Um ehrlich zu sein, bin ich eher auf Umwegen in diesem Ausbildungsgang gelandet. Ursprünglich hatte ich mich für die Ausbildung zur Immobilienkauffrau beworben, war aber spät dran und stand daher „nur“ auf der Warteliste.
Gab es bei der Gewobag gute Gespräche, in denen mir eine Alternative aufgezeigt wurde. Ich habe mich dann intensiver mit der Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement beschäftigt und hatte das Gefühl, dass ich mir damit eine gute Grundlage für meine berufliche Zukunft schaffen kann.
Tatsächlich war ich mir gar nicht so sicher, was genau ich beruflich machen will. In der Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement kann man in viele verschiedene Richtungen gehen und herausfinden, was einem Spaß macht und wo die eigenen Stärken liegen.
Ja, auf jeden Fall! Ich hatte zum Beispiele die Chance, in Eigenverantwortung einen Stand für die Ausbildungsmesse „Vocatium“ zu organisieren. Dabei habe ich gemerkt, dass ich ein großes Interesse für Events und Marketing habe. Daneben reizt mich auch der Bereich Personal, aber ich bin ja erst im ersten Lehrjahr. Es kommen in den nächsten zwei Jahren noch einige Dinge dazu (lacht).
Was Büromanagement definitiv nicht ist, ist reine Assistenz und Kaffeekochen – mit alten Sekretariats-Klischees hat der Job wirklich gar nichts zu tun. Ich durchlaufe verschiedene Abteilungen und lerne dabei grundsätzliche Abläufe und Prozesse der Büroarbeit kennen. Das kann im Rechnungswesen oder im Marketing sein, im Personalmanagement, der Organisationsentwicklung oder der Unternehmenskommunikation. Insgesamt arbeiten wir viel in Projekten.
Dass der Ablauf der Ausbildung nicht starr festgelegt ist, sondern der Weg an die eigenen Interessen und Wünsche angepasst werden kann. Das ist keine Selbstverständlichkeit. Von meinen früheren Mitschülerinnen und Mitschülern höre ich zum Teil, dass sie in ihren Ausbildungen nicht die Möglichkeit haben, die Abteilungen zu wechseln. Bei der Gewobag hat man die Chance, in unterschiedliche Fachbereiche reinschnuppern zu können.
Freundlich. Warm. Offen.
Dass tolle Onboarding und der gute Austausch mit den anderen Azubis, aber vor allem, dass ich schon so früh eigene Projekte wie den Messestand für die „Vocatium“ bekommen habe. Das war ein echtes Highlight, weil ich wirklich eigenverantwortlich arbeiten durfte.
Ich konnte eigene Ideen entwickeln, mein Konzept präsentieren und den Messestand in Zusammenarbeit mit einer Agentur umsetzen. Am Ende gab es nicht nur Lob von den Besucherinnen und Besuchern, sondern auch von den Macherinnen und Machern der anderen Stände. Zu erleben, wie aus ersten Ideen ein fertiges Ergebnis wird, war ein wahnsinnig tolles Gefühl.
Wenn man noch nicht genau weiß, in welche Richtung man gehen will, würde ich ein größeres Unternehmen empfehlen, in dem man sich in unterschiedlichen Bereichen ausprobieren kann. Zum Beispiel die Gewobag (lacht).
Ich bin mit meiner Freundin in den Urlaub nach Italien gefahren.
https://www.sowohntberlin.de/meine-gewobag/bei-der-gewobag-bekommt-man-viele-chancen/
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