Fichtner GmbH & Co. KG

Die Entscheidung, eine Ausbildung als Fachinformatikerin für Systemintegration bei der Fichtner GmbH und Co. KG zu beginnen, war für mich die beste Entscheidung. Nicht nur in einem super Team mit tollen Kollegen arbeiten zu dürfen, sondern auch die Möglichkeiten, die die Firma den Azubis bietet, die eigenen Fähigkeiten zu stärken und fachlich alle möglichen Bereiche der IT kennenzulernen, macht die Ausbildung bei Fichtner sehr attraktiv. Daher bewerte ich die Ausbildung auf einer Skala von 1 bis 10 mit 9 Punkten.

Der Vormittag eines typischen Arbeitstages besteht zu Beginn aus einem täglichen Monitoring diverser Systeme, dem Checken von Emails und Teams-Nachrichten sowie der Planung der Aufgaben und Tickets, die an dem jeweiligen Tag erledigt werden müssen. Den restlichen Vormittag nutze ich hauptsächlich für die Durchführung meiner Aufgaben oder die Bearbeitung der Tickets. Nach der Mittagspause finden des Öfteren verschiedene Meetings statt, oder ich nutze die Zeit zum Erledigen der geplanten Aufgaben. Wenn es die Zeit zulässt, nutze ich die Möglichkeit, mir neuen Lerninhalt anzueignen und Fragen zu stellen, um neues Wissen zu erlernen. Langweilig wird es auf jeden Fall nicht.

Die Vielfalt und Komplexität der verschiedenen Fachrichtungen innerhalb der IT sind breit gefächert sind und ich darf bei Fichtner entsprechend in Bereichen wie zum Beispiel Netzwerk, Sicherheit oder Clientmanagement wertvolle Einblicke und Erfahrungen sammeln. Auch entsprechende Soft Skills konnte ich erlernen, wie zum Beispiel Zeitmanagement, strukturiertes Arbeiten und Priorisierung von Aufgaben sowie Teamarbeit, Projektabläufe oder das Unter-Beweis-Stellen meiner eigenen Fähigkeiten.

Meine Ausbilder und Mentoren bilden das Hauptaugenmerk dieser Ausbildung, nicht nur aufgrund der Erfahrungswerte, sondern auch durch die Art, wie entsprechende Ausbildungsinhalte praktisch vermittelt werden. Die Ausbilder muss man in den höchsten Tönen loben. Man wird nie allein gelassen, hat immer die Möglichkeit, Fragen zu stellen oder aus entsprechenden Fehlern zu lernen. Man wird immer entsprechend gefordert, selbst zu denken, indem man bei vielen Themen ins kalte Wasser geworfen wird, aber man trotzdem durch die Ausbilder immer eine Unterstützung hat. Dadurch wird die persönliche Lernkurve bei Fichtner stark gesteigert.

Sowohl die Mitarbeiter der verschiedenen Teams als auch die Kollegen in meinem Team haben mich seit Tag 1 willkommen geheißen und stets unterstützt. Es macht Spaß, die Kollegen jeden Tag erneut begrüßen zu können und gemeinsam Projekte voranzutreiben. Auch aus diesem Grund freue ich mich jeden Tag, ins Büro zu kommen und Neues zu lernen sowie neue Herausforderungen zu bewältigen, da man stets Unterstützung bekommt, wenn man mal selbst nicht weiterweiß.

Authentisch bleiben!

Eine 8 - weil ich bis jetzt ziemlich viele betriebliche IT-Prozesse intern nachvollziehen kann, meine Arbeit nicht kompliziert ist und meine Mentoren sowohl im Betrieb als auch in der Berufsschule sehr nett und verständlich die einzelnen Thematiken erläutern. Da für mich nicht nur dieser Ausbildungsberuf, sondern auch das IT-Umfeld allgemein neu war, wurden meine Erwartungen weit übertroffen.

Zuerst überprüfe ich meine Mails der IT-Schule und die News im Unternehmen.

