Atruvia AG

Ich habe vorher eine Ausbildung bei der Bank gemacht und festgestellt, dass ich mich gerne in eine andere Richtung weiter entwickeln möchte. Durch die Ausbildung habe ich von dem Unternehmen erfahren und habe immer größeres Interesse an Informatik entwickelt. Da mir Technik und Software schon immer Spaß gemacht hat und ich die aus der Ausbildung gelernten Inhalte weiter anwenden wollte, war der Studiengang Wirtschaftsinformatik für Finanzdienstleistungen die perfekte Wahl.

Ich habe eine aufregende Zeit mit vielen neuen Lerninhalten und vielen neuen Menschen erwartet und ich wurde bisher nicht enttäuscht.

Das Besondere an meinem Betrieb ist das gute Arbeitsklima und die Lerninhalte, die man durch verschiedene Abteilungen praktisch erlernt und mit dem Theoriewissen im Studium verknüpfen kann.
In der Hochschule sind wir in den Kursen ca. 30 Leute. Ähnlich wie in der Schule, kann man Fragen stellen und wird auf seinem Wissensstand abgeholt.
Trotzdem ist es ein Studium, also wird an manchen Stellen Durchhaltevermögen und Fleiß verlangt.
Es wird also nie langweilig.

Schon zum Ende der Ausbildungszeit wird die Übernahme in der passenden Abteilung geplant. Bei Studienabschluss ist die Chance auf eine Übernahme sehr hoch.

Die Aufgaben, die ich bekommen habe, waren immer angemessen und haben meinen Arbeitsalltag gut gefüllt.
Viele Aufgaben konnte ich sehr selbstständig machen, da ich bisher in jeder Abteilung meine Freiräume habe.

Fehler sind auch erlaubt.

Besonders Spaß hat mir meine erste Abteilung gemacht. Ich durfte mit meinen Kollegen zu Kundenterminen in Banken fahren und den Berateralltag kennen lernen. Dies war sehr aufregend und ich habe sehr viel gelernt.

Egal wo ich bisher hingekommen bin, waren alle sehr freundlich zu mir und haben sich darüber gefreut, eine Auszubildende in der Abteilung zu haben. An dem persönlichen Verhältnis zu den Mitarbeitern merkt man kaum, dass man „nur“ Auszubildende ist.

Atruvia gibt sich auch bei den Praktikanten sehr viel Mühe. Sollte es für euch möglich sein, würde ich euch das ans Herz legen.

Wenn ihr euch für unsere Themen interessiert bewerbt euch. Habt Mut und seid ihr selbst.

- In der Schule hatten wir das Fach Wirtschaftsinformatik. Da mich neben der Betreuung von IT-Systemen, aber auch wirtschaftliche Aspekte interessieren, habe ich mich für diesen Studiengang entschieden.

- Auf den Ausbildungsplatz bin ich durch Ausbildungsmessen und Empfehlungen von einem Bekannten gekommen.

- Ich habe erwartet, dass wir gut betreut werden und sich die Auszubildenden untereinander gut verstehen und connecten.

- Diese Erwartungen haben sich auf jeden Fall erfüllt. Wir unternehmen viel mit den Azubis es gibt beispielsweise:

• In den Praxisphasen einmal wöchentlich ein Azubitreffen mit allen Azubis aus unserem Jahrgang

• Ein Mal im Jahr ein Treffen über mehrere Tage mit allen Azubis von allen Standorten aus einem Jahrgang, um sich zu connecten (Design-Thinking-Workshop - Erarbeitung einer neuen Idee; Gesundheitstage - Workshop zu "wie bleibe ich gesund?" und kurze Sporteinheiten; Hackathon - Entwicklung verschiedener Anwendungen zu einem Thema)

• Am Anfang der Ausbildung eine Kennenlernwoche mit Teambuilding-Maßnahmen

- Betrieb: durch die Größe des Unternehmens können in verschiedenen Bereichen Hospitationen gemacht und somit viele unterschiedliche Aufgabenfelder praktisch kennengelernt werden

- Hochschule: Kursgrößen von etwa 30 Leuten – somit ist das Lernen sehr angenehm und die Dozierenden können besser auf einzelne eingehen

- Es stehen verschiedene Möglichkeiten offen

- Man wird i. d. R. in der Abteilung, in der man das dritte Ausbildungsjahr verbracht hat, übernommen und kann dort Fuß fassen oder sich in einer anderen der zahlreichen Abteilungen bewerben.

