Ich mag die vielen unterschiedlichen Aufgaben, die mir als Auszubildende bereits anvertraut werden. Man muss sich immer wieder neu eindenken und lernt unheimlich viel dabei. Die Ausbildungszeit ist sehr abwechslungsreich, egal ob in der Landesfinanzschule oder im Finanzamt.
Wenn ich nicht an der Landesfinanzschule bin, werde ich in meinem Heimat-Finanzamt ausgebildet - in vielen unterschiedlichen Stellen mit vielen neuen Kolleginnen und Kollegen. Der Arbeitstag in der Ausbildung ist nie gleich, jeden Tag erledigt man die unterschiedlichsten Aufgaben z.B. Ermitteln, Prüfen und das Festsetzen von Steuern. Man lernt jeden Tag wieder was Neues dazu.
Ich bin mehrere Monate lang in Wuppertal an der Landesfinanzschule, wohne dort in einem Apartment auf dem Campus. Wohnung, WLAN, Tablet, Essen in der Mensa, man sorgt dort für Dich, alles inklusive. Mein Tagesablauf:
7:45 Uhr – 13:25 Uhr: Unterricht
13:30 Uhr – 14:30 Uhr: Mittagspause
14:30 Uhr- 16/17:00 Uhr: Zeit für Hausaufgaben und Wiederholen des gelernten Stoffes vom Unterricht
ab 18:00 Uhr Freizeit
Am Nachmittag ist immer noch Zeit für Freundschaften. In der Klausuren-Phase merkt man aber, dass alle weniger Zeit haben
und sich mehr auf das Lernen konzentrieren.
Die Finanzverwaltung Nordrhein-Westfalen bietet mir nach der Ausbildung einen sicheren Job.
Ich habe nach der Ausbildung vielfältige Einsatz- und Entwicklungsmöglichkeiten, z.B. die Bearbeitung von Steuererklärungen im Veranlagungsbezirk oder der Einsatz in der Zahlungsabwicklung. Man lernt nie aus und dass macht den Job für mich so spannend und interessant.
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