Während meines 1. Jahres bei FICHTNER habe ich mit Kollegen aus der Application-Abteilung fast täglich aktuelle, datentechnische Schnittstellen möglichst präzise in Visio dokumentiert.

Wenn ich schon mit Aufgaben wie Datenabgleich mit Excel & anderen Datenbanken oder mit Sonstigem beschäftigt bin, wie Dokumentationen zu erstellen mit PowerPoint & Word oder andere Kollegen unterstütze, führe ich das jeweils fort. Andernfalls lerne ich mit möglichst vielen Unternehmensanwendungen täglich umzugehen und mich mit in diese einzuarbeiten, vor allem Programmieren lernen mit Visual Studio und Prozesse zu verstehen, zu unterteilen, deren Akteure zu identifizieren und ggf. einen Prozess zu optimieren / Fehlerquellen zu beheben.

Grundsätzlich nehme ich an allen arbeitsrelevanten, unter anderem auch abteilungsübergreifenden Terminen teil, zu denen ich eingeladen wurde.

Ab und zu helfe ich beim Testen neu erstellter Kleinanwendungen und führe außerdem täglich mein Berichtsheft.

Ich interessiere mich besonders für das Programmieren und Anwendungen. In der Berufsschule und im Betrieb habe ich bereits im ersten Lehrjahr schon sehr viel Input dazu bekommen.

Zudem war mir wichtig, neue Arten der Prozessdokumentierung kennenzulernen, die nicht nur mir, sondern auch anderen ermöglicht, einen klaren Überblick über einen datentechnischen Vorgang zu behalten. Vor allem habe ich mehrmals erfahren, wie wichtig es sein kann, Prozesse dokumentiert aufzunehmen.

Sowohl bei betrieblichen als auch bei alltäglichen Fragen haben mir meine Ausbilder stets weitergeholfen und gezeigt, was man wo und wie machen kann. Sie sind immer freundlich zu mir gewesen und geben oftmals hilfreiche Tipps sowie Anregungen, wie ich mich in bestimmten Situationen verbessern kann.

Es herrscht größtenteils eine sehr offene Stimmung bei der Arbeit – viele Leute sind auch gerne hilfsbereit – man fühlt sich sehr früh sehr wohl im Team und ich hatte schon sehr früh das Gefühl, Teil des Teams in meiner Abteilung zu sein und bei vielen Tätigkeiten mitzuhelfen. Durch dieses offene Miteinander macht mir das Arbeiten oftmals Spaß und ich kann mich während gemeinsamen Tätigkeiten frei äußern.

Ich würde diesen Ausbildungsberuf für diejenigen weiterempfehlen, die die Vorgänge zwischen den verschiedensten datentechnischen Systemen so gut es geht verstehen wollen; weiterhin sollte man auch für andere Aspekte, die etwas mit Prozessanalysen zu tun habe, offen sein – vieles lernt man in der Berufsschule von Beginn an, aber nicht alles natürlich. Bei detaillierten Fragen zu bestimmten Teilprozessen, wie einer Datenüberschreibung, Synchronisierung oder Abspeicherung von Dokumenten sind die Kollegen immer bereit gewesen, relevante Fragen zu beantworten.

Es gibt bei FICHTNER, vor allem in der gesamten IT-Abteilung, viele nette Kollegen.

Sei möglichst offen und zeige Dich von deiner besten, positivsten Seite und verlasse Dich auf deine eigenen Fähigkeiten -> Lieber weniger Vorkenntnisse, aber dafür sehr viel Interesse & Begeisterung zeigen, als andersrum!

Ich würde meiner Ausbildung eine 7 geben, weil ich ab und zu eine Dienstreise machen darf und aus dem Grund lerne ich andere Gesichter kennen und auch die Stadt.

