Ich bin über die Seite der Nordakademie in Elmshorn auf das Unternehmen F. REYHER Nchfg. GmbH & Co. KG aufmerksam geworden. Dort waren die Unternehmen angegeben, die noch freie Plätze für den kommenden Ausbildungsbeginn hatten. Da mir das Unternehmen als Schraubenhändler bekannt war, habe ich mich dort noch vergleichsweise spät beworben.
Zunächst musste ich den Test der Nordakademie online machen. Nach bestandenem Test konnte ich mich bei REYHER bewerben. Ich bin schnell für ein persönliches Gespräch mit drei der Verantwortlichen Ausbildern für das Studium Wirtschaftsingenieurswesen eingeladen wurden. Kurz danach habe ich dann auch schon den Vertrag unterschrieben
Ich habe von meinem Studium viel Praxis erwartet. Nicht alles, was wir an der Hochschule gelernt haben, findet sich direkt im Unternehmen wieder, was zum Beispiel daran liegt, dass REYHER kein produzierendes Unternehmen ist. In den Bereichen Logistik, Qualitätsmanagement, Projektarbeit und Dienstleistungen hingegen haben sich meine Erwartungen voll erfüllt und ich kann viele Zusammenhänge zwischen Theorie und Praxis feststellen.
Besonders viel Spaß macht es mir, wenn ich Projekte bereits eigenständig bearbeiten kann.
Ich bin in jeder Abteilung herzlich aufgenommen worden. In der Regel gibt es immer einen oder mehrere Ansprechpartner, die einem bei Fragen weiterhelfen. Die Unterstützung ist da immer sehr gut gewesen. Auch gibt es andere Studenten im Unternehmen, die sich mit dem Studium bereits gut auskennen und einem bei Fragen ebenfalls weiterhelfen.
Bei REYHER wird sich viel Mühe mit der Ausbildung der Studenten und Azubis gegeben. Wir bekommen regelmäßig Schulungen und haben beispielsweise eine Praxiswoche in der Metallverarbeitung in einem anderen Unternehmen gemacht.
Die Logistik bei F. REYHER Nchfg. GmbH & Co. KG ist sehr spannend, da Vieles automatisiert abläuft. Auch ist die Arbeitsatmosphäre sehr angenehm und man wird gut unterstützt.
Ursprünglich bin ich durch meinen Vater auf das Unternehmen aufmerksam geworden, da dieser ebenfalls bei F. REYHER Nchfg. GmbH & Co. KG arbeitet. Nachdem ich in der 11. Klasse mein Wirtschaftspraktikum bei REYHER gemacht habe, habe ich mich vermehrt mit dem Konzept des dualen Studiums beschäftigt und eine Infoveranstaltung der Nordakademie besucht. Als für mich feststand, dass ich das duale Studium an der Nordakademie mit dem Kooperationsunternehmen REYHER machen möchte, habe ich den Bewerbungsprozess gestartet. Dafür habe ich zuerst den Auswahltest an der Nordakademie gemacht. Nachdem ich diesbezüglich eine positive Rückmeldung bekommen habe, habe ich mich bei REYHER beworben. Im Bewerbungsprozess bei REYHER hatte ich zwei Bewerbungsgesprächen mit jeweils zwei Personen von REYHER.
Von meinem dualen Studium habe ich eine vielseitige Ausbildung bei REYHER erwartet, durch die ich mich sowohl fachlich als auch persönlich weiterentwickeln kann. Durch verschiedene Seminare und den Einblick in unterschiedliche Abteilungen konnten diese Erwartungen erfüllt werden. In Bezug auf die Nordakademie war mir eine Verzahnung von Theorie und Praxis in den Vorlesungen wichtig. Durch praxiserfahrene Dozenten werden die Vorlesungen stets durch aktuelle Beispiele aus der Wirtschaft untermauert.
Arbeitsbezogen haben mir die Abteilungsdurchläufe gut gefallen. Durch diese war es mir möglich, die Prozesse und Schnittstellen im Unternehmen besser nachvollziehen zu können. Ebenfalls hat es mir gut gefallen, dass ich eigene Aufgaben übernehmen konnte und an Projekten beteiligt wurde. Durch den vielfältigen Einblick in unterschiedliche Aufgabengebiete konnte ich herausfinden in welchem Tätigkeitsbereich ich mich nach der Ausbildung sehe.
Ein großes Highlight meines Studiums war mein Auslandssemester in Kanada. Im Rahmen vom Auslandssemester habe ich vier Monate an einer Partneruniversität studiert. So konnte ich mein Englisch verbessern, eine neue Kultur kennenlernen und das Land bereisen.
Während meines gesamten Studiums habe ich mich stets gut behandelt und wertgeschätzt gefühlt. Besonders der Studienstart wurde durch Einführungsveranstaltungen, mit einer Orientierungswoche, einer gemeinsamen zweitägigen Fahrt, Seminaren und einem kurzen Abteilungsdurchlauf angenehm gestaltet. Im Allgemeinen gibt es in der Studienzeit immer Ansprechpartner mit denen man über individuelle Anliegen sprechen kann. Auch in den einzelnen Abteilungen/ Büros wurde ich immer gut ins Team integriert und als vollwertige Mitarbeiterin behandelt.
