Wir hatten in der Schule ein Fach namens ÜFA (Übungsfirma). Hier ist Günthart Partner der Schule, daher kannte ich Günthart, und das trotz, dass ich in einer anderen Gruppe war. Durch das Brainstorming der ganzen Ausbildungsbetriebe zum Beruf des Industriekaufmann war Günthart somit einer der ersten Betriebe, die auf meinem Zettel standen. Dann hieß es nur noch, meine Fähigkeiten herausfinden und zu wissen, wie ich diese beweisen kann. Nachdem ich diese erledigt hatte, habe ich meine Bewerbungsunterlagen geschrieben. Durch die Online-Bewerbung über die Website ging die Bewerbung einfach und recht schnell.
Einen tiefen Einblick in den Beruf des Industriekaufmann/Kauffrau:
Besonders viel Spaß haben mir die Teamaufgaben gemacht, welche wir gemeinsam Planen und durchführen konnten. Diese Aufgaben konnten auch mit den anderen Azubis gemacht werden, wie das planen und durchführen der Azubifeier welches jeweils das 3. Lehrjahr plant. Klar gibt es immer wieder Aufgaben welche man nicht gerne macht, doch auch an diesen Aufgaben wächst man und kann die eigenen Fähigkeiten unter beweis stellen.
Die Betreuung ist von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Auch je nach dem wie lange man in dieser Abteilung sein wird und wie viel Stress die Abteilung grade hat, doch alleine wurde man nie gelassen. Bei fragen wird schnell und gerne geholfen. Auch die Aufgaben werden gut verteilt und ein tiefen Einblick in die Prozesse gegeben. Wenn man in einer Abteilung ist, ist man meistens teil dieses Teams.
Dank der Vermittlung durch die Agentur für Arbeit konnte ich diese Stelle finden, und dieser Betrieb hat mich besonders begeistert.
konstruktive Kritik und die Möglichkeit, meine kreativen Fähigkeiten voll auszuschöpfen. Im Verlauf meiner Ausbildung haben sich diese Erwartungen positiv entwickelt, und ich schätze die professionelle Ausbildungsleitung sehr, da sie mir ermöglicht, meine Fähigkeiten weiterzuentwickeln und mein Potenzial voll auszuschöpfen.
Während meiner Ausbildung empfinde ich besonders viel Freude daran, an meinen eigenen Projekten zu arbeiten und dabei eine große Entscheidungsfreiheit zu haben. Neue Entwicklungen begeistern mich, und ich bin stets motiviert, etwas Neues zu entwerfen oder bestehende Dinge neu zu gestalten. Allerdings gibt es auch Aufgaben, wie zum Beispiel das Abholen von Paketen, die mir nicht ganz so viel Spaß bereiten. Nichtsdestotrotz bin ich mir von Anfang an bewusst, dass solche Tätigkeiten Teil des Arbeitsalltags sind und ich sie entsprechend erledigen muss.
Während meiner Ausbildung fühle ich mich immer ausreichend betreut und habe stets jemanden, mit dem ich über Probleme sprechen oder Fragen stellen kann. Ich erfahre keine Nachteile aufgrund meines "Azubi-Status" und werde stets fair behandelt.
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