Aufmerksam
wurde ich durch eine Ausbildungszeitschrift aus dem Raum München, in der der
Flughafen eine Anzeige geschaltet hatte. Zu diesem Zeitpunkt war ich mir
bereits sicher ein „Duales Studium Wirtschaftsinformatik“ machen zu wollen und
habe mich direkt beworben.
Das Auswahlverfahren war mit dafür verantwortlich, dass ich für das Studium direkt zusagte, nachdem es mir angeboten worden war.
Das gesamte Verfahren von Online-Bewerbung über Eignungstest bis zu den persönlichen Gesprächen lief in einer sehr freundlichen und angenehmen Atmosphäre ab.
Mir war am wichtigsten, dass die sinnvolle Verknüpfung zwischen der gelernten Theorie und meiner Praxisaufgabe am Flughafen funktioniert.
Und genau das klappt! Oft ergeben sich Aufgaben bei denen man das bereits Gelernte bzw. Erfahrene nutzen und anwenden kann.
Meine
aktuelle Aufgabe ist es mit Datenbankprozeduren Daten zu normieren, also in
eine bestimmte Ordnung zu bringen. Diese Daten informieren über die
unterirdischen Rohrschächte, die am Flughafen verlegt sind. Dies macht mir
besonders Spaß, weil ich produktiv mit einem Ziel vor Augen arbeiten kann.
Die IT Abteilungen sind in der ehemaligen Luftpostleitstelle am Flughafen zu finden. Auf Grund der Nähe zum Flugfeld und dem Sicherheitsbereich gibt es hier einige Fenster, die nicht geöffnet werden können, was an besonders heißen Tagen anstrengend werden kann. Allerdings sind auch dann die kleine Abteilungsküche und damit der gekühlte Eistee nicht weit!
Meine aktuelle Abteilung (IT-Entwicklung-Technik) war der perfekte Einstieg: Bei einem angenehmen Arbeitsklima durfte ich schnell anfangen produktiv mitzuarbeiten und damit einerseits eine Menge lernen und andererseits eine echte Unterstützung für die Abteilung sein.
Da ich noch im ersten Ausbildungsjahr und meiner ersten Abteilung bin, ist das etwas schwer zu sagen.
Ein Highlight war allerdings der vom Flughafen organisierte Wochenendausflug nach Schwangau. Bei diesem konnten direkt zu Ausbildungsbeginn alle neuen Azubis gemeinsam wegfahren und sich dabei kennenlernen.
Für
alle, die sich für diese Ausbildung am Flughafen interessieren und Freude an
mathematischem und logischem Denken haben empfehle ich mit Selbstvertrauen und
einer positiven Einstellung an die Bewerbung ranzugehen. Ich persönlich komme
sehr gut mit dem Studium zurecht, lerne jede Menge und bin damit sehr froh
diesen Weg gewählt zu haben!
Das
duale Studium „Bachelor Wirtschaftsinformatik “ bringt genau das was man
erwartet: Ein Bachelor Studium an der Technischen Hochschule Ingolstadt
verknüpft mit der Praxis in einer größeren Firma und die Nähe zum Fluggeschehen
am Flughafen München bringt spannende Aufgaben und Erfahrungen mit sich.
Schon ziemlich früh hatte
ich den Wunsch, später einmal im Luftverkehr zu arbeiten. Als es dann langsam
aufs Abi zuging, informierte ich mich vor allem übers Internet über
Studiengänge in dieser Richtung. Auf der Website des Flughafen Münchens bin ich
dann auf den dualen Studiengang Luftverkehrsmanagement aufmerksam geworden –
und habe gleich gemerkt, dass das für mich „irgendwie passt“.
Das
Auswahlverfahren empfand ich als fair und vor allem sehr herzlich. Der
Einstellungstest war zwar teilweise recht knifflig, aber auf jeden Fall
machbar. Vor dem Vorstellungsgespräch war ich dann ziemlich nervös, aber durch
die angenehme und freundliche Gesprächsatmosphäre ohne schräge Fragen hat sich
die Anspannung schnell wieder gelegt. Nur wenige Tage nach dem Gespräch bekam
ich bereits die Zusage – man bekam also sehr schnell eine Rückmeldung.
Mir
war es von Anfang an wichtig, dass mein duales Studium abwechslungsreich wird
und ich einen tief greifenden Einblick in das Flughafengeschehen in München
bekomme. Ich wollte nicht nur die „graue Theorie“ erlernen. Das hat sich soweit
eigentlich auch erfüllt: Dadurch, dass wir dualen Studenten in jeder
Praxisphase in einer anderen Abteilung eingesetzt werden, gibt es immer die
unterschiedlichsten Aufgaben zu erledigen. So erhält man auch jedes Mal einen
anderen Blickwinkel auf das Flughafengeschehen. Natürlich ist das ein oder
andere Modul im Studium manchmal etwas trocken und theoretisch, aber in der
Praxis ist es dann wieder sehr hilfreich, bereits Gelerntes auch umsetzen und
anwenden zu können.
