Ich hatte bei dir Firma Fritzmeier bereits ein Praktikum gemacht und hatte sehr viel Spaß daran. Deswegen war für mich klar, dass ich auch meine Ausbildung zum Industriemechaniker bei Fritzmeier machen werde.
Ein nahestehendes Familienmitglied von mir arbeitet bei Fritzmeier. Dadurch bin ich dann auf die Firma Fritzmeier aufmerksam geworden.
Jeder Auszubildende hat seinen eigenen Arbeitsplatz und hat auch sein eigenes Werkzeug, mit dem er dann arbeiten kann.
Die Haupttätigkeiten bestehen aus der Fertigung von Dreh- und Frästeilen. Das Fertigen der Teile unterscheidet sich dann von Auftrag zu Auftrag.
Mir macht am meisten Spaß, dass sich jeder Auftrag voneinander unterscheidet und man am Ende das Ergebnis sieht.
Grundlegend ist meine Arbeitszeit nach Gleitzeit geregelt. Vertraglich habe ich durchschnittlich 37,5 Stunden in der Woche. In der Regel beginne ich mit der Arbeit und 7 Uhr und arbeite dann bis 16 Uhr.
Die Berufsschule ist in München und ich habe Blockunterricht. Ich habe immer abwechselnd eine Woche Schule und dann zwei Wochen, in denen ich im Betrieb bin. Hauptsächlich dreht sich die Berufsschule um Fertigungstechnik, Bauelemente, Instandhaltung, Deutsch und Religion.
Ich hatte bereits in der Schule ein Interesse an Mathe und Physik. Außerdem konnte ich schon immer gut technisch und räumlich denken und war sehr kreativ. Ich wollte eine Ausbildung im Büro machen, die meine Interessen und Fähigkeiten widerspiegelt. Dabei bin ich dann auf die Ausbildung als technische Produktdesignerin gestoßen, die meine Interessen perfekt vereint.
Ich bin mit allen meinen Kollegen in einem Großraumbüro. Dort habe ich einen festen Arbeitsplatz, mit meiner eigenen Ausrüstung wie Laptop, Docking-Station, etc..
Vor allem erstelle oder ändere ich Produktzeichnungen an meinem PC. Dabei helfe ich unter anderem beim Konstruieren einzelner Teile für Kabinen. Des Weiteren erstelle ich 3D-Modelle von einzelnen Teilen oder gesamten Kabinen. Außerdem muss immer die Datenbank der Abteilung gepflegt werden, dabei legt man Daten an und pflegt diese.
Die tagesüblichen Aufgaben sind abwechslungsreich und vielfältig. Man kann sehr gut seine eigenen Ideen mit einbringen und somit kreativ sein. Man arbeitet außerdem weitestgehend selbstständig. Dabei hat man oft auch einen praktischen Bezug zur Produktion und sieht wie die Endprodukte entstehen.
Ja, z.B. bei Zeichnungen oder Konstruktionen für Kunden, müssen diese zu 100% stimmen. Sonst könnten Teile falsch gebaut oder ausgeliefert werden, was sehr negative Auswirkungen nach sich zieht.
Ich habe in München an der Hackerbrücke Berufsschule in Form von Blockunterricht. Theoretisch würde es auch noch die Möglichkeit geben in Wasserburg am Inn zur Schule zu gehen. Es ist immer ein Wechsel von zwei Wochen im Betrieb und eine Woche in der Berufsschule. Man hat Fächer wie z.B. Fertigung und Werkstoffe, sowie Planung und Konstruktion. Aber auch allgemeinbildende Fächer wie Englisch und Sozialkunde kommen nicht zu kurz.
Ich hatte bereits als Kind ein großes Interesse für Elektronik. Deswegen war für mich klar, dass ich eine Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik machen möchte.
Bei meiner Recherche im Internet nach lokalen Unternehmen die Ausbildungen anbieten, bin ich in einem Online-Stellenportal auf die Anzeige von Fritzmeier aufmerksam geworden.
In der Werkstatt habe ich einen eigenen Arbeitsplatz. Wenn ich nicht in der Werkstatt bin, dann habe ich meistens was an einer Anlage zu tun.
In der Früh beantworte ich erstmal meine E-Mails und bereite in der Werkstatt alles Nötige vor, was ich für die Anlagen brauche, um diese reparieren zu können. Bei den Anlagen bin ich für das Kabel erneuern zuständig und in Zukunft auch für das Programmieren.
Mir persönlich macht das Programmieren am meisten Spaß bzw. zu sehen, wenn etwas automatisiert wird.
Ja, da ich eigenständig arbeiten kann und dementsprechend dann die Verantwortung auch bei mir liegt.
