, wird einem stets geholfen.Wir hatten von Anfang an immer unsere Ansprechpartner aber auch andere sind sehr hilfsbereit und springen gerne ein, sollten diese mal gerade anderweitig beschäftigt sein.Allgemein kann ich behaupten, dass hier eine familiäre Atmosphäre herrscht, bei der man sich eigentlich nur wohlfühlen kann.
Ihr benötigt keine Vorkenntnisse, hier wird euch alles beigebracht. Ihr solltet nur Interesse an Elektrotechnik und Zugbetrieb im Allgemeinen mitbringen. Ihr solltet Freude daran haben, unter freiem Himmel zu arbeiten und viel unterwegs zu sein, sowohl mit den verschiedenen Firmenwagen, als auch zu Fuß. Ansonsten kann ich euch nur noch nahelegen euch zu bewerben, wir freuen uns hier immer über neue Leute.
Mein Name ist Jan. Ich bin 19 Jahre alt. Zur Zeit bin ich im dritten Ausbildungsjahr zu meinem Traumberuf, dem „Eisenbahner im Betriebsdienst - Fachrichtung Lokführer und Transport“ bei der RheinCargo GmbH & Co. KG https://www.rheincargo.com/.
Als Kind hat mein Opa mir öfters am Bahnhof die Welt der Eisenbahn gezeigt. Er selbst war ein sehr stolzer Lokführer und wollte unbedingt, dass ich die Familientradition weiterführe.
Ich würde den Beruf des Lokführers jedem weiter empfehlen, der Spaß daran hat, tonnenschwere Züge zu fahren, der Technik liebt und gerne Kontakt zu anderen Menschen hat.
Die Aufgaben eines Lokführers ist natürlich hauptsächlich das Bedienen der Lok und damit des ganzen Güterzuges. Weitere Aufgaben sind u.a. das Zusammenstellen der Züge, die Schadensprüfung der Wagons und die Bremsprobe, bevor sich der Güterzug in Bewegung setzt.
Man arbeitet im Schichtdienst, so dass es sein kann, dass man auch mal arbeiten muss, wenn die Freunde am Wochenende oder Feiertag feiern gehen.
Die Abwechslung. Nicht jeder Tag ist gleich. Ich stehe manchmal morgens auf und weiß noch nicht genau, was mich erwartet. Ich liebe es in den Sonnenuntergang zu fahren.
Die Prüfungen sind eine Herausforderung, aber machbar. Man muss sich in die Materie einarbeiten und Gas geben, dann schafft man auch die Prüfungen.
Was heißt nicht so toll? Es gab immer mal Momente die sehr herausfordernd waren, aber für mich gab es keine Momente, die wirklich schlimm waren.
Als ich das erste Mal eine Lok bewegt habe und die Kraft unter mir spürte. Da habe ich gewusst, dass ich es geschafft habe.
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