Mein Tag fängt ca. um 08:00 Uhr im Berliner Büro an. Ich richte erst mal meinen Platz ein und kontrolliere meine Aufgaben und Mails, die ich zu erledigen habe. Danach plane ich meine Vorgehensweise, erledige alles was ansteht und wenn alles nach Plan läuft, mache ich gegen 17 Uhr Feierabend.

Als erstes würde ich sagen, die Teamarbeit mit den anderen Azubi-Kolleg:innen. Als zweites würde ich sagen, dass ich mittlerweile einen guten Umgang mit MS Office Anwendungen habe (Microsoft Power Apps, Automate,...).

Meine Ausbilder unterstützen mich bei der Arbeit und sind hilfsbereit bei Problemen. Ich habe viele Sachen über Microsoft Office gelernt, die mir davor unbekannt waren.

Ich würde das Arbeitsklima und die Teamkultur bei uns als freundlich beschreiben. Ich fühle mich als Teil des Teams, weil ich bei Bedarf die Unterstützung bekomme und das Feedback von meinen Kolleg:innen und Vorgesetzten.

Ja, ich würde die IT-Ausbildung empfehlen. Die Branche bietet viele Berufe mit guten Zukunftsperspektiven. Eine Ausbildung kann helfen, sich auf den Schwerpunkt deiner Wahl zu spezialisieren, da es viele verschiedene IT-Berufe gibt.

Versuche dir Mühe dabei zu geben, eine gute und ansprechende Bewerbermappe zu erstellen! :-)

Bewertung: 9

Meine Ausbildung bietet eine Fülle von Wissen, die sich über eine breite Palette von Themen erstreckt. Dies ermöglicht es mir, mich in verschiedenen Bereichen zu spezialisieren und meine Fähigkeiten zu erweitern. Darüber hinaus fördert die Arbeit in verschiedenen Teams die Zusammenarbeit und Kommunikation, was mir hilft, effektiv in einer Teamumgebung zu arbeiten. Diese Kombination aus umfassendem Lernen und Teamarbeit bereitet mich optimal auf zukünftige Herausforderungen in der IT-Branche vor.

(Der einzige Grund, warum ich keine 10 gebe, ist, dass ich glaube, dass es immer Raum für Verbesserungen gibt)

Mein typischer Arbeitstag beginnt mit einem leckeren Frühstück in unserer Kantine. Anschließend verschaffe ich mir einen Überblick über die anstehenden Aufgaben und priorisiere sie. Danach widme ich mich meiner Arbeit, die das Aufsetzen von Rechnern, die Teilnahme an Meetings, die Unterstützung von Anwendern in der Windows-Umgebung, den Austausch von Hardware und Software sowie die allgemeine Bearbeitung von Tickets umfasst.

Die wertvollste Erfahrung, die ich bisher während meiner laufenden Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration sammeln konnte, ist das Erlernen praktischer Fähigkeiten in verschiedenen IT-Bereichen. Beispielsweise habe ich gelernt, wie man komplexe IT-Systeme plant, installiert und konfiguriert. Zudem konnte ich meine Fähigkeiten zur Problemlösung verbessern, indem ich technische Störungen diagnostiziere und behebe. Ein weiterer wichtiger Aspekt meiner Ausbildung ist die Zusammenarbeit mit verschiedenen Abteilungen und die Unterstützung von Benutzern, was meine Kommunikations- und Kundendienstfähigkeiten erheblich verbessert hat.

Die Unterstützung durch meine Ausbilder und Mentoren war und ist außerordentlich hilfreich und hat maßgeblich zu meiner beruflichen Entwicklung beigetragen. Sie sind immer bereit, ihr Wissen und ihre Erfahrungen zu teilen, und nehmen sich die Zeit, um meine Fragen zu beantworten und komplexe Konzepte zu erklären. Sie haben mir geholfen, meine Fähigkeiten zu verbessern und meine Kenntnisse zu vertiefen, indem sie mir konstruktives Feedback geben und mich ermutigen, neue Herausforderungen anzunehmen. Darüber hinaus haben sie mir wertvolle Einblicke in die IT-Branche gegeben und mir gezeigt, wie ich meine Karriereziele erreichen kann. Insgesamt haben sie eine unterstützende und fördernde Lernumgebung geschaffen, die es mir ermöglicht, mich effektiv weiterzuentwickeln.