Die Berufsschule ist in Rosenheim. Es gibt aber auch die Möglichkeit, zum Beispiel durch einen Gastschulantrag, auf eine andere Schule zu gehen. Ich habe Blockunterricht. Ein Schulblock dauert in der Regel 2 Wochen.
Ich war schon immer handwerklich interessiert und habe nach einem regionalen Unternehmen gesucht. Dadurch bin ich auf den Ausbildungsberuf des Zerspanungsmechanikers aufmerksam geworden.
Jeder Azubi hat seine eigene Werkbank und eigenes Werkzeug. Unsere Lehrwerkstatt ist in die Fertigungshalle eingebettet, wodurch wir auch Zugang zu großen Maschinen haben.
Mir gefällt besonders, das Fertigen von Dreh- und Frästeilen und die Abwechselung, die wir durch verschiedene Aufträge bekommen. Auch finde ich gut, dass man am Ende sieht, was man selbst gemacht hat.
Ja immer. Die Auftrage, die man bekommt, bearbeitet man schon nach ungefähr einem ¾ Jahr komplett alleine. Natürlich hilft uns dabei auch unser Ausbilder oder wir helfen uns untereinander im Team.
Ich hatte von Anfang an Interesse an handwerklichen Berufen, da es mir lieber ist, selbst anzupacken. Durch meine Familie hab ich schon etwas über diesen Beruf gehört und war vor allem am Schweißen interessiert.
Ich arbeite in einer Werkshalle an einem Arbeitsplatz, der je nach Tätigkeit bzw. Maschine variiert. Dort arbeite ich mit verschiedenen Maschinen wie beispielsweise Schweiß- und Flexgeräten sowie Plasmaschneidern.
Meine Arbeitszeiten sind grundlegend fest geregelt. Vertraglich sind in der Woche 37,5 Stunden Arbeitszeit festgelegt. Die Kernzeit ist von 6:00 Uhr bis 14:30 Uhr mit einer halben Stunde Vormittags- und einer halben Stunde Mittagspause.
Morgens teilt mir mein Ausbilder einen bestimmten Tagesauftrag zu, den ich im Laufe des Tages zu bearbeiten habe. Meine Haupttätigkeit ist somit das Fertigen von Einzelteilen aus Blechen und Stahlträgern mit verschiedenen Anlagen und Fertigungsverfahren.
Ich gehe auf die städtische Berufsschule für Fertigungstechnik in München. Diese findet alle zwei Wochen für zwei Wochen im Blockunterricht statt. Meine Hauptfächer bezogen auf meinen Ausbildungsberuf sind Fertigungstechnik, Bauelemente, Instandhaltung und Elektrotechnik.
In meiner Ausbildung zum Konstruktionsmechaniker gefällt mir besonders, dass man durch die abwechslungsreichen Aufgabenbereiche im Betrieb jeden Tag etwas Neues dazulernen kann. Am liebsten arbeite ich mit dem Schweißgerät oder mit dem Plasmaschneider.
Technisches und handwerkliches Interesse und Geschick ist bei der Ausbildung zum Konstruktionsmechaniker Grundvoraussetzung. In der Lage zu sein, strukturelle Abläufe einhalten zu können und vor allem Teamfähigkeit wird großgeschrieben.
Ich habe vorher einen Beruf ausgeübt, der mich körperlich sehr beansprucht hat. Da habe ich dann gemerkt, dass ich gerne einen Beruf ausüben möchte, wo ich Lager- und Büro-Tätigkeiten miteinander verbinden kann und bin dann auf den Fachlageristen gestoßen. Deswegen habe ich mich für den Ausbildungsberuf Fachlagerist entschieden, der meine beiden Interessen miteinander vereint.
Mein Vater ist schon seit einigen Jahren bei der Firma Fritzmeier tätig und hat mir erzählt, wie gut es ihm da gefällt. Zudem habe ich online über das Ausbildungsangebot von Fritzmeier recherchiert.
Ich bin von netten, hilfsbereiten Kollegen umgeben, auf die ich jederzeit zugehen kann, wenn ich Fragen habe. Zudem hat jeder Azubi einen festen Platz im Büro.
Mein Arbeitstag sieht so aus, dass ich in der Früh meistens die Ware kommissioniere. Anschließend verbuche ich die angelieferte Ware bzw. Pakete und räume die Ware dann ins Lager ein. Ich bin auch für das Entladen bzw. das Beladen der LKWs zuständig.
Die Berufsschule ist in Traunstein und ich hatte wöchentlich 1 bis 2 Tage Unterricht. In der Schule hatte ich Sozialkunde, Englisch, Religion und verschiedene Lernfelder, die für meine Ausbildung relevant sind.
Mir persönlich hat das Be- und Entladen der LKWs Spaß gemacht, da ich dabei auf mich allein gestellt war und somit Verantwortung übernehmen konnte.
