Ich habe mich für die Ausbildung an erster Stelle entschieden, weil ich gerne mit Kunden in Kontakt stehe. Darüber hinaus war es mir wichtig, dass ich eine Ausbildung finde, in der ich meine Stärken in meine Arbeit integrieren kann.
Ich bin über die Homepage der EWE auf den Ausbildungsberuf gestoßen. Dort findet man eine tolle Übersicht, die einem die wichtigsten Inhalte und Informationen in kurzer Zeit vermitteln. Der Ausbildungsberuf als Kaufmann für Dialogmarketing hat mich da sofort überzeugt. Im Anschluss habe ich dann meine Bewerbung hochgeladen und nach zwei sehr erfolgreichen Vorstellungsgesprächen hatte ich meinen Ausbildungsvertrag in der Hand.
Ja, klar! Die gesamte erste Woche haben wir Auszubildenden uns, aber auch das Unternehmen, kennengelernt. Durch erste Seminare und Team-Events wurden wir in die Azubigemeinschaft einbezogen. Durch ein Schnupperpraktikum vor der Ausbildungszusage in hatte ich auch einen tollen ersten Arbeitstag innerhalb der Abteilung, da ich bereits grob wusste wer mich im Team erwartet und was die Aufgaben in der Abteilung. Für mich war es ein gelungener Start in die Ausbildung.
Meine Erwartungen an die Ausbildung waren, das ich eine gute Betreuung bekomme im Unternehmen und das ich Möglichkeiten habe mich weiterzubildenden. Meine Wünsche haben sich definitiv erfüllt! In jeder Abteilung befinden sich Ausbildungsbeauftragte, die einem bei Fragen zur Seite stehen. Durch die offene Unternehmenskultur, die die EWE TEL lebt, hilft jeder jedem. Auch die Ausbildungsabteilung schickt uns regelmäßig Weiterbildungsseminare, an denen wir teilnehmen.
Ein normaler Arbeitsalltag sieht ganz unterschiedlich bei mir aus. Dabei kommt es sehr drauf an, in welcher Abteilung ich eingesetzt bin. Aktuell beginne ich zwischen sieben und acht Uhr morgens mit der Arbeit. Ich öffne mein E-Mail Programm und schaue ob etwas Neues eingegangen ist. Ich nutze mein Outlook E-Mail Postfach um zu schauen, welche Aufgaben noch anstehen und was ich bereits zu neu planen kann. Das habe ich in einem Seminar in der Ausbildung zum Thema Effektives Zeitmanagement mit Outlook gelernt. Hier ging es darum wie man die täglichen Arbeitsmedien nutzen kann um sich selbst gut zu strukturieren. Nachdem ich das getan habe, findet ein sogenanntes Daily statt. Das ist eine kurze Besprechung innerhalb des Teams zur allgemeinen Abstimmung. Darüber hinaus nutzen wir unterstützend ein Kann-Ban Board, das zeigt wie weit jeder mit den einzelnen Aufgaben ist und schafft einen guten Überblick. Meine aktuelle Aufgabe ist es, die Eingangskanäle und
E-Mail Funktionen für unsere Kunden zu prüfen. Ich versuche den Kollegen im direkten Kundenkontakt die Arbeit mit den Systemen zu erleichtern, sodass Kundenanliegen schneller bearbeitet werden. So sieht aktuell mein normaler Arbeitsalltag aus. Ich bewege mich derzeit also eher im Hintergrund des Kundenservice um dort die Prozesse zu optimieren
Besonders Spaß macht mir das Telefonieren mit unseren Kunden. Außerdem habe ich sehr viel Spaß dran mit neuen Arbeitsmethoden bspw. Flussdiagrammen zu arbeiten, diese kennenzulernen und auch in die Abteilungen zu integrieren. Das Zusammenarbeiten an Projekten finde ich auch super, da ich hin und wieder mal ein Querdenker sein kann und das neue Sichtweisen ermöglicht. Was mir nicht so Spaß macht ist ein langer Schriftverkehr mit dem Kunden, da habe ich lieber den persönlichen Kontakt zu den Kollegen oder den telefonischen zu den Kunden. Das zählt zu meinen Stärken.
