Ich hatte hier eine sehr gute und angenehme Bewerbungsphase. Beim persönlichen Bewerbungsgespräch wurde ich herzlich empfangen und meine Gesprächspartner*innen haben Wert auf mich und meine Persönlichkeit gelegt. Direkt haben wir einen zweiten Gesprächstermin vereinbart, bei dem mir der Ausbildungsplatz angeboten wurde.
Meine Ausbildung dauert drei Jahre. Nach eineinhalb Jahren absolviert man den ersten schriftlichen Teil der Abschlussprüfung. Nach drei Jahren folgt dann der zweite Teil der Abschlussprüfung, bestehend aus zwei schriftlichen und einem mündlichen Teil. Die ersten eineinhalb Jahre meiner Ausbildung habe ich in einer Regionaldirektion im Innendienst gearbeitet. Jetzt bin ich in einer Bezirksdirektion eingesetzt und kann hier mein gelerntes Wissen im Kundengespräch praktisch einsetzten. Jede Woche bin ich zusätzlich ein- bis zweimal in der Berufsschule.
Der größte Unterschied ist, dass in meiner Klasse in der Berufsschule alle Mitschüler*innen einen unterschiedlichen Schulabschluss haben und zum Teil auch schon eine andere Ausbildung oder ein Studium begonnen und wieder abgebrochen haben. Außerdem habe ich im Gegensatz zu meiner Schulzeit auf dem Gymnasium nur ein bis zwei Schultage pro Woche.
Während meines Arbeitstages telefoniere ich viel mit Kund*innen und beantworte Fragen zu bestehenden Verträgen. Ich unterstützen den Innen- und Außendienst bei der Bearbeitung von Kundenanliegen, der Berechnung von Versicherungen und der Erstellung von Angeboten mit unterschiedlichen Bausteinen. Hierbei filtere ich den besten Versicherungsschutz für unsere Kund*innen heraus, den ich dann im Beratungsgespräch genauer erläutere. Außerdem führe ich mit meinen Kolleg*innen Gespräche zu den unterschiedlichen Versicherungen und Tarifen, um mein Wissen zu erweitern.
Als Azubi wird man hier sehr wertgeschätzt und vom ersten Tag an als vollwertiges Mitglied des Teams betrachtet. Man wird durch Seminare, Spartentrainings und den betrieblichen Unterricht gefördert. Hier hat man auch die Möglichkeit sich mit den anderen Azubis aus ganz Deutschland auszutauschen. Außerdem wird man als Azubi zu Außendienst-Veranstaltungen, wie zum Beispiel der Jahresauftakttagung, eingeladen und hat somit die Möglichkeit zu erleben, wie das Berufsleben im Außendienst später aussehen könnte.
Meine Ausbildung ist sehr abwechslungsreich, da jeder Kunde, der anruft oder in die Agentur kommt, ein anderes Anliegen hat. Außerdem werde ich toll unterstützt: im Alltag, vor Prüfungen und bei der Beantwortung der Frage, wie es nach der Ausbildung weitergeht. Zudem habe ich viele freundliche Kolleg*innen im Vertrieb und auch im Betrieb.
Was ich nach der Ausbildung mache, steht noch nicht zu einhundert Prozent fest. Wahrscheinlich werde ich in der Bezirksdirektion, in der ich zurzeit meine Ausbildung mache, weiterarbeiten und zusätzlich berufsbegleitend studieren oder den Versicherungsfachwirt machen.
In erster Linie habe ich mich für die Ausbildung entschieden, weil die Personen, die ich zu Beginn kennengelernt habe, direkt sehr nett waren und mich wärmstens aufgenommen haben. Die Karrieremöglichkeiten haben mich ebenfalls überzeugt.