Das Arbeitsklima und die Teamkultur in unserem Unternehmen sind sehr positiv und einladend. Es herrscht eine Atmosphäre der Zusammenarbeit und des gegenseitigen Respekts, die es mir leicht macht, mich als Teil des Teams zu fühlen. Jeder ist bereit, sich gegenseitig zu unterstützen und voneinander zu lernen, was eine sehr produktive Arbeitsumgebung schafft.

Diese positive Teamkultur hat meine Ausbildung erheblich beeinflusst. Sie hat mir geholfen, mich schnell einzufinden und mich wohl zu fühlen, was wiederum meine Lernkurve beschleunigt hat. Darüber hinaus hat die Zusammenarbeit mit meinen Kollegen und Vorgesetzten meine Kommunikations- und Teamfähigkeiten verbessert und mir wertvolle Einblicke in die Arbeitsweise eines erfolgreichen IT-Teams gegeben.

Insgesamt hat das positive Arbeitsklima und die Teamkultur in unserem Unternehmen meine Ausbildung bereichert und mir geholfen, mich sowohl fachlich als auch persönlich weiterzuentwickeln.

Ja, ich würde unsere IT-Ausbildung definitiv weiterempfehlen, auch wenn ich sie selbst noch nicht abgeschlossen habe. Die Ausbildung bietet eine hervorragende Mischung aus theoretischem Lernen und praktischer Anwendung, was mir ermöglicht, ein solides Verständnis der IT-Grundlagen zu erlangen und gleichzeitig praktische Erfahrungen in realen Arbeitsumgebungen zu sammeln.

Ein spezifisches Beispiel, das mir in den Sinn kommt, ist das Projekt, an dem ich derzeit während meiner Ausbildung arbeite. Ich habe die Möglichkeit, an der Planung, Implementierung und Wartung eines IT-Systems mitzuwirken, was mir einen tiefen Einblick in den gesamten Lebenszyklus eines IT-Projekts gibt. Dies ist eine unglaublich wertvolle Erfahrung, die ich in einem rein theoretischen Kurs nicht hätte machen können.

Darüber hinaus ist die Unterstützung, die ich von meinen Ausbildern und Mentoren erhalte, hervorragend. Sie sind immer bereit, ihre Kenntnisse und Erfahrungen zu teilen und mir bei der Lösung von Problemen zu helfen. Dies ermöglicht es mir, meine Fähigkeiten und mein Wissen schnell zu erweitern und mich auf die Anforderungen der IT-Branche vorzubereiten.

Insgesamt glaube ich, dass unsere IT-Ausbildung eine ausgezeichnete Grundlage für eine erfolgreiche Karriere in der IT-Branche bietet und ich würde sie jedem empfehlen, der eine Karriere in diesem Bereich anstrebt.

• Zeig deine Leidenschaft für IT und Technologie, vielleicht durch Projekte oder Hobbys, die du in deiner Freizeit verfolgst.
• Hebe alle relevanten technischen Fähigkeiten, die du hast, in deinem Lebenslauf hervor.
• Gib Beispiele für erfolgreiche Teamarbeit, da Zusammenarbeit in diesem Beruf wichtig ist.
• Bereite dich auf technische Fragen im Vorstellungsgespräch vor.
• Zeige, dass du bereit bist, ständig zu lernen und dich an neue Technologien anzupassen.

Ich würde die IT-Ausbildung bei Fichtner mit einer 7 Bewerten. Vieles ist gut, es gibt jedoch auch ein paar Punkte an denen man Arbeiten könnte.