Man sollte hilfsbereit und kommunikativ sein und gut mit Menschen zusammenarbeiten können.
Ich hatte bereits in der Schule ein großes Interesse an Wirtschaft. Deswegen war für mich klar, eine kaufmännische Ausbildung zu machen. Dabei bin ich dann auf die Ausbildung als Industriekaufmann gestoßen, die meine Interessen perfekt vereint.
Bei meiner Recherche im Internet nach lokalen Unternehmen die Ausbildungen anbieten, bin ich in einem Stellenportal auf die Anzeige von Fritzmeier aufmerksam geworden.
Es gibt viele Dinge die Fritzmeier als Ausbildungsbetrieb auszeichnen. Zum Beispiel, dass es mehrere Gesellschaften gibt, die in verschiedenen Branchen tätig sind. Dadurch lernt man sehr viele Seiten der Industrie kennen. Außerdem gibt es viele Azubi-freundliche Rahmenbedingungen. Dazu zählen unter anderem das 13. Gehalt, 30 Urlaubstage und Gleitzeit. Ist man fertig mit der Ausbildung, sind die Übernahmechancen sehr gut. Man kann sich auch durch z.B. eine Fachwirt noch weiterbilden.
In der Ausbildung zum Industriekaufmann/-frau wechseln wir alle drei Monate in eine neue kaufmännische Abteilung. Durch den Wechsel der Abteilungen, variieren die Aufgaben stark. Je nach Abteilung in der man gerade eingesetzt ist, hat man seine festen und gelegentlichen bzw. Projektaufgaben. Dabei ist man immer eine hilfreiche Unterstützung für die Abteilung.
Die tagesüblichen Aufgaben sind abwechslungsreich und vielfältig. Durch die regelmäßigen Abteilungswechsel lernt man sehr viele Bereiche im Unternehmen kennen. Dabei hat man oft auch einen praktischen Bezug zur Produktion und sieht wie die Endprodukte entstehen. Außerdem gibt es ein großes Azubi-Team mit Azubis aus den verschiedensten Ausbildungsberufen.
Durch eigenständiges Arbeiten kann man viel Verantwortung übernehmen. Oft hat man auch Kontakt zu Externen wie zum Beispiel Lieferanten. Wenn man zum Beispiel eine Bestellung schreibt, muss man sehr genau arbeiten, damit keine Fehler folgen.
Die Berufsschule ist in Rosenheim oder Bad Tölz. Wir haben 1-2 Unterrichtstage pro Woche. Hauptsächlich dreht sich die Berufsschule um betriebswirtschaftliche und soziale Themen. Aber auch Recht, Rechnungswesen, Englisch und Deutsch kommen nicht zu kurz.
Ich habe mich für diesen Ausbildungsberuf entschieden, da schon in der Schulzeit der IT-Unterricht mir viel Freude bereitet hat. Auch Zuhause war ich früh an technischen Geräten sowie an Video-Spielen interessiert. Außerdem hat es mich immer gefreut, wenn ich Zuhause oder in der Schule bei technischen Problemen helfen konnte.
Man hat seinen eigenen festen Arbeitsplatz mit Laptop und Bildschirmen in der IT-Abteilung.
Über ein Helpdesk Programm können unsere Kollegen und Kolleginnen ein Ticket erstellen, wenn sie ein technisches Problem haben. Diese Tickets bearbeite ich dann und unterstütze somit unsere MitarbeiterInnen bei der Behebung verschiedenster IT-Probleme. Zudem finden abteilungsübergreifende IT-Projekte statt, an denen man arbeiten kann.
Meine Berufsschule findet im Blockunterricht, in der Regel mit 2 Wochen am Stück, statt und liegt an der Riesstraße 34 in München. Meine auf den Ausbildungsberuf bezogenen Fächer sind Politik und Gesellschaft (PuG), Betriebs- und Gesamtwirtschaftliche Prozesse (BGP), Anwendungsentwicklung und Programmierung (AP), IT-Technik sowie IT-Systeme.
Den Arbeitskollegen bei ihren Problemen zu helfen, die oft sehr abwechslungsreich sind. Durch das Einrichten verschiedener Arbeitsplätze im kompletten Betrieb lernt man zudem so ziemlich jeden Mitarbeiter kennen, was mir besonders gefällt.
Dass man sich auf jeden Fall für Computer und alles (z.B. Technische Probleme, Softwares), was damit zu tun hat, interessiert. Man muss noch nicht alle Fachkenntnisse haben, denn die bekommt man während der Ausbildung durch das Wiederholen verschiedener Aufgaben und ausreichender Erklärung vermittelt. Trotzdem ist ein generelles Interesse für die Thematik schon wichtig.
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