Meine Ausbildung verläuft dual. Ich bin im Unternehmen und in der Berufsschule. Meine Wochen sind in A und B Wochen unterteilt. In einer A Woche bin ich drei Tage im Unternehmen und zwei Tage in der Berufsschule. In einer B Woche bin ich vier Tage im Unternehmen und einen Tag in der Berufsschule. In der Regel dauert die Ausbildung drei Jahre und besteht aus dem Unterricht in der Berufsschule und der Arbeit im Unternehmen. Während der Ausbildung durchlaufe ich verschiedene Abteilungen, wie die Schadenbearbeitung, Kundenbetreuung oder den Vertrieb. Ich lerne hierbei Versicherungsverträge zu bearbeiten, Schadensfälle zu analysieren und Kund*innen richtig und kompetent zu beraten.
In der Berufsschule liegt der Fokus auf praxisorientiertem Unterricht, der mich auf die Anforderungen meines Ausbildungsberufes vorbereitet. Ich lerne in der Schule die Theorie in den einzelnen Sparten des Versicherungsbereiches und kann diese dann in der Agentur anwenden. Beispielsweise lerne ich in der Schule etwas über die Hausratversicherung und kann mein Wissen, dann im nächsten Gespräch mit unseren Kund*innen anwenden. Im Vergleich zu meiner bisherigen Schullaufbahn werden mir berufsspezifische Inhalte und Fähigkeiten vermittelt. Die Inhalte in der Berufsschule sind eine großartige Ergänzung zur praktischen Ausbildung im Betrieb.
Im Innendienst arbeite ich hauptsächlich im Büro und unterstütze das Team bei administrativen Aufgaben. Dies umfasst die Bearbeitung von Versicherungsanträgen, die Kommunikation mit Kund*innen per Telefon oder E-Mail und die Erstellung von Verträgen und Dokumenten. Ich arbeite eng mit anderen Abteilungen zusammen, um sicherzustellen, dass alle Anliegen der Kund*innen bearbeitet werden. Es ist eine abwechslungsreiche Tätigkeit, bei der ich viel mit Menschen zu tun habe und gleichzeitig meine organisatorischen Fähigkeiten einsetzten kann.
Ich nehme meine Rolle als Auszubildende als sehr wichtig wahr. Meine Kolleg*innen sind sehr aufgeschlossen und kümmern sich um mich, wenn mal etwas nicht direkt klappt oder ich etwas nicht verstehe. Mein Ausbilder setzt sich mit mir und meinen Defiziten auseinander und versucht, diese zusammen mit mir zu lösen. Ich fühle mich hier sehr gut aufgehoben und verstanden.
Dass mir, obwohl ich noch nicht so viel Wissen habe, viel mitgegeben wird. Besonders gefallen mir die Seminare, bei denen ich viele Dinge für meine berufliche und private Zukunft mitnehmen kann. Ich hatte ein Seminar zum Thema Lernen und Zeitmanagement, dieses hilft mir heute im Privatleben, in der Berufsschule und bei der Arbeit in der Agentur. Ich erlerne neue Fähigkeiten und erweitere mein Wissen. Diese Angebote gefallen mir besonders, da ich etwas für meine Zukunft mitnehmen kann.
Ich würde meine Ausbildung weiterempfehlen, weil sie eine großartige Möglichkeit bietet, praktische Erfahrungen zu sammeln und sich beruflich als auch im Privatleben weiterzuentwickeln. Ich bekomme die Chance in einem Berufsfeld zu arbeiten, welches sich genau auf meine Interessen und Stärken konzentriert. Wer gerne neue Menschen kennenlernt und ihnen helfen möchte, ist in der Versicherungsbranche gut aufgehoben.
Ich bin zwar noch im ersten Lehrjahr, aber für mich steht ganz klar fest, dass ich bleibe und in meinem aktuellen Team weiterarbeiten möchte. Ich kann mir für die Zukunft vorstellen, als Büroleitung in der Agentur zu arbeiten. Als Büroleiterin würde ich die Verantwortung für einen reibungslosen Ablauf in der Agentur tragen, indem ich Termine plane, Dokumente verwalte und die Kommunikation im Büro koordiniere. Ich wäre die Ansprechpartnerin für Kolleg*innen und für Kund*innen und unterstütze das Team bei administrativen Aufgaben. Zusätzlich würde ich Verantwortung übernehmen und die Büroabläufe effizient gestalten.