Morgens als erstes meine E-Mails checken, danach einen Überblick verschaffen was für den Tag ansteht (Meetings, Termine mit Anwendern, Notebooks die Fertig Installiert sein müssen, Tickets die Fällig sind, etc.) Je nach Dringlichkeit mache ich mich dann an die Arbeit. 

Ich habe viel gelernt seitdem ich im Unternehmen bin. Eine besonders wertvolle Lektion war, wie wichtig Planung für den Arbeitsalltag ist, um Fristen einzuhalten und nicht in Aufgaben zu versinken. 

Man wird in den laufenden Betrieb integriert, somit ist man zwar nicht permanent mit seinen direkten Vorgesetzten im Austausch, jedoch sind bei Fragen, wenn die Kollegen Zeit haben, alle hilfsbereit und nehmen sich gerne die Zeit, um gewisse Dinge zu erklären oder zu helfen. 

Das Arbeitsklima würde ich als relativ gut bezeichnen, klar gibt es hier und da Unstimmigkeiten, jedoch nichts außergewöhnliches. In den einzelnen Teams wird man gut integriert und auf die Meinung jedes Einzelnen wird Wert gelegt, aber auch im Großen und Ganzen hat jeder Kollege ein offenes Ohr und ist bereit ein paar Einblicke in seine Arbeit zu gewähren, wenn es die Zeit zulässt.  

Ich würde die Ausbildung weiterempfehlen, jedoch mit der kleinen Randnotiz, dass man einen Gewissen Anspruch an sich selbst hat - Stichwort Eigeninitiative. Das Wissen und die Möglichkeiten zu lernen sind im Unternehmen sehr gut, jedoch darf man nicht erwarten dass permanent jemand neben einem sitzt und Aufgaben verteilt. 

Ein wenig kreativ sein und nicht einfach nur eine "Muster" Bewerbung abschicken. 

Ich würde eine 8 geben, weil ich den Beginn der Ausbildung als äußerst angenehm empfand und man sich viel Wissen aneignet.  

Mein typischer Arbeitstag gestaltet sich so, dass ich zuerst meinen Arbeitsplatz richte. ich überprüfe meine Emails und schaue mir an, welche Termine für den Tag anstehen. Der Tag bietet mir die Möglichkeit, einen Einblick in den Arbeitsbereich meiner Kollegen zu erhalten. Darüber hinaus übernehme ich auch kleine Aufgaben.

Eine Erfahrung, die ich gemacht habe ist zu sehen, wie wichtig die Teamarbeit ist und wie viel eigentlich darauf basiert. Die Kommunikation und das Vertrauen zueinander sind wichtig. 

Die Unterstützung des Ausbilders und der Mentoren ist vorhanden. Ich werde regelmäßig daran erinnert, mich bei Bedarf zu melden, falls ich etwas nicht verstehe oder allgemein Hilfe benötige. Man lernt dadurch auf Menschen zuzugehen und es sorgt auch für eine bessere Arbeitsmoral, wenn man weiß Unterstützung ist, da.

Ich bin der Meinung, dass das Arbeitsklima sehr angenehm ist, da man die herzliche Art und Weise, wie alle miteinander umgehen, sofort erkennen kann. Bei einem Treffen mit meinen Arbeitskollegen konnte ich sehen, wie gemeinschaftlich und familiär alle miteinander umgehen. Die Atmosphäre ist großartig. Dies prägt mich bis heute.

Ja, ich würde die Ausbildung weiterempfehlen, da es spannend ist und man immer wieder etwas Neues dazulernt und Erfahrungen sammelt.

Sei du selbst und versuche gelassen zu bleiben trotz Nervosität.

Ich würde eine glatte 9 geben, da die Zusammenarbeit mit den Kollegen schön ist. Wenn man Fragen hat, findet man überall Hilfe. 

Ich komme morgens um ca. 8 Uhr ins Büro, dann schalte ich meinen Laptop ein, schaue welche Meetings anstehen. Ich richte mich nach den Terminen und versuche in der Zwischenzeit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu helfen.