- Vielleicht mache ich nach meinem Bachelor-Studium noch den Master hinterher – Atruvia würde das sogar aktiv unterstützen.

- Aufgaben, die mir Spaß gemacht haben

• das Shell-Scripting und das Arbeiten mit Linux

• das standortübergreifende Arbeiten – sowohl mit der Abteilung als auch mit den Auszubildenden

• Mithilfe beim Recruiting leisten: in Schulen und auf Ausbildungsmessen zu gehen

- Dinge, die ich nicht gerne gemacht habe: Berichtshefte führen – aber das gehört nun mal dazu :D

- Auch den Azubis gegenüber zeigen die Kollegen immer viel Respekt und ich habe eigentlich nie das Gefühl gehabt, anders als andere Mitarbeiter behandelt zu werden

- Bei Fragen oder Problemen stößt man immer auf ein offenes Ohr – sowohl bei der Ausbildungsleitung als auch bei dem fachlichen Vorgesetzen

- Wenn du Spaß an Informatikthemen und Lust auf das Arbeiten im Team hast, bist du hier richtig

- Bei deinem Vorstellungsgespräch: sei einfach du selbst :-)

Schon früh in der Schule hatte ich Interesse an Informatik und habe auch meine Schulpraktika in dem Bereich absolviert. Auf Atruvia bin ich durch Stellenangebote von der Arbeitsagentur aufmerksam geworden. Zuvor hatte ich von dem Unternehmen noch nichts gehört. Nach eigenen Recherchen im Internet habe ich erkannt, dass Atruvia gut zu mir passen könnte. Also habe ich mich einfach beworben und wurde glücklicherweise auch angenommen.

Ich hatte erwartet, meine vorhandenen Kenntnisse zu erweitern, aber auch ganz andere Themengebiete der Informatik kennenzulernen. Diese Erwartungen wurden voll erfüllt. Ich konnte in verschiedenen Abteilungen mit vielen Kollegen unterschiedliche Bereiche des Unternehmens und der Arbeit dort kennenlernen. Neben den Tätigkeiten war es auch gut, viele neue Kollegen kennenzulernen.

Das besondere an Atruvia ist, dass es ein komplettes IT-Unternehmen ist und nicht nur eine kleine IT-Abteilung in einem großen Unternehmen. Das bietet die Möglichkeit, während der Ausbildung verschiedene Teilbereiche der Informatik kennenzulernen. Eine weitere, für mich wichtige Besonderheit ist, dass es eine große Zahl von Auszubildenden gibt, am Standort Münster etwa 20 Personen pro Jahrgang. So hat man immer die Möglichkeit, sich mit anderen auszutauschen und ist auch in der Hochschule nie allein. Der Vorteil der Hochschule ist, dass es nur kleine Kurse von maximal 30 Personen gibt.

Nach dem Abschluss meines dualen Studiums habe ich mehrere Möglichkeiten. Ich selbst werde wie alle Auszubildenden, die es wollten, unbefristet übernommen. Ich habe dann die Möglichkeit, direkt im Anschluss an mein Bachelor-Studium oder auch noch später berufsbegleitend ein Master-Studium zu beginnen.

Besonders gefallen haben mir Aufgaben, bei denen ich eigenständig etwas entwickeln konnte und wo noch nicht alles genau geplant war. Für den IHK-Abschluss musste beispielsweise ein ganzes Projekt von der Planung bis zur Umsetzung allein durchgeführt werden. Bei solchen Projekten konnte ich viel lernen.
Weniger Spaß haben Aufgaben gemacht, die sich immer wieder wiederholt haben. So konnte ich nicht viel neues lernen.