Meine Ausbildung ist in Betriebs- und Berufsschulblöcke unterteilt. Ich befinde mich abwechselnd im Unternehmen und der Berufsschule. Die Blöcke sind jeweils 3-5 Monate lang. Am Ende der 2,5 jährigen Ausbildung legen wir Azubis zwei schriftliche und eine mündliche Prüfung ab. Dazu kommt noch ein Fachreport über ein bestimmtes Thema innerhalb unserer Zeit im Betrieb.
Meine Arbeitsalltag variiert je nach Abteilung. Wir Azubis wechseln diese meistens nach einem Schulblock. In manchen Abteilungen habe ich mich kreativ in Projektphasen integrieren können und in anderen habe ich direkt mit Kund*innen gearbeitet. Zum Beispiel durch das Auszahlen von Rechnungen und Überweisungen oder die Eingabe von Kundendaten.
In der Berufsschule wird alles fachspezifisch unterrichtet, das kannte ich vom Gymnasium nicht. Die weiterführende Schule unterrichtet die Schüler*innen in jedem Fach gleich, während man in der Berufsschule nur Fächer hat, die auf den Ausbildungsberuf bezogen sind. Die Tage in der Berufsschule sind zwar kürzer, dafür aber deutlich lernintensiver. Ansonsten ist alles sehr ähnlich.
Als Auszubildende wurde ich während meiner gesamten Zeit in jedes Team direkt integriert und als vollwertige Mitarbeiterin behandelt. Wir Azubis werden von unseren Ausbildungsleiter*innen rund um unterstützt und wahrgenommen. Ebenso haben wir die die Möglichkeit an tollen Projekten teilzunehmen.
Untereinander verstehen wir uns sehr gut. Wir unterstützen uns gegenseitig, helfen einander bei Fragen und gehen regelmäßig gemeinsam im Betriebsrestaurant essen. Betreut werden wir alle zusammen von unserer Ausbildungsleitung. Diese ist für alle Azubis aus einem Jahrgang zuständig. Darüber hinaus sind wir jeweils zu zweit in unterschiedlichen Abteilungen eingeteilt.
Das angenehme Arbeitsklima! Insbesondere aber auch, dass wir Auszubildende enorm wertgeschätzt werden. Jeder kennt das Klischee vom Azubi, der Kaffee kocht und am Drucker steht, das ist hier überhaupt nicht der Fall. Im Gegenteil, uns wird sehr viel zugetraut und das Augenmerk liegt vor allem auf dem selbstständigen Arbeiten.
Nach meinem erfolgreichem Abschluss werde ich wahrscheinlich berufsbegleitend studieren und nebenbei im Unternehmen weiterarbeiten.
Auch wenn der Abschluss nach der Ausbildung der Gleiche ist, bekommt man natürlich im jeweiligen Geschäftsbereich andere Eindrücke.
Der größte Unterschied zur Ausbildung im Innendienst sind im Außendienst die Kundentermine, auf die wir unsere Azubis mit rausnehmen, damit sie von Anfang an möglichst viel Erfahrung sammeln. Wir vermeiden es nach besten Möglichkeiten, dass Azubis bereits am Anfang ihrer Ausbildung alleine Termine wahrnehmen, damit sie fachlich und vertrieblich bestmöglich angelernt und unterstützt werden. Es besteht in einer Außendienst-Ausbildung einfach ein viel größerer Kundenbezug als bei einer klassischen Innendienst-Ausbildung. Dafür hat man bei einer Innendienst-Ausbildung den Vorteil ein breites Netzwerk innerhalb der Hauptverwaltung aufbauen zu können sowie die Prozesse und Zusammenhänge des Konzerns besser zu verstehen! Ich kann auf jeden Fall sagen, dass beide Welten großen Spaß machen und einem tolle Einblicke in das Berufsleben geben und eine solide Zukunft bieten!
