Mir gefällt besonders das Arbeiten mit dem PC und die Selbstständigkeit. Als Industriekauffrau durchläuft man in der Ausbildung alle Abteilungen. Der typische Arbeitstag kommt also ganz auf die Abteilung an. Ich bin im Versand und hier fängt der Tag mit dem Schreiben von Lieferscheinen an, bis hin zu Speditionsbestellungen und Wareneingangsbuchungen. Wir stehen in engem Kontakt mit unseren Speditionen, dem Lager und der Auftragsbearbeitung.
Dass man als Azubi in jeder Abteilung mitarbeiten darf, auch in die Produktion darf man reinschnuppern. Somit bekommt man einen guten Eindruck von der Arbeit in der Produktion und von den Produkten, die wir herstellen und dem Material, aus dem sie bestehen. Die Kommunikation unter den Abteilungen funktioniert gut und die Kollegialität ist sehr angenehm. Als Azubi wird man direkt integriert und bei Fragen hilft jeder gerne weiter.
Es lohnt sich auf jeden Fall, seine Ausbildung bei FEURER zu machen. Die Einführungstage sind sehr gut: Hier bekommt man die wichtigsten Informationen und es findet ein Austausch mit allen Auszubildenden statt. Man wird jederzeit sehr gut unterstützt, auch bei den Prüfungen. Jedes Jahr gibt es zusammen mit dem nahegelegenen Standort Muggensturm einen Azubiausflug, der nochmal die Bindung und den Zusammenhalt unter den Auszubildenden und auch den Ausbildern stärkt.
An meinem Beruf als Fachinformatiker mit dem Schwerpunkt Anwendungsentwicklung gefallen mir neue Projekte besonders gut. Kein Projekt ist wie das andere und jeder Auftrag fordert eine neue individuelle Lösung. Besonders viel Spaß macht mir das Designen und Planen einer grafischen Oberfläche in Absprache mit dem Kunden.
Am besten gefällt mir an meiner Ausbildung bei FEURER die Arbeitsatmosphäre und die Kommunikation mit meinen Kollegen. Das Arbeitsklima bei FEURER ist familiär und ein freundliches Miteinander ist uns wichtig.
Habe Mut zur Berufsausbildung und nutze Angebote wie Praktika oder Ferienjobs und mache dir einen Eindruck mit welchem Beruf in welchem Unternehmen du dich am besten fühlst.
Die Arbeit als technischer Produktdesigner ist sehr vielseitig und abwechslungsreich. Von einfacheren Verwaltungsaufgaben, über das Erstellen von technischen Zeichnungen in unseren CAD-Systemen bis hin zu komplexeren Konstruktionsaufgaben ist alles dabei.
Der Morgen beginnt meistens mit dem Beantworten von E-Mails. Der weitere Tag ist ausgefüllt mit Besprechungen im Team, Durchführung von Versuchsreihen in Kleingruppen, eigenständigem Arbeiten am PC und praktischem Ausprobieren im Musterbau.
Während der Ausbildung bei FEURER werde ich überwiegend in der Entwicklung eingesetzt. Hier lerne ich, wie man Projektabläufe plant, Konzepte erstellt und diese ausarbeitet. Dabei wird uns Azubis vermittelt, wie man technische Konstruktionen unter Anwendung der CAD-Programme ausführt und modelliert. Besonders gut gefällt mir, dass ich neben der Tätigkeit am PC die Möglichkeit habe, unsere Prototypen im danebenstehenden Musterbau direkt herzustellen und zu testen. Dabei kommen u.a. auch unsere 3D-Drucker ins Spiel.
Neben den eigentlichen Konstruktionsarbeiten sind wir z.B. auch für Temperaturversuche verantwortlich. Hier testen, untersuchen und dokumentieren wir, wie sich unsere Verpackungsprodukte bei unterschiedlichen Temperaturen verhalten.
Was die Entwicklung bei FEURER außergewöhnlich macht, ist der danebenstehende Musterbau. Daher ist ein gewisser Grad an handwerklicher Begabung von Vorteil. Da die meiste Arbeit am PC mithilfe eines CAD-Programms erfolgt, sind Kreativität und ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen gefragt. Der Umgang mit einem PC sollte gut bekannt sein. Sehr empfehlenswert sind auch bereits erste angeeignete Kenntnisse und Erfahrungen mit einem CAD-Programm und das Arbeiten mit Excel. Innerhalb der Abteilung und abteilungsübergreifend ist eine gute Teamarbeit gefragt, weshalb es von Vorteil ist, wenn man gerne mit anderen Kollegen zusammenarbeitet. Um Stress im Alltag vorzubeugen, kommt man an einer strukturierten und planvollen Arbeitsweise nicht vorbei.
Vielleicht kann ich den einen oder anderen dazu ermutigen, diesen Weg einzuschlagen. Ist man offen für konstruktive Herausforderungen, abwechslungsreiche Projekte und kreative Arbeit mithilfe eines CAD-Systems, ist eine Ausbildung als technischer Produktdesigner bei FEURER aus meiner Sicht sehr empfehlenswert!
Der Beruf Verfahrensmechaniker ist ein sehr vielseitiger Beruf. Jeden Tag steht etwas Neues an, somit gibt es keinen typischen Arbeitsablauf. Meine Aufgabe ist es, morgens die Wartung durchzuführen und unterschiedliche Maschinen mit neuen Werkzeugen auszustatten. Das bedeutet ich richte die Werkzeugform der Maschine und baue sie ein. Da die Maschinen unterschiedlich sind kommen immer neue Herausforderungen auf einen zu.
Mir gefällt besonders an der Ausbildung, dass wir die Möglichkeit bekommen diverse Abteilungen und damit auch die Aufgaben des Betriebs differenziert kennenzulernen. Dabei unterstützen uns die zuständigen Mitarbeiter in den verschiedenen Tätigkeiten.
Ausbildung bedeutet, viel lernen, viel Durchhaltevermögen zu haben und viel Ehrgeiz zu zeigen. Mit einer gewissen Einstellung und Freude an seinem Beruf, kann man jede Hürde überstehen. Sollte es einem einmal nicht gelingen eine Hürde zu meistern, gibt es immer noch Mitarbeiter, die einem unter die Arme greifen und einen unterstützen können.
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