Bereits im Physik-Unterricht in der Schule habe ich im Thema Elektrotechnik eine innere Begeisterung spüren können, der ich dann nachging, indem ich das Energie- und Umwelt-Profil in der Oberstufe wählte. Hier wurde mir nochmal bei dem Thema Elektrotechnik klar, dass ich mich damit auch gerne in Zukunft beschäftigen möchte. Da mir das praxisorientierte Arbeiten wichtig ist, habe ich mich für eine Ausbildung zum Elektroniker entschieden. Zu Eurogate habe ich durch eine Empfehlung eines Bekannten gefunden. Hier habe ich mich dann von der Arbeit am Hafen begeistern lassen.
Ich habe das Arbeiten an kleinen elektrischen Anlagen und viele Übungen zur Elektronik im Allgemeinen erwartet. Diese Erwartungen wurden auch erfüllt. Was ich nicht erwartet hatte, war das selbständige Arbeiten und Lernen, das einem bei Eurogate ermöglicht wird und wodurch man nicht nur über die Theorie, sondern auch über die Praxis der Elektronik lernt.
Mir haben generell alle elektronischen Arbeiten Spaß bereitet. Ich habe zu Beginn vieles durch praktische Elektronik-Boards gelernt und kann an großen Projekten arbeiten, bei denen das Aufbauen eines Schaltschranks, Anbauen von elektrischen Einrichtungen oder Programmieren nötig ist. Da man hier vieles dazu lernt, macht es umso mehr Spaß daran zu arbeiten.
Azubis werden gut behandelt, auch wenn man neu ist. Man gewöhnt sich hier sehr schnell an sein Umfeld und bekommt immer Hilfe, wenn man danach fragt. Solange man andere mit Respekt behandelt, wird man hier ebenso empfangen.
Da hier das selbständige Arbeiten und Lernen ermöglicht wird, muss man engagiert sein und Arbeiten wollen, um dementsprechend viel zu lernen. Ebenso sollte man sich nicht scheuen, wenn man Fragen hat. Hier wird dir alles nochmal erklärt, wenn du danach fragst.
Mein Ziel war es immer, in einem großen internationalem Betrieb zu arbeiten, deswegen habe ich mich auf der Internetseite von Eurogate beworben.
Meine Erwartung war es, vielseitig und selbstständig zu arbeiten und in das gesamte Team einbezogen zu werden. Dies wurde auch erfüllt.
Am besten gefällt mir, dass wir jeden Tag draußen arbeiten und dort große Kisten sowie Maschinenteile verladen.
Ich wurde immer in alle Aufgaben mit einbezogen und konnte immer was dazulernen.
Es ist wichtig, dass ihr kein Problem damit habt, draußen und gerne im Team zu arbeiten. Ansonsten bietet Eurogate jeden Tag spannende Abwechslung.
Schon als Kind hatte mein Vater mich einige Male mitgenommen, um mir seinen Arbeitsplatz zu zeigen. Das hat mich dann so sehr interessiert, dass ich während der Schulzeit ein mehrwöchiges Praktikum und auch jegliche Familientage und Sonstiges wahrgenommen habe. Durch die vielen Einblicke, die ich dadurch sammeln durfte, habe ich mich während meiner Abiturphase bereits entschieden, eine Ausbildung im Bereich Hafen bzw. Spedition zu beginnen. Auf einer Berufsinformations-Messe in Bremerhaven habe ich dann einige interessante Unternehmen gefunden. Eurogate hat mich durch meine Erfahrung dort natürlich am meisten gereizt. Nach einem unkomplizierten Bewerbungsverfahren und anschließender Einladung zu einem Bewerbungstermin, bei dem man einige Gruppenaufgaben und Tests erledigen musste, habe ich dann die Zusage für eine Ausbildung beim Eurogate Container Terminal Bremerhaven bekommen.
Da ich bereits während meiner Abiturphase nebenbei gearbeitet habe und somit ein bisschen in das Berufsleben reinschnuppern durfte, war mir vor allem immer ein netter und freundlicher Umgang mit den Kollegen sehr wichtig. Außerdem war es mir auch wichtig, produktiv zu sein und die jeweiligen Abteilungen in denen ich tätig bin mit meiner Arbeitskraft zu unterstützen. Da ich sonst keine wirkliche Ahnung hatte, wie eine Berufsausbildung in der Praxis abläuft, bin ich offen und ohne sonstige große Erwartungen oder Vorstellung in die Ausbildung gegangen. Die Wünsche die ich hatte wurden ohne Ausnahme erfüllt. Mit den Kollegen habe ich mich hier immer super verstanden. Unterstützen konnte ich meine Abteilungen auch immer. Es gab eigentlich nie Zeiten während der Ausbildung, in denen ich mich unproduktiv oder fehl am Platz gefühlt habe!