Im Außendienst haben wir im Gegensatz zum Innendienst in der Regel keinen Blockunterricht in der Berufsschule, sondern dauerhaft zwei Tage Schulunterricht und drei Arbeitstage in der Versicherungsagentur. Das sorgt natürlich für einen gleichmäßigeren Ausbau der schulischen- und beruflichen Fähigkeiten.
Ich habe im Rahmen meiner Ausbildung viele tolle Menschen und Freunde kennengelernt, mit denen ich noch heute intensiven Kontakt pflege. Es war eine großartige und schnelllebige Zeit, die wahnsinnig viel Spaß gemacht hat! Beruflich habe ich innerhalb meiner Ausbildung viel Reife und Verständnis für das Berufsleben erlangen können.
Selbst heute noch bin ich positiv überrascht wie flexibel die Ausbildung abgelaufen ist. Es gab für jede individuelle Situation eines Auszubildenden eine einfache Lösung und jedes Anliegen wurde mit größter Sorgfalt behandelt. Die Ausbildungsleitung hat wirklich großartige Arbeit über die Jahre geleistet. Nach heutigen Erfahrungsmaßstäben und Vergleichen zu anderen Unternehmen kann ich mit gutem Gewissen sagen, dass es nirgendwo so menschlich, verständnisvoll und flexibel wie bei uns ist
Ich wurde in allen Lebensbereichen immer voll unterstützt. Ich habe sowohl Möglichkeiten im Innen- wie im Außendienst geboten bekommen und hatte immer einen nächsten logischen Schritt vor Augen, um in meiner beruflichen Laufbahn im Unternehmen voranzukommen. In meinem Fall war es nach der Ausbildung das Vertriebstrainee Programm, welches ich in der Bezirksdirektion meines Vaters erfolgreich absolvieren konnte. Dieses Trainee Programm hat mir über 3 Jahre wertvolle Vertriebserfahrung mit Hinblick auf die anstehende Selbstständigkeit gegeben, sodass ich im Rahmen eines Angestelltenverhältnisses in Ruhe meine Möglichkeiten und Vertriebswege ausprobieren konnte. Darüber hinaus habe ich noch diverse Weiterbildungen wahrnehmen können, wie zum Beispiel die Ausbildereignungsprüfung, bKV-Spezialist, Risikoberater nach ISO 31000 oder dem Fachberater & Fachwirt für Finanzdienstleistungen.
Nach der Ausbildung habe ich die Wahl zwischen einer Laufbahn im Innen- und Außendienst gehabt. Ich habe mich für den Außendienst entschieden und im Anschluss an die Ausbildung das interne Vertriebs-Traineeprogramm absolviert. Das war bis jetzt die schönste Zeit meines Arbeitslebens. Wir hatten eine tolle Staffel, , mit der wir wirklich wunderbare Erlebnisse zusammen hatten und gemeinsam viele wichtige Erfahrungen gemacht haben. In diesen drei Jahren konnte ich mich sehr stark ausprobieren und viele wichtige Lektionen in Bezug auf die Tätigkeit im Außendienst machen. Nach den drei Jahren im Vertriebs-Traineeprogramm bin ich am 01.09.2020 selbstständiger Agenturinhaber geworden. Im Rahmen des Vertriebs-Traineeprogramms waren wir in einem Angestelltenverhältnis bei einer Agentur angestellt und hatten die Möglichkeit Kundenakquise und Bestandsarbeit zu leisten. Darüber hinaus fanden regelmäßig Seminare statt, die uns ebenfalls fachlich besser auf die Selbstständigkeit vorbereitet haben. Unter allen Teilnehmern eines Jahrgangs gibt es zusätzlich noch einen Vertriebswettbewerb, bei dem man sich an eine Wettbewerbssituation gewöhnen kann.