Als Azubi wurde ich direkt ins Team der jeweiligen Abteilungen integriert. Ich wurde mit in Meetings genommen aber auch mit zu gemeinsamen Pausen. So konnte ich meine Kollegen aber auch deren Arbeit näher kennenlernen. Wann immer ich Probleme hatte, konnte ich stets zu jemanden gehen und wenn dieser nicht weiterwusste, konnte jemand anderes helfen.
Auch mit den anderen Azubis fanden regelmäßige Treffen statt, um sich über verschiedene Themen und Erfahrungen auszutauschen.

Wer sich noch nicht sicher ist, ob dies das richtige Unternehmen für ihn ist, sollte sich zunächst Erfahrungsberichte wie diesen hier oder unsere Azubi-Homepage ansehen. Wenn das Interesse geweckt worden ist, sollte sich diese Personen einfach bewerben! In einem persönlichen Gespräch lassen sich auch mögliche offene Fragen klären.

Mein Interesse an Informatik und wirtschaftlichen Zusammenhängen sowie die Verknüpfung von Theorie und Praxis brachten mich auf die Idee ein duales Studium im Bereich Wirtschaftsinformatik zu beginnen. Für die Fachrichtung IT-Consulting habe ich mich entschieden, weil mir das Arbeiten mit vielen verschiedenen Menschen gefällt. Das duale Studium ist in meinen Augen ein guter Einstieg in die Berufswelt.

Ich habe Abwechslung und verschiedene Einblicke in das Unternehmen erwartet. Auch Kundenkontakt habe ich mir gewünscht.

• Nach den zentralen Einführungsseminaren arbeitete ich zuerst in einem großen Migrationsprojekt mit. Auf eigenen Wunsch wurde es mir ermöglicht, bei Umstellungen der Banken-IT am Wochenende im Rahmen des Projektes dabei zu sein.

• Der Ausbildungsplan sieht nach einem dreiviertel Jahr einen Abteilungswechsel vor. Ich wechselte in das Produktmanagement. Dort erlebte ich die Koordination und die Zusammenarbeit von verschiedenen Abteilungen für ein Produkt.

• Nach einem weiteren dreiviertel Jahr ergab sich die Chance in der Transformation (Initiative, um das Unternehmen für die Zukunft aufzustellen) mitzuarbeiten. Hier habe ich an der Gestaltung des agilen Zusammenarbeitsmodells mitgewirkt.

• Zu Beginn des dritten Ausbildungsjahrs stand ein weiterer Wechsel für alle Azubis meines Jahrgangs an: Nun bin ich in der Beratung tätig und jede Woche mit einem IT-Berater im Außendienst bei unseren Kunden unterwegs.

Mit Blick auf die Vergangenheit und die Zukunft habe ich während meiner Ausbildung die Möglichkeit (gehabt) das Unternehmen sowohl organisatorisch als auch prozessual aus verschiedenen Blickwinkeln kennenzulernen und sogar neuzugestalten. Meine Erwartungen sind daher übertroffen worden.

Atruvia legt viel Wert auf das gemeinsame Miteinander. Durch verschiedene Events ist der Azubijahrgang zu einer tollen Gemeinschaft geworden.

Auch die Förderung von Zusatzqualifikationen (Zertifikate, Seminare, …) empfinde ich als besonders. Man merkt, dass Atruvia daran interessiert ist, die IT-Experten von Morgen auszubilden, zu fördern und für sich zu begeistern.

Weil es keine Verpflichtung gibt, nach dem dualen Studium bei Atruvia zu bleiben, stehen einem alle erdenklichen Türen offen. Das Angebot, in ein festes Anstellungsverhältnis übernommen zu werden, ist wahrscheinlich und sehr attraktiv. Auch ein berufsbegleitender Master mit Atruvia ist eine Perspektive.

Mir gefällt sehr, dass jede Aufgabe ein sinnvoller Beitrag ist. Am meisten gefällt mir die Konzeption und Umsetzung von Lösungen mit Leuten aus unterschiedlichen Bereichen. An eine Aufgabe, die ich nicht gerne gemacht habe, kann ich mich tatsächlich nicht erinnern.