Ich fühle mich wirklich sehr gut betreut in der Ausbildung. Es gibt in jeder Abteilung Ausbildungsbeauftrage, die auch mit der Ausbildungsabteilung im engen Kontakt stehen um das bestmögliche rauszuholen für uns Auszubildenden.
Erstmal danke für dein Interesse an diesem Interview! Wenn du dich für diesen Ausbildungsberuf interessierst, kann ich als Tipps mitgeben, dass man kommunikativ, offen, empathisch & flexibel sein sollte. Dieser Beruf lebt von Kunden und jeder Kunde ist individuell. Einem selbst ist es direkt nicht bewusst, was man alles am Telefon erreichen kann, aber oft können wir durch Empathie, einem offenen Ohr und Lust an der Kommunikation, Kunden beraten und deren Anliegen zufriedenstellend bearbeiten.
Ich war bis zum Ende meiner Schulzeit bei der Berufswahl ziemlich unentschlossen. Da für mich aber eine Ausbildung attraktiver erschien als ein BFD oder FSJ, habe ich mich über die verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten informiert und kam zu dem Schluss, dass die Ausbildung zum Industriekaufmann gut zu mir passen könnte.
Zunächst habe ich meine Bewerbung online abgeschickt. Darauf habe ich eine Einladung zu einem eintägigen Assessment-Center bekommen. Dort gab es für meine Mitbewerber und mich in einer angenehmen Atmosphäre verschiedene Tests und es wurden persönliche und berufliche Gespräche geführt. In der folgenden Woche wurde ich dann telefonisch darüber informiert, dass mich das Ausbildungsteam gerne zu einem Vorstellungsgespräch einladen würde. Beim Vorstellungsgespräch wurde zum Beispiel danach gefragt wie ich das Assessment-Center empfunden habe oder auch warum ich gerne die Ausbildung bei der EWE TEL beginnen würde. Auch das Vorstellungsgespräch fand in einer sehr angenehmen Atmosphäre statt. Ein paar Tage später wurde ich dann telefonisch darüber benachrichtigt, dass ich die Ausbildung bei der EWE TEL beginnen kann.
Mein erster Tag bei der EWE TEL war sehr nett. Da ich die Mitauszubildenden schon in einem vorigen Termin kennengelernt hatte, war ich nicht wirklich aufgeregt. Wir neuen Azubis wurden dann erstmal von der Ausbildungsleiterin Corinna Keil begrüßt und sind dann zum Zentrum für Aus- und Weiterbildung der EWE nach Donnerschwee gefahren. Dort angekommen haben wir Norbert Westfal, einen der Geschäftsführer der EWE Tel, getroffen und mit diesem auch über unseren Ausbildungsstart, unsere Ziele und unsere Erwartungen gesprochen. Später wurden wir auch noch mit den gesamten neuen Auszubildenden der EWE offiziell vom Vorstands der EWE, begrüßt. Nachdem wir uns dann die Vorträge angehört hatten und der Tag ausreichend mit Fotos dokumentiert wurde, wurden wir von den Azubis aus den höheren Lehrjahren in Empfang genommen. An meine ersten Tage bei der EWE TEL erinnere ich mich sehr gerne, da ich in einer sehr angenehmen Weise die anderen Azubis und auch das Ausbildungsteam kennengelernt habe.
Von meiner Ausbildung habe ich erwartet, dass ich in einer angenehmen Atmosphäre den Beruf des Industriekaufmanns erlernen kann. Dies hat sich auch bewahrheitet, da die Kollegen alle sehr nett und hilfsbereit sind. Auch wenn man etwas nicht auf Anhieb versteht kann man immer noch einmal nachfragen. Das macht für mich eine gute Arbeitsatmosphäre aus.
