GEBA GmbH

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  1. Annika, Laurent und Marius

Interview mit Annika, Laurent und Marius

Annika, Laurent und Marius
Mechatroniker/in für Kältetechnik
20 Jahre
3. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Die Empfehlungen kamen aus der Familie oder von Bekannten.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Besonders gefallen mir die Reparaturaufträge an großen Kälteanlagen wie zum Beispiel Kaltwassersätze. Auch das Arbeiten an Normal- und Tiefkühlzellen, gefällt mir sehr, da man die „Kälte“ bzw. die Leistung der Anlage an sich selbst spüren kann, wenn man den Kühlraum betritt.

Es gibt eigentlich wenige Sachen, die mir wirklich keinen Spaß machen. Natürlich, wenn es zum Beispiel sehr kalt ist, es stark schneit oder regnet fällt es mir schwer draußen zu arbeiten (zum Beispiel auf rutschigen Dächern zu laufen, an der Elektrik zu arbeiten, wenn es draußen nieselt etc.). Aber das geht glaube ich allen so, die draußen unterwegs sind; insbesondere im Handwerk, da geht es uns vergleichsweise gut.

Wie sieht ein Tag im Betrieb aus?

Zu Arbeitsbeginn treffen wir uns in unserem Lager/Werkstatt. Wir verteilen die Aufgaben und besprechen noch dieses und jenes. Die Autos werden be- und entladen und dann geht es eigentlich schon zum Kunden.

Und wie läuft es so im Betrieb und mit den Kollegen?

Bei Geba läuft alles sehr gut, ich bin zufrieden und fühle mich in das Team aufgenommen. Ich kann alles aussprechen, was mir auf dem Herzen liegt – das schätze ich sehr.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

  • Fragen stellen, wenn Fragen aufkommen
  • Immer freundlich gegenüber dem Kunden – man repräsentiert die Firma
  • Sich nicht scheuen selbstständig etwas Neues auszuprobieren, eigenständig Dinge zu übernehmen
  • Eigene Ordnung und Sauberkeit hilft beim Arbeiten und kommt gut an
  • Gute Laune und Arbeitsmoral und ein gewisser Grad an Sauberkeit und Ordnugn dürfen natürlich auch nicht fehlen.