Als Azubi bin ich in jedes Team integriert worden. Bei den Abteilungswechseln habe ich immer ein tolles Team verlassen und ein neues tolles Team kennengelernt.
Die zentrale Ausbildungsleitung und der Betreuer in der jeweiligen Abteilung sorgen für eine ausreichende und individuelle Betreuung in den Praxis- und Theoriephasen. Auch gibt es regelmäßige Feedbackgespräche.

Bewerbt Euch und lernt uns kennen! Das Vorstellungsgespräch dient dem gegenseitigen Kennenlernen.

- Interesse an der IT und der Bankenwelt
- Kennenlernen von Atruvia auf einer Ausbildungsmesse
- Wunsch nach einem dualen Studium, um die Theorie und Praxis miteinander verknüpfen zu können und um direkt Geld zu verdienen
- trotz anderer Zusagen für Atruvia entschieden, weil das Gesamtpaket passt

- vielfältige Einblicke in verschiedenste Bereiche
- aktive Mitarbeit und Einbindung in das Team
- Möglichkeit, den theoretischen Input der Hochschulphasen in der Praxis nutzen zu können
- sowohl Praxiserfahrungen im Unternehmen sammeln als auch theoretische Grundlagen im Studium vermittelt zu bekommen
- Wünsche haben sich definitiv erfüllt

Betrieb:
- extrem gute Konditionen
- nettes Betriebsklima
- vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten
- extrem breites Aufgabengebiet
- Unternehmen mit Zukunft

Hochschule (HSW):
- kleine Kurse mit direktem Kontakt zu den Professoren und Lehrenden/Dozenten
- moderne Technik
- gute Unterstützung seitens der Professoren
- keine Vorlesungen wie man sie aus großen Hörsälen kennt, sondern aktiver Einbezug der Studierenden mit vielen Verknüpfungspunkten zur Praxis

- werde übernommen
- Möglichkeit, auf Wunsch in einem anderen Bereich übernommen zu werden
- Unterstützung seitens Atruvia für den Fall, dass man einen Master hinterherschieben möchte (bei mir noch nicht sicher)

Besonders Spaß haben gemacht:
- Kontakt zu den Kollegen und anderen Fachbereichen
- Entwicklung neuer Lösungen und Ideen
- Veranstaltungen innerhalb der Azubis
- Hospitationen (Migrationsprojekte, Kundenservice etc.)

Nicht so gerne habe ich gemacht:
- Schreiben von Testfällen und Dokumentationen in der Abteilung – aber es war OK und ich habe auch dabei etwas gelernt

- Ausbildungsleitung, die sich nur um die Belange der Azubis kümmert
- Ansprechpartner/Betreuer in den jeweiligen Abteilungen
- direkter Einbezug
- vielfältige Unterstützungsmöglichkeiten (Intensivtracks in der HSW, Zertifikate (ITIL; PSM))
- bei Recherchen für die Hochschule sind alle sehr hilfsbereit

- wichtig sind Interesse an der IT, der Bankenwelt und neuen Technologien
- nicht verstellen, einfach man selbst sein
- offen und kommunikativ

Ich bin durch ein Schülerpraktikum in der Firma auf einen Ausbildungsplatz aufmerksam geworden.

In der Schule hat mir Informatik Spaß gemacht, dennoch wollte ich auch die wirtschaftlichen Aspekte während der Theoriephase kennenlernen. Deshalb habe ich mich für diesen Studiengang entschieden.

Ich habe mir eine abwechslungsreiche Ausbildung gewünscht. Diese wird durch die Kombination von Praxis- und Theoriephasen ermöglicht.

Bei der Auswahl der verschiedenen Abteilungen für unsere Praxisphasen können wir mitentscheiden. Außerdem können wir Einfluss auf die Themenauswahl für unsere Projektarbeit nehmen. Dabei stellt uns der Betrieb genügend Bearbeitungszeit zur Verfügung.

