Jeder hat Kontakt mit der Müllabfuhr, sei es beim Rausstellen der Mülltonnen oder über den Recyclinghof. Das war bei mir auch so.
Als ich mich dann nach einem Ausbildungsplatz umgeschaut habe, habe ich was in der Nähe gesucht und so bin ich auf die GAB gekommen. Ich habe mir die Website angeschaut und direkt meine Bewerbung an die GAB gesendet.
Ich lerne Kauffrau für Büromanagement und habe mich für diese Ausbildung entschieden, da ich etwas im Büro machen wollten Die Ausbildung ist nicht auf eine Sache spezialisiert, sondern ist allgemeiner gehalten. Man kann nach der Ausbildung in allen Bereich arbeiten. Das gefällt mir sehr gut.
Während meiner Ausbildung komme ich in alle kaufmännischen Abteilungen, die es bei der GAB gibt: den Einkauf, die Buchhaltung, die Dispo, die Telefonzentrale, die Unternehmenskommunikation und den Vertrieb. In allen Abteilungen werde ich 6 Monate lang eingesetzt und kann mir so einen Überblick verschaffen.
Bis jetzt gefällt mir die Personalabteilung sehr gut, weil die Aufgaben sehr vielfältig sind und ich in der Abteilung sehr viel lerne.
Besonders Messen bringen mir sehr viel Spaß, denn man trifft viele neue Leute, kommt mit ihnen ins Gespräch und kann sie für die Themen der GAB und auch für die Ausbildungen gewinnen.
Ja, auf jeden Fall. Meine Ausbilderin hat immer ein offenes Ohr für mich und hilft weiter. Monatlich findet mit allen kaufmännischen Azubis ein Jour Fixe statt, dort kann man auch mit Problemen und Fragen kommen. Auch in den anderen Abteilungen sind die Kolleginnen und Kollegen sehr hilfsbereit und helfen, wenn es Probleme gibt.
Zurzeit sind wir insgesamt 15 Azubis im Unternehmen, davon sind wir 5 Azubis im kaufmännischen Bereich.
Einen typischen Tag gibt es eigentlich nicht, sie fallen ganz unterschiedlich aus, je nach dem was für Aufgaben anstehen.
Klassisch für das Tagesgeschäft in der Personalabteilung sind z.B. Datenpflege, Events vorbereiten aber auch besondere Aufgaben und kleinere Projekte.
An meiner Ausbildung gefällt mir am besten, dass man hier sehr kollegial behandelt wird. Man bekommt keinen Azubistempel aufgedrückt, sondern wird in die Aufgaben mit einbezogen und macht die Aufgaben, die auch ausgelernte Kollegen machen.
Ich habe gehofft, dass ich gut im Team aufgenommen werde und das mir auch alle wichtigen Inhalte beigebracht werden. Das hat sich auch erfüllt.
Man sollte offen sein und ganz viele Fragen stellen, damit man auch alles versteht und sich nicht davon abschrecken lassen, dass die GAB was mit Müll zu tun habt.
Im Büro hat man fast keine Berührungspunkte mit dem Müll, falls das für die eine oder den anderen ein Problem wäre.
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