Ich habe vor meiner Ausbildung bei der FES als Leiharbeiter gearbeitet. Mich hat
schon immer alles rund um Verkehr, Technik und Nutzfahrzeugen interessiert – deshalb
habe ich mich hier durch eine schriftliche, aussagekräftige Bewerbung beworben. Nach einem
Einstellungstest und dem persönlichen Gespräch habe ich den Ausbildungsplatz bekommen.
Erwartet habe ich eine fundierte Grundausbildung des
Berufskraftfahrers, mit der Chance auf
Weiterbildungsmöglichkeiten, wie beispielsweise dem Meister im Kraftverkehr.
Da wir durch viele Abteilungen gingen, konnten wir verschiedene
Einblicke in das große Entsorgungsspektrum sammeln, dadurch blieben mir keine
Wünsche offen, denn es gibt jede Menge interessante Fahrzeuge.
Nach dem Erwerb der Führerscheinklassen C, CE, die großen
Entsorgungsfahrzeuge mit ihrer komplizierten Technik durch Frankfurts enge
Straßen zu bewegen, vor allem das seltene Fahrzeug mit 4 Achsen!
Eine Sache hab ich nicht gerne gemacht, Straßen
mit einem richtigen Straßenbesen per Hand zu kehren.
Da es professionelles Ausbildungspersonal gibt, wurden alle meine
Fragen und Anregungen rund um die Ausbildung ausreichend und darüber hinaus
beantwortet.
Wenn man sich in den verschiedenen Betriebsstätten beweist, kann
man sich fast aussuchen wo man am Ende der Ausbildung hinmöchte. Und der beste
Tipp: Nach der Ausbildung steht einem zukunftssicheren Job nichts im Wege, ganz
abgesehen von den Weiterbildungsmöglichkeiten...
Nach der Ausbildung kann ich mir eine Weiterbildung vorstellen. Da gibt es mehrere Möglichkeiten. So kann ich mich zum Kraftverkehrsmeister qualifizieren oder intern bei der FES als Einsatzleiter aufsteigen oder bei der BAG als Kontrolleur arbeiten.
Eine weitere Möglichkeit ist, fachbezogener Berufsschullehrer zu werden. Dafür müsste ich allerdings zuerst berufsbegleitend das Fachabitur nachholen.
Ich kann mir eine Weiterbildung zum Kraftverkehrsmeister vorstellen. Mich reizt diese Herausforderung.
Ich wollte schon immer einen kaufmännischen Beruf erlernen. Ich habe im Internet nach Ausbildungsplätzen
geschaut und wurde dadurch auf die FES aufmerksam. Ich habe mich bei der FES direkt beworben, weil der Betrieb einen guten Ruf hat.
Von meiner Ausbildung habe ich erwartet, dass ich
einen Einblick in jede Abteilung erhalte, was auch über die Zeit der Ausbildung
geschehen ist. So weiß man am Ende, in welcher Abteilung man später einmal
arbeiten möchte. Außerdem war mir ein gutes Arbeitsklima wichtig.
Besonders viel Spaß hat es mir in der
Personalabteilung gemacht, vor Allem der Recruiting-Prozess. Dabei konnte ich
vorab einen Überblick über potentielle Auszubildende erhalten und war bei
Vorstellungsgesprächen dabei.
Ich wurde in jeder Abteilung gut aufgenommen und habe
mich sehr wohl gefühlt. Wenn ich Fragen hatte, konnte ich mich jederzeit an
einen Kollegen wenden. Durch die Verantwortung, die mir während der Ausbildung übertragen wird, bin ich selbstbewusster geworden.
Man sollte zuverlässig sein und
offen auf andere zugehen können. Wenn es Fragen gibt, kann man jederzeit auf Kollegen
zugehen.
Ich erhoffe mir, noch tiefere Einblicke in die einzelnen Abteilungen zu bekommen. Später möchte ich mich gerne weiterentwickeln, beispielsweise durch eine Weiterbildung.
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