Natürlich gibt es immer Aufgaben, die einem mehr Spaß bereiten als andere. Aufgaben die ich ungern gemacht habe gab es hier jedoch nicht. Am meisten Spaß hat es mir bereitet, wenn ich in der Abteilung als vollwertige Arbeitskraft agieren konnte. Dies durfte ich z.B. im Dispatch Landseite erfahren. Hier liegt das Hauptaugenmerk auf dem Disponieren der landseitigen Abwicklungen des Operations. Dazu gehörte z.B. das Disponieren der LKW An- und Auslieferungen. Aber auch Aufgaben die nicht so abwechslungsreich sind wie andere haben mir Spaß bereitet, wenn ich dabei das Gefühl hatte, das Team zu unterstützen.
Wie vorher bereits erwähnt, habe ich mich mit den Kollegen hier super verstanden. Es gab nie wirkliche Konfliktsituation oder sogar Streitigkeiten mit einem Kollegen. Ich habe mich immer wohl gefühlt und hatte Spaß hier zu arbeiten. Es wurde sich immer Zeit genommen, mir Aufgaben vernünftig zu erklären und mich einzuarbeiten. Dadurch wurde ich in Aufgaben sicherer und konnte produktiver arbeiten. Auch sonst wurde ich durch meine Ausbildungsleitung und auch durch Vorgesetzte in den Abteilungen immer unterstützt und durch die Ausbildung geleitet. Dafür ein großes Dankeschön.
Am meisten kann man hier denke ich mit einer offenen und freundlichen Art punkten. Dadurch wird man meist direkt mit den Kollegen warm. So wird man ein Teil des Teams und kann auch mal über private Sachen reden und zusammen lachen, was mir persönlich sehr wichtig auf der Arbeit ist. Ansonsten wäre es auch noch gut sich für die Abteilungen zu interessieren und auf keinen Fall vor Fragen scheuen.
Durch den Vater von meiner Freundin wurde ich auf die Ausbildung bei Eurogate aufmerksam. Daraufhin habe ich mich dann für einen freien Ausbildungsplatz beworben.
Erwartet habe ich von meiner Ausbildung, dass man viel im Team arbeitet, eine gute Kommunikation miteinander hat, dass die Fachkenntnisse einem gut übermittelt werden und dass diese dann eigenständig anwendet werden. Die Kommunikation und die Arbeit im Team sind außergewöhnlich und es macht einfach Spaß. Die Erwartungen an das selbstständige Arbeiten mit dem Wissen das man erlernt hat wurden mehr als erfüllt, da man sogar eigene Projekte leiten durfte.
Am meisten Spaß und Freude habe ich beim Arbeiten in den Abteilungen. Dort wird man voll eingebunden und man lernt viel über die Maschinen die auf dem Terminal laufen. Aber auch das Arbeiten in der Ausbildungswerkstatt macht Spaß und es gibt viele Möglichkeiten, sich selber etwas beizubringen. Bei Fragen oder Problemen kann man immer die anderen Auszubildenden oder auch unseren Ausbilder fragen, gemeinsam findet man immer eine Lösung.
Man wurde sehr schnell von den anderen aufgenommen und jeder respektiert sich gegenseitig. Wir haben hier alle ein tolles Verhältnis zueinander und wenn es Konflikte gibt, werden diese immer schnell gelöst. Es wird einem viel zugetraut und man bekommt es ermöglicht, eine Einweisung für die Maschinen, Hebebühnen, Gabelstapler etc. zu bekommen. Man fühlt sich nie im Stich gelassen, da immer jemand einem über die Schulter guckt und hilft.
Auf jeden Fall sollte man Lust und Laune haben, etwas selbstständig zu lernen, denn die Möglichkeiten und Freiräume bei Eurogate sind super. Ich empfehle jedem die Ausbildung der gewillt ist sich selber etwas beizubringen.
Vor meiner Ausbildung habe ich meinen Abschluss auf einer kaufmännischen Schule gemacht, weil mir klar war, dass ich im Kaufmännischen eine Ausbildung machen möchte. Von EUROGATE habe ich durch meinen Bruder, der im technischen Bereich eine Ausbildung gemacht hat, schon viel Gutes gehört. Ich habe mich dann weiter über das Unternehmen informiert und erfahren, dass man während der kaufmännischen Ausbildung bei EUROGATE verschiedene Abteilungen kennenlernt, was mich auch sehr angesprochen hat.