Schon im zweiten Ausbildungsjahr hat man die Möglichkeit in seine Übernahmeabteilung zu wechseln, dadurch kann ich nach der Ausbildung schon effektiv mitarbeiten.

Mir hat es besonders viel Spaß gemacht, Aufgaben selbstständig zu bearbeiten. Es gibt auch regelmäßig Veranstaltungen, wo man die anderen Azubis besser kennenlernt.

Bis jetzt war in jeder Abteilung die Arbeitsatmosphäre sehr angenehm und ich wurde wie ein vollwertiges Teammitglied behandelt. Ich hatte auch immer eine Bezugsperson, die sich um mich gekümmert hat und an die ich mich wenden konnte.

Ich kann jedem nur empfehlen Kontakte innerhalb des Unternehmens zu knüpfen, um ein Netzwerk aufzubauen. So ein Netzwerk ist super für die Zusammenarbeit und das Wir-Gefühl.

Vor meiner Zeit bei Atruvia habe ich bereits eine Ausbildung zum Bankkaufmann absolviert, wodurch mir das Unternehmen schon bekannt war. Als ich gesehen habe, dass Atruvia ein duales Studium mit vertrieblicher Ausrichtung und Spezialisierung auf Kundenbetreuung anbietet, war mein Interesse sofort geweckt.

Ich habe erwartet, verschiedene Aufgabenbereiche und Tätigkeiten während der Praxisphasen kennenzulernen. Zusätzlich war es mir wichtig, Außendiensttermine zu begleiten und persönlichen Kundenkontakt zu haben. Diese Wünsche wurden vollkommen erfüllt.

Durch das duale System kann Theorie und Praxis perfekt verknüpft werden. Auch in der Ausbildung darf man bereits verantwortungsvolle Aufgaben bearbeiten und abteilungsübergreifende Projekte unterstützen. Dadurch lernt man das Unternehmen schneller kennen und kann Kontakte zu vielen Kollegen knüpfen.

Nach der Ausbildung stehen einem alle Wege offen. Es besteht die Möglichkeit, sich ganz nach seinen Interessen zu entwickeln und weiterzubilden.

Besonders Spaß hatte ich bei Aufgaben mit direktem Kundenkontakt. Aber auch die Einblicke in die verschiedenen Bereiche und Aufgabenfelder waren sehr spannend und lehrreich.

In jeder Abteilung hat man seinen festen Ansprechpartner, mit dem ein ständiger Austausch stattfindet. Sehr positiv ist aber auch die Betreuung durch die Ausbildungsleitung. Es besteht ein vertrauensvolles Verhältnis und man erhält bei allen Belangen die volle Unterstützung.

Es ist sinnvoll, sich beispielsweise auf der Homepage genauer über Atruvia zu informieren. Zusätzlich gibt es eine eigene Azubi-Homepage, auf der interessante Einblicke in die Ausbildung gegeben werden. Dadurch kann man sich nochmal ein konkreteres Bild machen.

Das Angebot für ein duales Studium bei Atruvia hat mich sehr angesprochen und dann habe ich mich beworben…

Ich habe ein kollegiales Umfeld erwartet und eine vernetzte Zusammenarbeit, um viele neue Erfahrungen sammeln zu können.
Meine Erwartungen wurden übertroffen in der Hinsicht, dass ich individuell die Ausgestaltung meiner Praxisphasen vornehmen kann.

Atruvia bietet ein sehr weites und differenziertes Spektrum an Themen und Weiterentwicklungsmöglichkeiten an.

Nach der Ausbildung werde ich perspektivisch in einem agilen Entwicklungsteam an der Entwicklung von neuen Softwareprodukten arbeiten.

Besonders Spaß haben mir Aufgaben gemacht, bei denen ich das Gefühl hatte, dass sie einen effektiven Mehrwert für das Unternehmen haben.

Ich bin in jeder Abteilung als vollwertiges Mitglied behandelt worden!

Die Tipps der Ausbildungsleitung am Beginn der Ausbildung ernst nehmen und all die Möglichkeiten und Angebote wahrnehmen, um sich selbst die bestmöglichste Ausbildung zu ermöglichen.