ODER
Zu Beginn meiner Ausbildung war ich zusammen mit den anderen Auszubildenden und Studierenden für einige Zeit in der GFOS Academy. Dort haben wir uns untereinander und die GFOS besser kennengelernt. Bevor es dann in den eigenen Bereich ging, hatte ich im Zuge einer Rotationsphase die Möglichkeit, einen Einblick in die anderen Unternehmensbereiche zu bekommen.
Definitiv. Mir war sehr wichtig, dass jede*r Auszubildende und Studierende*r individuell betreut wird. Ich hatte zu Beginn meiner Ausbildung noch nicht die Vorkenntnisse, die manch andere bereits hatten und insofern finde ich es toll, dass der jeweilige Lernfortschritt im Arbeitsalltag berücksichtigt wird. Gemeinsam mit meinen Ausbildern arbeite ich an meinen individuellen Stärken und Schwächen und habe immer eine/n Ansprechpartner*in, der/die mich unterstützt. Somit kann ich mich komplett auf meine eigene Arbeit fokussieren und muss keine Angst haben, Fragen zu stellen.
Mein typischer Arbeitstag geht von 8:30 Uhr bis 17:00 Uhr. Wenn ich morgens im Büro ankomme, überprüfe ich bei einer Tasse Kaffee oder Kakao meine Mails und schaue mir an, was heute zu erledigen ist. Dementsprechend plane ich meinen Arbeitstag und berücksichtige dabei auch die Termine, die täglich anfallen. In meiner Pause um 12:30 Uhr treffe ich mich meistens mit den anderen Azubis und Studierenden im Pausenraum. Über die Zeit sind wir zu einer coolen Truppe zusammengewachsen und unternehmen auch außerhalb der Arbeitszeit ab und zu etwas gemeinsam. Nach meinem Arbeitstag nutze ich dann die vergünstigte Mitgliedschaft im Fitnessstudio, die uns von der GFOS angeboten wird.
Da ich noch am Anfang meiner Ausbildung bin, muss ich mir zunächst einmal das nötige Fachwissen aneignen. Dazu schaue ich mir Online-Kurse an und arbeite an einigen praktischen Aufgaben, um mein theoretisches Wissen in der Praxis anzuwenden. Außerdem liefere ich gemeinsam mit anderen Auszubildenden einmal in der Woche Updates zur Optimierung der Software an unsere Kund*innen aus. Auch in der Auswahl der Aufgaben wird auf meine individuellen Bedürfnisse eingegangen und meine Wünsche werden berücksichtigt. Das ermöglicht mir eine gewisse Flexibilität.
Zunächst einmal sollte man selbstdiszipliniert und hartnäckig sein: Nicht alles klappt auf Anhieb! Umso wichtiger ist es, fokussiert und vor allem motiviert zu bleiben. Nur so kann man aus seinen eigenen Fehlern lernen und sich selbst weiterentwickeln. Außerdem sollte man logisches Denkvermögen und Interesse am Programmieren mitbringen.
Sei offen gegenüber deinen neuen Kolleg*innen und den anderen Auszubildenden und Studierenden. Das hat mir gerade zu Beginn sehr dabei geholfen, schnell im Unternehmen anzukommen und mich hier wohlzufühlen. Es ist wichtig, Tipps und Ratschläge anzunehmen. Bei GFOS leben wir eine ehrliche Feedbackkultur, die aber niemals darauf ausgerichtet ist, dir zu schaden, sondern dich unterstützen und voranbringen soll. Also: Fordere Feedback ein, nehme Feedback an und trau dich aber auch, anderen Feedback zu geben. Nur so können wir gemeinsam besser werden.
Ich habe mich schon immer gerne mit Computern beschäftigt und schon im Jugendalter an diesen herumgeschraubt. Ich habe überlegt, wie ich mein Hobby mit meinem zukünftigen Beruf verbinden kann und bin im Internet auf die GFOS aufmerksam geworden. Dann habe ich mich direkt beworben.