Das Schöne an der Selbstständigkeit und unserem Beruf im Außendienst ist natürlich die Flexibilität – kein Tag ist wie der andere, daher kann ich einen standardisierten Alltag nicht skizzieren. Eines kann ich mit Sicherheit sagen: Es ist jeden Tag aufregend, spannend, lustig und motivierend, aber manchmal auch frustrierend und stressig. Jeder Tag ist zwar anders, aber alle sind eine Achterbahn der Gefühle und genau diese unbekannte Komponente macht bis heute den Reiz an meinem Beruf für mich aus.
Zu meinen Tätigkeitsbereichen als Agenturinhaber gehört die Kundenakquise, -betreuung sowie Beratung für Privat-, Gewerbe und Industriekunden. Ebenso kümmere ich mich um die Personalführung in meiner Agentur, führe regelmäßige Mitarbeitergespräche und verantworte die Ausbildung und Qualifizierung von Auszubildenden. Als Agenturinhaber muss ich natürlich auch betriebliche und vertriebliche Kennzahlen auswerten und eine Vertriebsstrategie für das Wettbewerbsjahr planen. Hierzu kommen natürlich noch viele weitere spannende Aufgaben.
Neue Auszubildende sollten Fleiß & Motivation mitbringen, um ihre Chance im Berufsleben zu nutzen. Ebenso ist das zwischenmenschliche Gespür für die Bedürfnisse anderer, die Kreativität für die Ausarbeitung kundenindividueller Vertriebskonzepte sowie Zuverlässigkeit und Verbindlichkeit im Kundenkontakt wichtig.
Als Auszubildender wurde ich seit Tag eins für voll genommen, in die tägliche Arbeit eingebunden und auch gefordert. Nichtsdestotrotz hatte man eine besondere Rolle inne, man war Azubi und war noch unerfahren. Diese Unerfahrenheit führte natürlich auch zu Fehlern, welche jedoch, sofern sie auffielen, konstruktiv mit Kolleg*innen besprochen wurden.
Ja, ich würde meinen Weg im Nachhinein genauso beschreiten. Die Ausbildung gab mir die Gelegenheit, mit der mir überlassenen Verantwortung persönlich zu wachsen bzw. erwachsen zu werden. Zudem bot die Ausbildung die Möglichkeit, in viele Abteilungen und Tätigkeitsbereiche „reinzuschnuppern“, um für sich selber herauszufinden, was einem liegt und was nicht.
Fachkunde, Kommunikationsfähigkeit, Kompromiss- sowie Arbeitsbereitschaft und Disziplin
Es fällt mir schwer, mich auf ein Erlebnis zu beschränken. Der persönliche Kontakt zu meinen mittlerweile langjährigen Kolleg*innen, sei es an den seltengewordenen Bürotagen oder an den Work-Events, stellt für mich jedes Mal aufs Neue ein Highlight dar.
Die Gothaer bietet diverse Förderprogramme nach der Ausbildung an. Das Unternehmen hat ein spürbares Interesse daran, Talente zu fördern und jedem Mitarbeitenden, der Willens ist, eine Weiterbildung zu ermöglichen.
Aufgrund der rechtlichen Berührungspunkte in Betrieb und Berufsschule, die ich als äußerst interessant empfang, entschloss ich mich dazu, ein Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Bonn aufzunehmen. Dem Unternehmen bin ich trotzdem weiterhin als Werkstudent im Bereich des vertriebsunterstützenden Innendiensts für Gewerbekunden angehörig.
Interesse für das Kernprodukt ist keine notwendige Voraussetzung. Um ehrlich zu sein, ist dies auch nicht von Schulabgänger*innen zu erwarten. In der Regel entwickelt sich das Interesse mit der Zeit. Was jedoch mitgebracht werden sollte, ist Leistungsbereitschaft, Aufgeschlossenheit sowie gute kommunikative Fähigkeiten.
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