Ich habe mich für die Ausbildung bei Glockenbrot entschieden, weil es ein sehr familiäres Unternehmen ist. Man ist bereits vor der Ausbildung im Detail auf mich und meine Wünsche eingegangen. Ist man mit der Ausbildung fertig, wird man bei entsprechender Leistung zunächst für 12 Monate übernommen. Zudem bieten sich Weiterbildungsmöglichkeiten, wie zum Bsp. die des Industriemechanikers oder des Lebensmitteltechnikers. Ich selbst hege große Leidenschaft für Lebensmittel und deren Herstellungspraxis. Genau dieses Interesse und die Vielseitigkeit des Berufes haben mich auf die Ausbildung zur Fachkraft für Lebensmitteltechnik aufmerksam gemacht.
Meiner Meinung nach sollte ein Bewerber motiviert und gewollt sein zu lernen. Ein gewisses Maß an Disziplin sowie körperlicher Belastbarkeit sollte er auch mitbringen. Großes Engagement, Teamfähigkeit und Interesse an der Praxis sind genauso wichtig wie das Interesse an betriebswirtschaftlichen Vorgängen, Tätigkeiten in der Produktion sowie der Lebensmitteltechnologie.
Zum Beruf der Fachkräfte für Lebensmitteltechnik gehört die Steuerung der Anlagen (Verpackungsanlage sowie Produktionslinien), das Vorbereiten von Teigen und die Durchführung von qualitätssichernden und qualitätserhaltenden Maßnahmen (z. B. Analyse von Mehl, Rundgänge in der Produktion, Stichprobenkontrollen während der Verfahrensabläufe). Weitere Tätigkeiten sind die Annahme und Kontrolle der Rohstoffe im Rahmen der Lagerlogistik.
Ja sehr! Der Beruf baut auf breites Grundwissen auf und vereint mehrere Bereiche. So hat man nach der Ausbildung verschiedene Möglichkeiten und es stehen einem unterschiedliche Bereiche zur Verfügung, in welchen man tätig werden kann: Backwarenherstellung, Getränketechnologie, Verfahrenstechnik, Verpackungstechnik, Qualitätsmanagement.
Mich reizt besonders der Umgang und ständige Kontakt mit Lebensmitteln. „Man begleitet das Brot von der Produktion bis zur Verpackung. Das finde ich sehr spannend. “ Auch die technischen Vorgänge, wie z.B. das Mehl durch die Rohrleitungen gelangt, finde ich äußerst interessant.
Die Kollegen sind toll, stehen hinter einem und unterstützen einen dauerhaft während der Ausbildung. Man wird als vollwertiger Mitarbeiter angesehen, nicht nur als „Azubi“. Außerdem habe ich verantwortungsvolle Vorgesetzte die sich in jeglicher Hinsicht für mich einsetzten.
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