Gruber Logistics GmbH

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  1. Oliwia J.
  2. Robin K.

Interview mit Oliwia J.

Oliwia J.
Kaufmann/-frau für Spedition und Logistikdienstleistung
19 Jahre
1. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Ich habe das Fachabitur mit dem Schwerpunkt Wirtschaft und Verwaltung gemacht und mich dann im Internet über die verschiedenen Ausbildungsberufe informiert. Dabei bin ich auf den Beruf der Kauffrau für Spedition & Logistikdienstleistung gestoßen. Bei der weiteren Recherche bin ich auf Gruber gestoßen und fand besonders die Schwertransporte & Projekte interessant. Dann habe ich mich einfach Beworben und wurde zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Das hat mir gut gefallen und als ich den Ausbildungsplatz angeboten bekommen habe, sagte ich direkt zu

Wie ist dein Start bei Gruber verlaufen ?

Nach unserem Onboarding, in dem uns das Unternehmen, die Branche und die Paderborner Niederlassung vorgestellt wurde sind wir direkt in unsere Abteilungen eingestiegen. Meine erste Station war der Customer Care. Ich habe mich nach kurzer Zeit direkt wohl gefühlt und mir gefällt das familiäre Verhältnis. Man hat schon zu Beginn Vertrauen entgegengebracht bekommen, für die Aufgaben die man erledigt hat. 

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Besonders Spaß hat es mir gemacht ein Brückenprojekt von Anfang bis Ende zu begleiten. Ich durfte dem technischen Außendienst über die Schulter schauen, welcher technische Zeichnungen für die Beladung der Brücke angefertigt hat. Einen Tag bin ich mit zum Kunden gefahren und habe mir die Probebeladung mit angeschaut und wir haben gemeinsam mit einem Kranunternehmen das vorgehen für die Beladung besprochen. Vor ein paar Tagen habe ich gemeinsam die letzten vier Teile der Brücke bei dem Transport begleitet. Das war besonders spannend, nach dieser langen Planungsphase, den Transport auf der Straße zu sehen. 

Nicht so gerne, kann ich nicht sagen. Eher meine größte Herausforderung,dies war bisher die Besetzung des Empfangs, da ich noch nicht so viel Erfahrung im telefonieren hatte und dort relativ früh auf mich allein gestellt war. Daraus konnte ich am Ende aber auch viel für die folgenden Abteilungen mitnehmen und das Telefonieren im privatem Umfeld ist jetzt auch kein Problem mehr. 

Interview mit Robin K.

Robin K.
Kaufmann/-frau für Spedition und Logistikdienstleistung
21 Jahre
2. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Nach meinem Abitur war ich zunächst unentschlossen in welche Richtung ich gehen möchte und habe dann erst ein freiwilliges Soziales Jahr bei einem Physiotherapeuten gemacht. Mein Vater arbeitet auch in einem kaufmännischem Beruf, weshalb ich schon wusste, dass es in diese Richtung gehen sollte. Außerdem habe ich gerne viel Kontakt zu Menschen, weshalb ich wusste es soll ein Beruf werden in dem ich Kontakt zu Kunden oder Dienstleistern habe. Durch eine Anzeige bin ich auf Gruber aufmerksam geworden. Mich hat besonders der Bereich Schwertransport interessiert, in der Schule war ich gut in Erdkunde und deshalb, habe ich mir gedacht, dass die Logistikbranche gut passen würde und ich habe mich beworben. Anschließend wurde ich zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen, welches gut verlaufen ist. Am 01.08.2022 habe ich dann meine Ausbildung gestartet.

Wie ist dein Start bei Gruber verlaufen?

Der Start ist gut verlaufen, wir haben zu erst den Hof und die Kollegen kennengelernt. Nach ca. vier Wochen fand direkt ein operatives Treffen mit allen anderen Azubis statt. Dort konnte man sich gut austauschen und ein bisschen in seine Zukunft blicken.

Was war dein persönliches Highlight der Ausbildung bisher?

Der Austausch nach Italien in das Headquarter. Es war cool in einem anderen Land zu arbeiten ,zudem war die Sprache ein guter Nebeneffekt. Den ganzen Tag in einer anderen Sprache zu sprechen hat Spaß gemacht. Es war spannend auf sich selbst gestellt zu sein, außerhalb des gewohnten Umfeldes. Die Kollegen vor Ort haben sich auch sehr gut um mich gekümmert. Einer der Kollegen hat uns alle zum Pizza essen in seinen Garten eingeladen, das war richtig schön. 

Was war deine größte Herausforderung bisher?

Zu Beginn ist mir die Kommunikation mit den Fahrern schwer gefallen, die Informationen auf den Punkt zu bringen war nicht so einfach. In der Disposition kann es oft hektisch zu gehen, da ist es zu Beginn eine Herausforderung Ruhig zu bleiben und alle Infos zu behalten und die Telefonate an den richtigen Ansprechpartner weiter zu leiten. Nach einiger Zeit hat man sich aber daran gewöhnt.