Egal in welcher Abteilung man eingesetzt ist, ist es immer wichtig viele Fragen zu stellen. Somit zeigt man nicht nur Interesse an der Thematik, sondern weist die Ausbilder auch darauf hin, wo sie noch weiter unterstützen können. Ebenfalls hilfreich ist der Austausch mit den Studenten aus höheren Semestern. Diese können einem Fragen zum Unternehmen, zu Modulen an der Nordakademie oder zu Dozenten beantworten.
Auf das duale Studium generell wurde ich während meiner Schulzeit durch eine Präsentation einer dualen Hochschule aufmerksam. Überzeugt hat mich an dem Konzept vor Allem die enge Verzahnung zwischen dem Gelernten aus der Uni und der Anwendung dieses Wissens im Partnerunternehmen. Auf der Suche nach Möglichkeiten in meiner Nähe dual zu studieren bin ich dann auf die Nordakademie gestoßen. Auf REYHER bin ich dann zum einen durch die Internetseite der Nordakademie als auch durch eine Empfehlung eines ehemaligen Schulkollegen gekommen, der selbst ein Jahr zuvor dort eine Ausbildung begonnen hatte.
Für den Bewerbungsprozess habe ich bereits ein Jahr zuvor einen Eignungstest an der Nordakademie gemacht. Hierbei wurden insbesondere die Deutsch-, Englisch- und Mathematikkenntnisse getestet. Sobald der Test bestanden war, konnte ich mich dann mit der Zulassung bewerben.
Bei F. REYHER Nchfg. GmbH & Co. KG habe ich mich dann über die Homepage www.schraube-an-deiner-zukunft.de beworben. Dort habe ich ganz einfach alle meine Bewerbungsunterlagen hochgeladen. Kurze Zeit später wurde ich dann kontaktiert und zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen. Hierbei hatte ich die Gelegenheit mich zu präsentieren und konnte bereits Einiges über REYHER und die drei Hauptabteilungen meines Studienganges (E-Business, Marktservice und Prozesse, EDV) erfahren. Kurze Zeit darauf habe ich eine telefonische Zusage erhalten.
Von meinem Studium habe ich vor allem eine breite und tiefgehende Vermittlung von Kenntnissen in den Bereichen der Wirtschaft und Informationstechnologie erwartet. Hierbei wollte ich vor allem lernen, wie man IT-Systeme effektiv im Unternehmen einsetzt, um einen positiven Einfluss auf das Unternehmen zu haben. Darüber hinaus erhoffte ich mir ebenso Kompetenzen aneignen zu können, die auch über die Kernfächer meines Studiums hinausgehen. Wichtig war mir, dass das Gelernte auch in der Praxis Anwendung finden kann. Rückblickend auf meine bisherigen Semester kann ich sagen, dass meine Erwartungen vollumfassend erfüllt wurden.
Besonders Spaß gemacht haben mir die Informatikmodule an der Nordakademie. Hier hat man in einer Vielzahl von Möglichkeit das Gelernte direkt umzusetzen, in dem man selbst vor verschiedenste Programmieraufgaben gestellt wird, die es zu lösen gilt. Ebenso fand ich die Veranstaltungen zu Datenbanksystemen und Analytischen Informationssystemen sehr interessant und abwechslungsreich. Gerade da es in der heutigen Welt oft darum geht eine hohe Anzahl an Daten zu verwalten, war ich bereits im Vorhinein sehr an diesem Thema interessiert.
Insbesondere das Auslandssemester auf Hawaii war eine erlebnisreiche Erfahrung bei der ich die Gelegenheit hatte in einer anderen Sprache zu studieren und internationale Kontakte zu knüpfen.
Als Student habe ich mich immer sehr gut behandelt und betreut gefühlt. Gerade zu Anfang des Studiums wird sehr viel von der Ausbildungsabteilung getan, um den Start in einen neuen unbekannten Lebensabschnitt möglichst einfach zu machen. Beispielsweise gab es eine mehrtätige Ausfahrt mit Seminaren, bei denen ich sowohl wichtige Skills für das Berufsleben lernen als auch andere Studenten und Azubis kennenlernen konnte. Während meines gesamten Studiums bisher hatte die Ausbildungsabteilung immer ein offenes Ohr bei Fragen oder Anmerkungen. Ebenso hat es ein organisierter Durchlauf im Unternehmen zu Beginn einfach gemacht, in verschiedensten Abteilungen bereits Kontakte zu knüpfen und Prozesse im Unternehmen besser zu verstehen.
Die Aufgaben bei REYHER sind sehr vielseitig und abwechslungsreich. Hierbei kann es vorkommen, dass man manche Prozesse aufgrund der Komplexität nicht direkt zu Anfang versteht. Verständnisfragen zu Themen sind also absolut normal und es wird sich hier auch gerne Zeit genommen, um diese ausführlich zu beantworten. Neben einer offenen Kommunikation hat mir hier auch oft das Dokumentieren von Arbeitsabläufen geholfen, mir diese besser einzuprägen und zu verstehen. Wer neugierig ist und sich für das Duale Studienfach Wirtschaftsinformatik und die Branche des Großhandels interessiert, ist sowohl bei F. REYHER Nchfg. GmbH & Co. KG als auch an der Nordakademie in Elmshorn bestens aufgehoben.
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