Große-Vehne Speditions GmbH

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  1. Katarina Vujic
  2. Ceylin Poyraz
  3. Simon Dürr

Interview mit Katarina Vujic

Katarina Vujic
Fachinformatiker/in
21 Jahre
1. Ausbildungsjahr
Wie kam es dazu, dass du dich für die Ausbildung zur Fachinformatikerin für Systemintegration entschieden hast?

Seit meiner Kindheit war ich jemand, der sich für die Welt der Computer und Technologien interessiert hat. Aus dieser Neugier habe ich beschlossen, dass ich mich in der Zukunft mit einem Beruf beschäftigen möchte, in dem ich von Technologie umgeben bin. Für die Ausbildung in der Systemintegration habe ich mich entschieden, nachdem ich ein Praktikum in diesem Bereich absolviert habe, aber auch durch den Besuch einer Wirtschaftsinformatikschule.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich habe erwartet, praktische Fähigkeiten im Umgang mit Technologien und Systemen zu erlernen, ein tiefes Verständnis für die verschiedenen Aspekte der Systemintegration zu entwickeln, insbesondere in den Bereichen Netzwerktechnologien, Softwareentwicklung und IT-Support, und ich hatte die Hoffnung, von erfahrenen Fachleuten zu lernen und wertvolles Mentoring zu erhalten. Als jemand, der erst seit zwei Monaten im Unternehmen ist, kann ich sagen, dass sich all meine Erwartungen langsam erfüllen.

Was macht dir besonders Spaß an deiner Arbeit?

Besonders viel Spaß macht mir die Zusammenarbeit mit meinem großartigen Team. Jeder ist immer bereit, zu helfen, und wir haben einen tollen Humor, der die Arbeit angenehmer gestaltet. Diese positive Atmosphäre fördert nicht nur die Zusammenarbeit, sondern macht auch die täglichen Herausforderungen leichter und unterhaltsamer.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Ich würde ihnen empfehlen, ein Praktikum bei uns zu absolvieren und sich persönlich von allem, was ich sage, zu überzeugen.

Interview mit Ceylin Poyraz

Ceylin Poyraz
Kaufmann/-frau für Spedition und Logistikdienstleistung
19 Jahre
3. Ausbildungsjahr
Wie kam es dazu, dass du dich für die Ausbildung zur Kauffrau/mann für Spedition und Logistikdienstleistung entschieden hast?

Ich wollte schon immer etwas im kaufmännischen Bereich absolvieren. Spedition war zwar nicht mein Ziel, aber meine Entscheidung bereue ich nicht, da dieser Bereich sehr interessant und abwechslungsreich ist.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

In den ganzen 11 Abteilungen gab es immer wieder Aufgaben, die mir Spaß gemacht haben. Natürlich gibt es Aufgaben, wo man nicht unbedingt Spaß hat, aber dies gehört in der Ausbildung dazu. 

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Auf jeden Fall ein Praktikum zu absolvieren, bevor man mit der Ausbildung beginnt, um zu schauen, ob der Ausbildungsberuf geeignet ist.

Wie soll es für dich nach der Ausbildung weitergehen?

Nach meiner Ausbildung ist es mein Ziel in meiner Ausbildungsfirma zu bleiben und hoffentlich übernommen zu werden. Und vielleicht eine höhere Position zu übernehmen 😉

Interview mit Simon Dürr

Simon Dürr
Fachlagerist/in
20 Jahre
1. Ausbildungsjahr
Wie kam es dazu, dass du dich für die Ausbildung zum Fachlagerist entschieden hast?

Angefangen hat es damit, dass mein Vater denselben Beruf erlernt hat, den ich gerade lerne. Dadurch habe ich während der Schulzeit, in den Ferien gerne bei ihm im Lager gearbeitet. Ich mochte es in dem Beruf auszuhelfen. Als ich dann ein paar Praktika gemacht hatte, wusste ich schnell, dass dieser Beruf der richtige für mich ist.

Was macht dir besonders Spaß an deiner Arbeit?

Besonders Spaß machen mir die logistischen Abläufe. Vor allem, wenn man bedenkt, dass ohne uns im Lager keine LKWs beladen werden könnten und die Ware nicht zum Kunden geliefert wird. Aber auch das Staplerfahren macht mir echt Spaß. Auch ein gutes Arbeitsklima ist sehr wichtig in dem Job.

Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei dir aus?

Ich komme morgens ins Geschäft und begrüße meine Arbeitskollegen. Anschließend wird kurz besprochen was heute ansteht und wo man zur Arbeit eingeteilt wird. Dann fangen wir an die LKWs mit Leergut abzuladen und gegeben falls mit Vollgut zu beladen. Nach der Mittagspause wird dann durch das Abladen von Vollgut der Wareneingang kontrolliert. Dieser wird anschließend ins Lager richtig eingelagert. Spät nachmittags wird dann kurz mit der Spätschicht gesprochen was gemacht werden muss, anschließend findet die Übergabe statt. Danach habe ich Feierabend. 

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

  • Spaß an der Arbeit
  • Orientierungs- und Organisationsfähigkeit wären von Vorteil
  • Man muss gut im Team arbeiten können
  • Macht ein Praktikum und macht euch selbst ein Bild von dem Beruf. Vielleicht sieht man sich ja eines Tages. 😃