Ich wollte unbedingt ins Bauhauptgewerbe und ich habe geschaut, welche Berufe zur Verfügung stehen und dann habe ich überprüft, wo aktuell ein großer Bedarf ist; so bin ich auf den Beruf Beton- und Stahlbetonbauer gekommen. Darauf habe ich mich bei Friedrich Schütt + Sohn beworben, da dieses Bauunternehmen in meinem Umfeld einen guten Ruf hat.
Ja, im Gartenlandschaftsbau, aber es war doch nichts für mich. Dann habe ich bei Schütt ein 3-monatiges Praktikum, noch während ich an meinem ESA gearbeitet habe, absolviert.
In der Ausbildung übernehme ich zurzeit die Fertigung von Schalkörpern, das Setzen von Bewehrungen und schließlich das Einbauen von Stahlbetonfertigteilen.
Mir macht am meisten die überbetriebliche Lehrwerkstatt und das Arbeiten mit den Gesellen Spaß, weil ich selbst Leistung erbringen und eigene Fehler ausmerzen kann - vor allem kann ich am Ende auf mich stolz sein.
Die insgesamt 3 Ausbildungsjahre sind gegliedert in Berufsschule, Überbetriebliche Ausbildung (ÜAS) in der Lehrwerkstatt und Baustellenpraxis auf Baustellen von Schütt.
Das sind die Schwerpunkte pro Ausbildungsjahr:
1. Jahr: Weitere Baugewerke kennenlernen (Bereiche Zimmerer, Mauerer, Fliesen/Putzen/Estrich, Beton- und Stahlbetonbauer). Berufsschule und ÜAS sind in Lübeck.
2. Jahr: Fachbezogene Ausbildung (Beton- und Stahlbetonbauer) und viel Mathe. Berufsschulblockunterricht in Rendsburg. Blockunterricht in der ÜAS in Ahrensbök.
3. Jahr: Wie im zweiten Lehrjahr, nur mit mehr Tätigkeit auf Schütt-Baustellen, also mehr Praxis.
Mind. ESA (ehem. Hauptschulabschluss) und Mathe-Kenntnisse werden benötigt.
Mathe ist ziemlich hilfreich in der Ausbildung.
Weiterhin ein gutes Mitarbeiten im Praxis- und Theorieunterricht, gute Noten, sodass ich am Ende ein guter Geselle bin.
Eine gute körperliche Gesundheit, um weiterhin Spaß an meinem Beruf zu haben.
Meisterschule, Lehrgänge zum geprüften Polier, Ausbilderschein.
Das Unternehmen steht dahinter und unterstützt uns dabei.
Das Handwerkliche: ich lerne den selbstständigen Umgang mit dem Werkzeug, sauberes Arbeiten und Materialberechnungen, so kann ich in meinem Umfeld helfen.
Ich lerne einen anderen Umgang mit Menschen; wenn ich morgens ins Auto einsteige und von den Gesellen angelächelt werde, fängt der Tag viel besser an. Mir wird hier viel geholfen, dementsprechend frage ich mehr nach und lerne viel von erfahrenen Gesellen.
Durch meinen Vater
Ja
Die Instandhaltung von diversen Sägen, Minikranen und anderen Baumaschinen, Stromversorgung der Baustellen, Kundendienst und Wohnungs-Sanierungen. Besonders spaß macht mir das Arbeiten draußen im freien an der frischen Luft, besonders bei gutem Wetter.
Die Ausbildung geht 3,5 Jahre lang, kann aber auf 3 Jahre verkürzt werden.
Man kann die Ausbildung schon mit einem Hauptschulabschluss anfangen. Ich habe die Ausbildung jedoch mit der Gebundenen Fachhochschulreife angefangen.
Physik hat mich in der Schule schon immer sehr interessiert.
Ein gutes Gehalt und weiterhin viel Spaß an der Arbeit
Ich habe mit abgeschlossener Ausbildung viele Möglichkeiten mich auf ein bestimmtes Themengebiet zu spezialisieren, oder auch den Techniker bzw. den Meister zu machen
Falls jemand im Bereich Elektrotechnik Hilfe braucht kann ich helfen
Durch eine initialisierte Wohnungsbesichtigung meiner Schule im Zuge eines Wahlpflichtfachs
Nein
Alltägliche Aufgabe rund um die Hausverwaltung, besonders Spaß habe ich an dem Umgang mit Interessenten und Mietern, weil es sehr viel Abwechslung in den Job bringt.