Da die Ausbildung sehr vielseitig ist, ist es allerdings schwer zu sagen, wie ein genauer Arbeitstag bei mir aussieht. Je nach Abteilung, in der man gerade eingesetzt ist, variiert der Arbeitsalltag. So hat man im Finanzen und Rechnungswesen zum Beispiel sehr klar geregelte Aufgaben, wie zum Beispiel das Erfassen von Rechnungen und das Bearbeiten der Hauspost. Dagegen ist es im Marketing so, dass man richtig eigene Projekte zugewiesen bekommt und sich selbst darum kümmern kann.
Besonders gefällt es mir wenn ich eigene Projekte habe und mich frei entfalten kann. So wurde mir im Marketing zum Beispiel die Möglichkeit gegeben mir Gedanken um die Vermarktung des Produktes Werder Strom zu machen. Dies war zum Beispiel ein sehr spannendes Projekt, da ich als Werder Fan auch einen großen Bezug dazu hatte. Wenn ich ehrlich bin gibt es nicht wirklich etwas, was mir nicht gefällt. Natürlich gibt es ab und an Aufgaben die etwas eintönig sind, aber für mich überwiegen die spannenden Projekte.
Ich fühle mich sehr gut in meiner Ausbildung betreut. Das Ausbildungsteam um Sarah Mettenbrink und Corinna Keil kümmert sich sehr gut um die Auszubildenden und wenn man ein Anliegen hat, kann man sich immer an die beiden wenden. Außerdem kriegt man am Anfang seiner Ausbildung einen Paten aus einem höheren Lehrjahr zugewiesen und somit kann man sich auch an jemanden wenden, der in genau derselben Situation war.
Wenn du ein offener und freundlicher Typ bist und dich für eine Ausbildung interessierst, die die EWE TEL anbietet, dann ist die EWE TEL die richtige Anlaufstelle für dich!
Ich hatte – wie viele andere - den Plan „irgendwas mit Medien“ machen zu wollen. Da ich nach dem Abi aber auf jeden Fall erst eine Ausbildung machen wollte, suchte ich nach Ausbildungsberufen in diesem Bereich. Da ich das Thema Werbung schon immer sehr spannend fand, entschied ich mich für den Ausbildungsberuf „Kauffrau für Marketingkommunikation“
Ich habe Anfang September meine Bewerbung online bei der EWE hochgeladen. Mir wurden bei dem Online-Bewerbungsverfahren noch ein paar kurze, unkomplizierte Fragen zum Ausbildungsberuf und zu mir als Person gestellt. Anschließend bekam ich per Mail eine Bestätigung über den Eingang meiner Bewerbung. Ende September bekam ich eine weitere Mail und wurde eine Woche später zu einem Assessment-Center in Oldenburg eingeladen. Auf das Assessment-Center bereitete ich mich in den folgenden Tagen ein wenig vor, es war aber absolut machbar und nichts wovor man Angst haben muss! Eine Woche später erhielt ich dann tatsächlich die Zusage am Telefon.
An meinem ersten Tag wurden wir mit allen Azubis aus dem gesamten Konzern vom Vorstand und den Geschäftsführern der Gesellschaften begrüßt und herzlich willkommen geheißen. Im Anschluss daran starteten alle Gesellschaften in ihre individuelle Auftaktwoche. Wir von der EWE TEL haben in den ersten Tagen viele Kennlernspiele gemacht und die verschiedenen Programme besser kennengelernt, sodass dem Start in den ersten Abteilungen nichts mehr im Wege stand. Insgesamt war das ein guter Einstieg in die Ausbildung und ich habe meine Azubi-Kollegen und unsere Ausbilderinnen Sarah und Corinna besser kennengelernt.