Ich konnte sehr viel Erfahrungen sammeln im Firewall Team, das mir gezeigt hat, wie unsere internen Server alles abfangen und wie man dabei vorgeht.

Die Unterstützung von unserem Ausbilder ist sehr gut. Wenn man Fragen hat, erhält man eine sehr präzise Antwort. Der Ausbilder hat sehr viele Kenntnisse, die man als Azubi gerne aufnimmt und versucht anzuwenden.

Das Arbeitsklima ist sehr gut, man hat immer einen Ansprechpartner. Wenn jemand zu einem Thema nicht die Antwort weiß, findet man immer jemanden, der helfen kann. Man arbeitet immer als Team und kann mit den Azubis auch Aufgaben in Angriff nehmen. Ich bin auf jeden Fall Teil des Teams, da man auch auf mich zu kommt und mir Aufgaben gibt, welches wiederum dafür sorgt, dass ich jeden Tag neue Erfahrungen sammeln kann.

Ich würde die Ausbildung jedem weiterempfehlen, da man sehr viel lernen kann von den kompetenten Mitarbeitern, die einem immer helfen können. Ich hatte mal das Problem, dass ich einen Rechner fertig machen musste, aber das Programm nicht funktionierte. Ein Kollege hat sich das Problem angesehen und konnte dieses innerhalb von 5 Minuten lösen.

Nicht zögern sondern gleich bewerben, wenn man Interesse hat, etwas in der IT zu lernen. Bei FICHTNER bist du auf jeden Fall an der richtigen Adresse. Das Team ist gut, der Arbeitsplatz ist sehr gut zu erreichen, man lacht auch miteinander und lernt auch sehr viel. Die Kolleginnen und Kollegen sind alle sehr kompetent und freundlich. Man sieht jeden Tag etwas Neues. 

Ich würde die IT-Ausbildung mit einer 8 - 10 bewerten, weil Sie sehr informativ ist, einen auf die Karriere in der IT-Branche vorbereitet, viele Bereiche der IT vorzeigt und sehr viel Spaß macht, wenn man IT begeistert ist.

Ein typischer Arbeitstag fängt damit an, sich aktuelle Informationen einzuholen. Man schaut in die aktuell offenen oder zu bearbeitenden Tickets, die in meiner Abteilung Helpdesk vorliegen. Danach werden eventuelle Meetings gehalten, Anrufe der Kunden entgegengenommen und zu guter Letzt werden Aufgaben, die einem zugewiesen werden, abgearbeitet.

Besonders wertvoll finde ich, dass hier ein gutes Arbeitsverhältnis sehr wichtig ist, die Arbeit Spaß macht, alle sehr hilfsbereit und freundlich sind, viel Wert auf die Ausbildung gelegt wird und man sich gut in eine Richtung entwickeln kann.

Meine Ausbilder haben mir bereits bei diversen Themen weiter geholfen, bei denen ich nicht weiter wusste. Sie unterstützen einen und sind sehr darum bemüht, dass wir Azubis eine spezielle Richtung finden, in die wir uns später weiterentwickeln können.

Das Arbeitsklima ist sehr gut. Alle gehen sehr freundlich und aufmerksam miteinander um, sodass man sich sehr schnell als ein Teil des Teams fühlt und wird auch so aufgenommen, was meine Ausbildung noch positiver gestimmt hat. Die Teamkultur ist auch sehr gut, alle haben viel Erfahrung, die sie auch gerne mit einem teilen. Alles in allem wird in jeglicher Hinsicht geholfen.

Ich würde die Ausbildung weiterempfehlen, wenn man sich für die IT interessiert und ein gutes, strukturiertes und vor allem nettes, hilfsbereites Team hinter sich haben möchte. Das Team funktioniert sehr harmonisch mit vielen erfahrenen und motivierten IT- Spezialisten.

Sei im Interview einfach freundlich, aufgeschlossen und kommuniziere dein Interesse für die IT.