Ich habe mir eine vielseitige Ausbildung gewünscht, in der ich viele Einblicke in verschiedene Abteilungen bekomme, bei denen Arbeitsabläufe integriert werden und auch, dass ich verlässliche Ansprechpartner bekomme. Meine Erwartungen haben sich komplett erfüllt, ich bin jetzt aktuell in meiner dritten Abteilung und ich wurde in jeder Abteilung total nett empfangen und in die verschiedenen Arbeitsabläufe integriert.
Mir macht das selbstständige Arbeiten besonders viel Spaß, weil man da komplett selbst die Abläufe hat und somit auch die verschiedenen Schnittstellen vom Unternehmen kennenlernt.
Ich fühle mich definitiv ausreichend betreut. Man hat in jeder Abteilung mindestens einen Ansprechpartner.
Ich würde als Tipp geben, sich erst mal über EUROGATE zu informieren, z. B. auf der Internetseite oder auf Messen wie der BIM und zu gucken, ob das Unternehmen zu einem passt. Bewerben kann man sich dann auf die Website über das Jobportal.
Zu Eurogate bin ich über die Empfehlung eines Freundes gekommen. Aber auch schon vorher hatte ich beim vorbeifahren die Brücken gesehen und war jedes mal beeindruckt.
Erwartet habe ich von meiner Ausbildung, dass man mehrere kleine elektrische Aufgaben erfüllt, ein allgemeines Verständnis für Elektrotechnik erlangt und sich um die Instandhaltung von Maschinen und Fahrzeugen kümmert. Diese Erwartungen wurden erfüllt und sogar übertroffen. Schon nach einigen Monaten bekam man das Vertrauen und die Unterstützung, an einem riesigen Projekt zu arbeiten. In diesem erlernte man nicht nur die Grundlagen der Elektrotechnik, sondern nahm auch viel Wissen über Metallarbeiten mit.
Besonders viel Spaß hatte ich während der Arbeit am Projekt. In diesem baute man einen Schaltschrank auf, befasste sich mit elektrischen Einrichtungen und erlernte die Grundlagen des Programmierens. Auch bei Problemlösungen spielte man eine große Rolle und war ein fester Teil des Teams. Hierbei war es unserem Ausbilder sehr wichtig, dass wir alles verstehen und bei Unklarheiten sofort nachfragen.
Es ging wirklich sehr schnell, dass man sich nicht mehr wie ein Neuling gefühlt hat. Es wurde einem von Anfang an sehr viel Respekt und Wertschätzung entgegen gebracht. Bei Problemen hat man sich nie alleine gefühlt und es wurde einem immer geholfen. Auch das eigenständige Arbeiten wurde einem ermöglicht, indem man z.B. einen Gabelstaplerschein machen konnte.
Mein Tipp an alle zukünftigen Azubi ist, dass man Lust haben muss, etwas zu lernen. Was man bei Eurogate für Möglichkeiten und Freiräume hat ist super, jedoch muss man es von sich aus wollen. Hierbei muss ich an einen Satz von meinem Ausbilder denken: Es ist hier wie ein großer Spielplatz für euch, auf welchem ich versuche, euch alles zu ermöglichen. Jedoch müsst ihr auch gewillt sein, etwas zu lernen.
Ich war auf der Suche nach einer handwerklichen Ausbildung. Die Herausforderung, gleich zwei Fachgebiete, die Mechanik und Elektrotechnik, kennenzulernen, spornte mich besonders bei der Bewerbung an.
Da das erste Lehrjahr in der Lehrwerkstatt stattfindet und hier zunächst alle Grundlagen vermittelt werden, wurden meine Wünsche mehr als erfüllt, da ich vorher wenig Kontakt / Kenntnisse von den Themen und Komponenten hatte.
Spaß macht mir vor allem das Planen und Organisieren, denn in diesem Beruf kann es gefährlich werden, weshalb auch die Dokumentation ein wichtiger Teil der Ausbildung ist. Auch in Projektarbeiten kann man mit seiner Gruppe Fähigkeiten erweitern.
Da wir gleich zwei Ausbildungsmeister haben, findet sich immer ein offenes Ohr und das nicht nur für fachliche Fragen, sondern auch, wenn andere Probleme gerade präsent sind. Der Zusammenhalt in der Werkstatt macht das gute Klima aus.
Von Anfang an mitmachen und offen für Neues sein. Es ist ein wirklich sehr interessantes Gebiet, in dem alles auf einander aufbaut.
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