Meine Erwartungen waren, dass ich neben der Marketingabteilung auch Einblicke in andere Bereiche des Konzerns bekomme. Die Mischung, die ich bis jetzt durch meine unterschiedlichen Einsätze hatte, war für mich perfekt. Ich komme ca. alle 4 Monate zurück ins Marketing und darauf freue ich mich immer sehr, es macht aber auch Spaß, die anderen Abteilungen kennenzulernen und so auch die Abläufe innerhalb des Konzerns besser zu verstehen. Was mich überrascht hat ist, wie selbstständig ich von Anfang an, gerade im Marketing arbeiten konnte! Damit hatte ich am Anfang meiner Ausbildung nicht gerechnet, aber deshalb freut es mich jetzt umso mehr.
Ein normaler Arbeitstag im Marketing sieht für mich so aus, dass ich gegen 7:30 im Büro ankomme. Meistens bin ich dann die erste, da meine Kollegen dort normalerweise erst zwischen 8 und 9 ankommen. In der ersten Stunde komme ich dann erstmal an und gehe meine Mails vom Vortag durch. Wenn ich langfristige Aufgaben habe, wie zum Beispiel das Erstellen einer PowerPoint-Präsentation setze ich mich an solche Aufgaben gerne auch direkt morgens. Aktuell ist es meine Aufgabe , Locations für ein Geschäftsessen in Berlin rauszusuchen und mir zusätzlich das Programm für den Folgetag zu überlegen. Solche Aufgaben machen mir immer besonders Spaß, da ich sehr kreativ werden kann. Meistens hat man im Marketing mehr als eine Aufgabe und deshalb mache ich dann nach der Mittagspause, die wir Azubis meist gemeinsam gegen 12:30 Uhr machen, mit einer anderen Aufgabe weiter. Zurzeit plant einer unserer EWE-Shops eine Neueröffnung und möchte dafür eine Anzeige in der lokalen Zeitung schalten. Meine Aufgabe ist es nun die Werbeagentur mit diesem neuen Auftrag zu briefen. Daher rufe ich am Nachmittag eine unserer Werbeagenturen an, um die Fakten und Daten durchgehen und anschließend alles nochmal in einem Briefing-Formular festzuhalten und der Agentur zuzumailen. Insgesamt sind meine Tage aber immer sehr abwechslungsreich, sodass es schwer ist einen „normalen“ Ablauf darzustellen.
Ich mag besonders die Abwechslung in meiner Ausbildung. So wird es nicht langweilig und die Zeit geht auch einfach schneller rum wenn man immer etwas anderes zu tun hat. Außerdem habe ich immer besonders Spaß daran, mich in diese neuen Themen einzuarbeiten. Ab und an gibt es natürlich auch Aufgaben, die weniger Spaß machen. Meistens gehen die Kollegen wirklich auf unsere Wünsche ein und geben uns Aufgaben, die abwechslungsreich sind. Auch monotone Aufgaben gehören manchmal aber dazu, dafür wird es dann aber die Woche darauf meistens wieder spannender!
Der Kontakt zu unseren Ausbilderinnen ist sehr gut und kollegial. Wir können mit ihnen immer über alles reden. Wenn wir Probleme haben, werden diese aber auch immer sehr ernst genommen. Zusätzlich gibt es in jeder Abteilung die Ausbildungsbeauftragten, die während des Einsatzes in der Abteilung für einen zuständig sind. Für sie gilt das gleiche wie für das Team Ausbildung. Ich habe mich in der Zeit, in der ich hier bin noch nie schlecht oder unfair behandelt gefühlt und fühle mich auch wegen der offenen Kultur sehr wohl hier!
Meine drei Tipps sind: bewerbt euch früh genug, seid offen und neugierig wenn ihr hier ankommt und erkundigt euch bevor ihr euch bewerbt nach einen Praktikumsplatz. Das macht einen sehr guten Eindruck und wenn ihr während des Praktikums einen guten Eindruck macht, wird euch das im Bewerbungsverfahren definitiv weiterhelfen!
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