Ich habe mich auf der Seite der IHK nach Ausbildungsangeboten umgesehen, dort entdeckte ich die Anzeige der Fast Lane. Als ich mich über das Unternehmen informierte, merkte ich schnell, dass das genau das Richtige für mich ist. Mit einem Probepraktikum konnte ich mir die Gewissheit verschaffen, mich bei einer eventuellen Zusage für die Fast Lane zu entscheiden. Was ich auch tat.
Ich habe eine Ausbildung erwartet, welche mich fordert und meine Stärken fördert, bei der ich viel lerne und mich für weitere Aufgaben qualifiziere. Diese Erwartungen wurden sogar übertroffen, da ich gleich zu Beginn in Bereichen angelernt wurde, bei denen ich dachte, dass Sie den Festangestellten vorbehalten seien. Darüber hinaus wird großer Wert auf den Erwerb von Zertifikaten gelegt. Gerade am Anfang liegt der Fokus im Bereich der Cisco Zertifikate, so dass ich relativ schnell ein CCNA (Cisco Certified Network Associate) geworden bin.
Dadurch, dass die Ausbildung bei uns breit gefächert ist, gibt es eine große Vielfalt von Bereichen und somit immer neue Herausforderungen. Sei es der IT-Support für die Kurse weltweit, bei denen wir den Trainer oder die Teilnehmer unterstützen können, die technische Organisation und Vorbereitung unserer Kurse oder das Helfen von Kollegen in den anderen Abteilungen. All dies verlangt einem viel ab, doch dadurch, dass ich in einem tollen Team arbeiten darf und ich nicht allein gelassen werde, wenn ich Hilfe benötige, macht es viel Spaß, mich diesen Herausforderungen zu stellen. Eine Aufgabe, welche mir nicht gefallen hat, ist mir bisher noch nicht über den Weg gelaufen.
Der Zusammenhalt ist enorm. Ich fühlte mich bisher nie allein gelassen und ich hatte von Anfang an das Gefühl, Teil des Teams zu sein. Wenn ich Hilfe benötigte, war immer jemand zur Stelle, ob ein Azubi oder ein Festangestellter, alle arbeiten Hand in Hand und das schweißt zusammen. Ich hatte vorher das Bild von einem Informatiker im Kopf, welcher allein in seinem Büro hockt und für sich arbeitet, hier ist das nicht der Fall!
Teamwork ist das A und O bei uns in der IT, darum wäre man als Einzelgänger fehl am Platz. Es läuft eben am besten, wenn wir uns gegenseitig helfen. Dadurch, dass wir während der Ausbildung viele Zertifikate, bspw. von den Herstellern Cisco, VMware, NetApp oder Microsoft, erwerben können, sollte jeder Azubi ein großes Maß an Wissensdurst mitbringen, denn dieser wird in jeder Hinsicht gestillt. Wer also weiß, wie man sich ins Team einbringt und für sich selbst den größtmöglichen Nutzen aus dem Angebot ziehen kann, ist hier genau an der richtigen Stelle.
Mich hat das Ausbildungsangebot der Fast Lane in einer Jobbörse im Internet sehr angesprochen, weshalb ich eine Bewerbung an die Firma geschrieben habe. Nach einem freundlichen Bewerbungsgespräch folgte ein Probearbeitstag, an dem ich einige Aufgaben des Ausbildungsberufes kennenlernen durfte. Nach dem Probearbeitstag bekam ich die Zusage für den Ausbildungsplatz und begann die Ausbildung zum Ausbildungsbeginn.
Von meiner Ausbildung habe ich erwartet, schnell Verantwortung übernehmen zu dürfen und viele verschiedene Aufgabengebiete kennenzulernen. Diese Wünsche haben sich bereits nach kurzer Zeit erfüllt und ich wurde sehr gut, in das für mich neue Umfeld, integriert.
Besonders gut gefällt mir die Abwechslung zwischen Office und Trainingscenter. Im Office habe ich an jeder Aufgabe Spaß, was auch durch die gute Teamarbeit unterstützt wird. Die Tätigkeiten im Trainingscenter gefallen mir ebenso, weil ich Kontakt zu den Kunden habe und ständig in Bewegung bin. Neu waren für mich die Arbeitszeiten im Trainingscenter, an die ich mich schnell gewöhnt habe. Diese sorgen für Abwechslung im Arbeitsalltag.
Von Anfang an habe ich mich sehr gut betreut gefühlt. Ich durfte viele neue und unterschiedliche Tätigkeiten lernen und habe genügend Zeit dafür bekommen. Außerdem werde ich als Auszubildende sehr ernst genommen und um meine eigene Meinung gebeten.
Es ist sehr wichtig, teamfähig zu sein und Interesse an den Dienstleistungen des Unternehmens zu haben. Jeder Azubi sollte sich intensiv mit der Website des Unternehmens auseinandersetzen, welche auf den ersten Blick für einen „Neuling“ nicht ganz einfach zu verstehen ist. Außerdem braucht man als Auszubildender keine Angst haben, Fragen zu stellen. Ich empfehle die Aufgaben mit Motivation anzugehen – sie bringen mir selbst viel Spaß.
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