Man geht in den drei Jahren mehrmals durch die verschiedenen Bereiche und vertieft sein Wissen jedes Mal mit den erlangten Erfahrungen der vorherigen Abteilungen
Die meisten Betriebe setzen für diesen Ausbildungsberuf eine Fachhochschulreife oder die Allgemeine Hochschulreife voraus
Wirtschaft
Die Anwendung der erlernten Theorie in selbstständiger Arbeit
Gut auf das eigenverantwortliche Arbeiten vorbereitet worden zu sein
Ja, Ob die Weiterbildung zum Fachwirten oder ein Studium im Bereich Immobilienmanagement ist für jeden was passendes dabei
Als gelernte Immobilienkauffrau hat man ideelle Voraussetzungen um selbst einen Eigenbestand an Immobilien verwalten zu können. Man bekommt ein gutes Verständnis für das Rechtswesen, die Buchhaltung und den Umgang mit Mietinteressenten und Mietern
In diesem Job habe ich meine Zukunft gefunden, weil dir mit der Ausbildung zur Immobilienkauffrau (m/w/d) alle Türen von Makler über Gemeindeverwaltung, Bauprojekt-/Stadtplanung, WEG und Bestandverwaltung bis hin zur Selbstständigkeit aufstehen. Auch die Balance zwischen der Zusammenarbeit mit Menschen und der Büroarbeit gefällt mir bisher sehr gut.
Auf einer Jobmesse bekam ich einen Flyer über Ausbildungsberufe bei Schütt. Auf der Karriereseite fand ich Videos von vielen Berufen, so kamm es zu einem Praktikum als Beton- und Stahlbetonbauer und anschließend zu der Ausbildung.
Ja und dabei habe ich mich auch sehr angestrengt, um einen Ausbildungsplatz zu bekommen
Naja man arbeitet immer im Team, jeder hat mal was zu tun. Ich hatte letztens ein Fundament betoniert, eine Säule geschalt. Ich verdichte auch schon öfter mal. Mir macht die Arbeit an sich sehr Spaß, aber ein großer Faktor bei der Arbeit ist das Teamwork mit dem Kollegen, wenn das klappt, dann hat man unendlich viel Spaß.
3 Lehrjahre sind es. Im 1. Lehrjahr erfährt man, wie alles funktioniert. In der Berufsschule lernt man
Mauern, Zimmerei, Beton- und Stahlbetonarbeiten, Fliesen- und Dachdeckerarbeiten. Im 2. Lehrjahr wird es etwas spezieller, man lernt mehr über sein eigenes Berufsbild, wie mache ich was und so weiter. Im 3. Lehrjahr denke ich mal ist das Level etwas schwerer als im 2., aber da lernt man auch viel über den Beruf.
In der Schule sollte man relativ gut Mathe können, da viel berechnet wird. Ich habe nur den ESA (erster Schulabschluss).
In der Berufsschule mag ich die praxisnahen Aufgaben, dabei sitzt man nicht herum, sondern arbeitet und wird dann am Ende benotet. Sport finde ich auch super.
Viel spaß mit dem Kollegen, dass ich soviel wie möglich mitbekomme und auch Vieles eigenständig ausführen kann.
Ich wünsche mir, dass ich jeden Morgen um 6 Uhr meine Arbeitsklamotten anziehen und mich im Spiegel mit einem Lächeln im Gesicht betrachten kann. Ich wünsche mir weiterhin viel Spaß bei der Arbeit zusammen mit meinen Arbeitskollegen.
Wen man ausgelernt hat, kann man den Meister anstreben.
Man lernt super viel vom Handwerk. Ich habe vor, mir ein Grundstück in Polen zu kaufen und dort mein eigenes kleines Ferienhaus zu bauen, um dann dorthin in den Urlaub zu fahren.
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