Viel
Spaß macht es mir zum Beispiel, wenn ich die Gelegenheit bekomme, etwas
selbstständig zu organisieren. Außerdem mag ich es, wenn ich kleinere (oder
auch etwas größere!) Projekte bearbeiten darf und eigenständig für etwas
verantwortlich bin. Besonders gerne präsentiere ich am Ende auch meine Arbeit
vor anderen.
Innerhalb des Konzerns ist das Arbeitsklima – so
wie ich es empfinde – sehr gut; von
Abteilung zu Abteilung jedoch etwas unterschiedlich. Bei manchen geht es eher
etwas förmlicher zu, wohingegen Mitarbeiter anderer Abteilungen lockerer im
Umgang untereinander sind. Generell herrscht zwischen den Kollegen jedoch ein
ziemlich großer Zusammenhalt. So macht mir das Arbeiten hier sehr viel Spaß,
die Arbeitsplätze sind auch angenehm, technisch auf neuem Stand… und von sehr
vielen Räumen hat man auch einen einzigartigen Blick auf das spannende
Flughafengeschehen!
Mein
Highlight bisher war, als wir Azubis bei der Rückkehr der deutschen
Olympiamannschaft hier am Flughafen mithelfen durften. Wir konnten hautnah bei
der Fernsehübertragung dabei sein und hatten auch direkten Kontakt zu dem ein
oder anderen Athlet. Ein „kleines Highlight“ ist es für mich aber auch bereits
jedes Mal, wenn ich im Rahmen meiner Arbeit aufs Vorfeld komme, live am
Flughafen-Geschehen bin und zwischen all den großen Maschinen aus aller Welt
stehe!
Erst einmal: Bewerbt euch! Damit habt ihr bereits
den ersten Schritt getan und euch für eine zukunftsweisende (und vor allem
spannende!) Ausbildung bei einem guten Arbeitgeber entschieden. Sehr wichtig
ist es dann beim Auswahlverfahren, dass ihr ihr selbst bleibt und euch auf
keinen Fall verstellt. Außerdem ist es nie verkehrt, wenn ihr euch bereits für
Luftverkehr interessiert, ihr auch später in dieser Branche arbeiten wollt und
ihr auch in komplizierten oder stressigen Situationen einen kühlen Kopf
bewahrt.
Insgesamt finde ich mein duales Studium sehr
abwechslungsreich, vielseitig und vor allem spannend. Im Unternehmen werden wir
gut betreut und es wird auch darauf geachtet, dass wir nie überlastet werden,
auch wenn es ab und zu schon mal etwas stressig werden kann. So bin ich sehr
stolz, Teil der großen Flughafen-Familie zu sein und bereits jetzt einen
kleinen Teil beim Betrieb des Münchner Flughafens beizutragen.
Über die Karriere-Seite der Flughafen München GmbH.
Ich bekam eine schnelle Rückmeldung. Nach dem Einstellungstest bzw. dem
Vorstellungsgespräch gab es keine langen Wartezeiten.
Meine
Erwartung war, dass ich im Laufe des Studiums in die verschiedenen Bereichen der IT Einblick
bekomme.
Besonders
viel Spaß macht es, wenn man eine Aufgabe bekommen hat und später sieht, wie
das Ergebnis im Flughafenbetrieb eingesetzt wird.
Das
Arbeitsklima ist super. Die Kollegen nehmen sich viel Zeit um einem die
Aufgaben zu erklären und bei Bedarf auch Fragen zu beantworten, daher komme ich
auch gerne in die Arbeit.
Ein
Highlight während der Ausbildung war das Luftverkehrspraktikum, weil man in
dieser Woche den Flughafen von einer Seite gesehen hat, wie man ihn sonst selten
sehen wird.
Die
Ausbildung am Flughafen bietet für mich die optimale Kombination zwischen der
Theorie an der FH und der Praxis. Durch die tollen Kollegen und die
vielseitigen Arbeitsfelder gehe ich gerne in die Arbeit. Allgemein ist das
ganze Arbeitsumfeld am Flughafen sehr faszinierend und es ist jedes Mal wieder
ein tolles Gefühl, wenn man abends nach Hause geht und einem bewusst wird, dass
man auch einen Teil dazu beiträgt, dass jeden Tag wieder so viele Flieger
reibungslos abheben und landen können.
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