Ich habe im Internet nach einem Ausbildungsberuf mit physikalischen Inhalten gesucht und bin auf den Beruf Mikrotechnologe/-in gestoßen. Dass ich mich schon immer für Chemie interessiert habe, scheint auch ganz gut zu passen.
Dass ich viel im Labor und am Mikroskop arbeiten kann. Das kommt im Institut auch fast täglich vor. Außerdem wollte ich die großen Anlagen kennenlernen, mit denen mikroelektronische Bauelemente hergestellt werden.
Viele meiner Freunde finden es cool, dass ich im Forschungsbereich an hochkomplexen Verfahren mitarbeite, aber manche sind davon überfordert, weil es für Außenstehende zu kompliziert scheint. Aber wenn man eine Weile hier arbeitet, versteht man die Zusammenhänge mit der Zeit ganz gut.
Wir werden respektiert
und in die Projektarbeit eingebunden. Das Klima im Institut ist sehr
kollegial. Unter den Azubis gibt
es eine tolle Gruppendynamik über alle Ausbildungsjahre hinweg, bei der alle unterstützt werden.
Die Ausbildung und
Übernahme danach im öffentlichen Dienst bietet eine gewisse Sicherheit
und Bezahlung nach Tarif des öffentlichen Dienstes.
Bei Deiner Bewerbung bei Fraunhofer ist Dein Interesse an naturwissenschaftlichen Themen von Vorteil, v.a. was Physik und Chemie betrifft. Aber natürlich werden diese Themen in der Berufsschule ausführlich behandelt und können dort von Grund auf erlernt werden.
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