Zu Beginn haben sich die Leiter*innen der unterschiedlichen Bereiche den Azubis und Studierenden vorgestellt. Anschließend haben wir uns in der GFOS Academy besser kennengelernt und uns viel mit der gfos Software auseinandergesetzt. In der darauffolgenden Rotationsphase haben wir tiefere Einblicke in die einzelnen Bereiche bekommen. Dort waren wir für jeweils eine Woche im Vertrieb, Marketing, Finance und in der Technologieberatung. Danach ging es für uns in unsere eigenen Bereiche. In der Technologieberatung wurde ich dann ganz behutsam an meine eigenen Aufgaben herangeführt und habe täglich Anrufe unserer Kundenhotline entgegengenommen. Das hat immer besser funktioniert und heute bin ich schon sehr aktiv im First Level Support tätig.
Ehrlich gesagt hatte ich zunächst wenige Erwartungen. Aber bereits im Vorstellungsgespräch wurde klar, dass meine Aufgabe nicht nur darin bestehen wird, Computer auseinanderzubauen, sondern es viel mehr zu tun gibt. Dennoch war ich überrascht davon, wie vielfältig und umfangreich die Aufgaben in der GFOS Technologieberatung sind. Damit hätte ich nicht gerechnet und insofern wurden meine Erwartungen deutlich übertroffen. Bei GFOS kann man auch als Azubi bereits sehr früh Verantwortung übernehmen und es wird einfach nie langweilig.
Mein Arbeitstag beginnt zwischen 8:00 und 9:00 Uhr und endet zwischen 16:30 und 17:30 Uhr. Je nach Absprache bin ich da ziemlich flexibel. Morgens checke ich zuallererst meine Mails und meine verpassten Anrufe. Dann bereite ich den Tag vor und schaue, wo ich wie helfen kann. Über den Tag verteilt bin ich für die Hotline verantwortlich. Außerdem manage ich die User-Accounts, kümmere mich um VPN-Probleme und arbeite unseren neuen Azubi und Praktikanten ein. Zusätzlich habe ich viel mit virtuellen Umgebungen, Servern, Clients und Fernwartungen zu tun.
Ich empfinde das Verhältnis als sehr kollegial. Wir kommen auf einer fast schon freundschaftlichen Ebene miteinander aus und die Arbeitsatmosphäre ist wirklich gut. Ich gehe jeden Tag sehr gerne zur Arbeit.
Man sollte auf jeden Fall sehr zuverlässig und verantwortungsbewusst sein. Außerdem sollte man eine gewisse Affinität zu Technik mitbringen und Lust darauf haben, viel damit zu arbeiten. Wichtig ist zusätzlich, dass man gut kommunizieren kann und empathisch ist: Wenn ich Kund*innen bei Problemen helfe, muss ich mich immer auch in deren Lage hineinversetzen können und dabei immer freundlich bleiben.
Schaut euch vor eurem Vorstellungsgespräch unbedingt unsere Website an. Natürlich lernt ihr alles Wichtige in der Ausbildung. Dennoch kann es nicht schaden, wenn ihr euch mit dem ein oder anderen Thema schon im Vorfeld ein wenig auseinandersetzt. Wenn ihr dann in der Ausbildung seid, solltet ihr unbedingt Ehrgeiz und Eigeninitiative zeigen: Löchert die Kolleg*innen mit Fragen und fordert auch von euch aus aktiv Aufgaben ein.
Generell bin ich für alles offen. Ich möchte meinen Wissenshorizont immer erweitern und hoffe, künftig viele weitere Aufgaben übernehmen zu können – wie z.B. Aufgaben in der Terminaltechnik. Ich könnte mir sehr gut vorstellen, künftig als Schnittstelle zu diesem Bereich zu fungieren, um mögliche Herausforderungen im Vorfeld analysieren und einschätzen zu können. Mithilfe dieser Schnittstelle könnten wir die interne Zusammenarbeit und Kommunikation noch weiter verbessern.
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