ODER
Angefangen habe ich bei GELITA mit einer dualen Berufsausbildung zum Industriekaufmann. Mir wurde schnell klar, dass ich mich nach der Ausbildung weiterbilden möchte. Da ich mich im Unternehmen schnell wohl gefühlt habe und bereits gut in Abteilungen eingearbeitet war, habe ich mich entschieden, mich auf ein an die Ausbildung anschließendes duales Studium im Fach BWL International Business bei GELITA zu bewerben.
Ich erhoffe mir, dass ich mein Wissen um betriebswirtschaftliche Zusammenhänge erweitern und die Zusammenhänge auch in der Praxis erkennen und einordnen kann. Ich befinde mich aktuell am Anfang meines Studiums, dennoch werden meine Erwartungen dahingehend bereits erfüllt. Durch die Projektarbeiten im Rahmen der Praxisphasen im Unternehmen lernt man zusätzlich, Verbesserungspotentiale in verschiedenen Bereichen zu erkennen und Lösungen unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten zu erarbeiten.
Bei GELITA erhält man die Möglichkeit, selbstständig Sachverhalte zu erarbeiten und sich seine Zeit selbst einzuteilen. Durch diese Eigenständigkeit lernt man, Zusammenhänge zu erkennen und sich neue Aufgaben selbst zu erschließen. Aufgaben wie die Führung des GELITA-Werksverkaufs bieten hierbei eine willkommene Abwechslung vom Tagesgeschäft. Auch die aktive Teilnahme an Messen und Informationsveranstaltungen zum Unternehmen macht mir besonders Spaß.
Man hat einen stetigen Austausch mit dem Ausbildungsteam und hat immer das Gefühl, völlig offen sprechen zu können. Man spricht sich im Unternehmen meist per „Du“ an, was die Atmosphäre zusätzlich lockert, ohne dabei an Professionalität zu verlieren. Es finden zahlreiche Jour Fixe statt, während derer der aktuelle Verlauf des Studiums und die Zufriedenheit direkt im Vier-Augen-Gespräch mit der Ausbilderin besprochen werden. Abgerundet wird dies mit einem jährlichen Mitarbeiter- und Entwicklungsgespräch, in dem auch frühzeitig Perspektiven für eine Übernahme sowie Möglichkeiten hinsichtlich einer Einteilung in eine Wunschabteilung besprochen werden.
Lernt das Konzept eines dualen Studiums kennen
Das duale Studium kombiniert theoretisch vertiefte Aspekte mit der Praxis. Bereits im zweiten Praxissemester wird die erste wissenschaftliche Arbeit in Form einer Projektarbeit geschrieben. Das Studium ist eng getaktet und es gilt sich daher gut zu organisieren. Ihr müsst damit rechnen, während der Theoriephasen an der dualen Hochschule mitunter auch Inhalte nachzuarbeiten, was Abstriche für die Freizeit bedeutet. Seid euch also sicher, dass dies der richtige Weg für euch ist und dass ihr das richtige Fach gewählt habt. Das ist die Grundlage für euren Erfolg. Alternativ bietet sich eventuell auch eine Berufsausbildung an.
Seid offen und gelassen
Jeder Anfang ist schwer. Dazu zählt auch der Übergang von der Schule in das Berufsleben. Setzt euch nicht unter Druck, wenn einmal etwas nicht funktioniert, wie ihr euch das vorgestellt habt. Bleibt ruhig, gelassen und vor allem: Bleibt ihr selbst. Seid offen und kommuniziert mit euren Ausbildern und Kollegen, und an der Hochschule mit euren Dozenten und Kommilitonen. Dadurch schafft ihr euch ein Netzwerk und es erleichtert das Leben ungemein.
Ich habe mich für das duale Studium entschieden, weil es die ideale Kombination aus Theorie und Praxis bietet. Nach meinem Abitur und einer zweijährigen Ausbildung zur Sozialversicherungsfachangestellten war ich auf der Suche nach einer Möglichkeit, mein Wissen zu vertiefen und gleichzeitig praktische Erfahrungen zu sammeln. Über gezielte Recherchen und ein Bewerbungsverfahren bin ich schließlich auf Gelita aufmerksam geworden, da das Unternehmen genau das bietet, was ich mir vorgestellt habe.
Ich habe mir von meinem Studium erwartet, dass ich die theoretischen Inhalte direkt in der Praxis anwenden kann und einen tieferen Einblick in die Arbeitsweise eines globalen Unternehmens bekomme. Bisher wurden diese Erwartungen absolut erfüllt – ich konnte viel lernen, nicht nur fachlich, sondern auch über mich selbst, zum Beispiel durch Projekte wie die Frachtkostentransparenz im Einkauf.
Besonders viel Spaß machen mir Projekte, die interdisziplinär sind und bei denen ich kreativ sein kann. Ein Highlight war die Zusammenarbeit mit internationalen Studierenden am Risk-Management-Projekt. Außerdem liebe ich die Abwechslung durch praktische Einsätze, sei es im Risikomanagement oder in anderen Bereichen wie strategisches Management.
Ich habe mich sehr gut betreut gefühlt. Besonders gefallen hat mir, dass ich bei Fragen oder Herausforderungen immer auf offene Türen gestoßen bin – sowohl bei meinen Kollegen im Unternehmen als auch bei den Dozenten an der Hochschule. Es war ein tolles Gefühl, ernst genommen zu werden und aktiv am Erfolg von Projekten teilhaben zu können.
Ich bin an mein duales Studium durch die Internetseite der DHBW Mannheim gekommen. Zusätzlich hat mich meine Freundin auf die GELITA AG aufmerksam gemacht. Sie hatte nur Positives über das Unternehmen gehört, insbesondere darüber, wie freundlich und hilfsbereit alle sind. Ihre Empfehlung hat mir die Entscheidung erleichtert, mich hier zu bewerben.
Ich habe mir von meinem Studium gewünscht, sowohl fachlich als auch persönlich zu wachsen. Es war mir wichtig, fundierte betriebswirtschaftliche Kenntnisse zu erlangen und gleichzeitig meine Soft Skills zu verbessern, z. B. Teamarbeit, Kommunikation und Eigenverantwortung. Bis jetzt haben sich meine Erwartungen erfüllt, denn ich habe nicht nur viel Wissen gesammelt, sondern konnte mich auch persönlich weiterentwickeln.
Mir hat besonders gefallen, praxisorientierte Aufgaben zu übernehmen, bei denen ich selbst Verantwortung tragen konnte. Zum Beispiel die Mitarbeit an Projekten, die direkte Auswirkungen auf das Unternehmen haben, oder die Möglichkeit, Prozesse zu optimieren und eigene Ideen einzubringen. Der Mix aus Theorie und Praxis hat mich motiviert, mein Wissen direkt anzuwenden.
Als dualer Student wurde ich bei der GELITA AG sehr geschätzt und respektiert. Die Kolleg*innen sind immer offen für Fragen und geben hilfreiches Feedback. In den verschiedenen Abteilungen wurde ich stets gut betreut und hatte immer Ansprechpartner*innen, die mich sowohl bei fachlichen Themen als auch bei anderen Anliegen unterstützt haben. Ich habe mich rundum gut betreut gefühlt.
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