Auf der Suche nach einem für mich passenden Ausbildungsbetrieb, in diversen Ausbildungsseiten mit Stellenanzeigen, ist EOS mir ins Auge gesprungen. Nach Einreichung meiner Bewerbungsunterlagen kam es zu einem Bewerbungsgespräch und es wurde schnell klar für mich, dass ich bei EOS meine Ausbildung absolvieren möchte.
Ich habe von meiner Ausbildung erwartet, dass ich Menschen um mich herum habe, die über viel Fachwissen verfügen. Das fand ich besonders im Softwareentwickler-Bereich sehr wichtig. Somit kann ich von erfahrenen Entwickler*Innen lernen und häufig fragen, sofern mich thematisch etwas beschäftigt. Die Wünsche haben sich erfüllt, doch aufgrund der Corona Pandemie, war es im Homeoffice hin und wieder doch eine Herausforderung den/die richtige*n Ansprechpartner*in zu finden im Falle einer Frage. Sobald man die richtigen Ansprechpartner*innen gefunden hat, konnte man alle Fragen, die man auf dem Herzen hatte, schnell beantworten.
Besonders Spaß hat mir das Arbeiten mit neuen Technologien gemacht und das frühe Bearbeiten von Live-Tickets. So wird man direkt in das Firmengeschehen integriert. Hin und wieder war es jedoch herausfordernd, sich innerhalb einer Aufgabe zurecht zu finden, da die bestehenden IT-Strukturen erstmal verstanden werden mussten.
Zu den Aufgaben, die mir nicht so gefallen haben: An erster Stelle war das Erstellen von UML-Diagrammen. An zweiter Stelle ist der Umstand, dass die Tätigkeiten die man in der Berufsschule verrichtet, sich teilweise von den Inhalten im Betrieb unterscheiden. Dadurch kann man auf sein neu erlerntes Wissen nicht so gut aufbauen.
Da ich im Homeoffice meine Ausbildung remote starten durfte, war ich anfangs sehr gespannt, was auf mich zu kommt. Zum Start meiner Ausbildung wurde ich jedoch sehr freundlich aufgenommen und hatte bislang immer nur sympathische Teams.
Aufgrund des Homeoffices musste man sich bei der Arbeit in den einzelnen Teams erst einmal an die neuen Gesichter der jeweiligen Abteilung gewöhnen, die richtigen Ansprechpartner*innen finden (der/die direkte Betreuer*in hat logischerweise nicht immer rund um die Uhr Zeit für einen) und sich so eventuell erst einmal durchfragen.
Ich habe auf einer Berufsmesse das Unternehmen EOS kennen gelernt und mir dort die nötigen Informationen besorgt, um mich zu bewerben. Im Anschluss schrieb ich eine Bewerbung und bekam einige Tage später eine Einladung zu einem Bewerbungsgespräch, was unmittelbar statt fand. In diesem erzählte ich von mir und meinem bisherigen Werdegang. Zu einem späteren Zeitpunkt bekam ich dann einen Anruf und die Bestätigung das ich den Ausbildungsvertrag zugeschickt bekomme. Diesen unterschrieb ich und begann im August des Jahres meine Ausbildung.
Erwartungen habe ich nicht groß gestellt, mein Wunsch jedoch war es, mehr über die verschiedensten Bereiche der Informatik zu lernen. So wollte ich mein Wissen im Bereich Netzwerktechnik ausbauen und auch neue Dinge lernen, wie z.B. den Umgang mit Datenbanken oder das Einrichten von Backups für virtuelle Maschinen. Alle diese Punkte konnte ich bereits abhaken und ich freue mich auf den weiteren Verlauf meiner Ausbildung und das damit einher gehende neue Wissen, was ich erlernen werde.
Ich habe super gerne im Client Service gearbeitet und die individuellen Probleme von Kund*Innen bearbeitet. Außerdem bereitet es mir viel Spaß mit anderen Kolleg*Innen Projekte umzusetzen und so z.B. neue Server Umgebungen aufzusetzen. Jedoch gibt es natürlich auch Tätigkeiten die ich nicht so gerne gemacht habe, dazu gehört das Updaten von Serversystemen oder das Bearbeiten von Rechten im Active Directory.
Vor allem zum Beginn der Ausbildung war immer jemand da mit dem man das Unternehmen kennen gelernt hat. Aber auch jetzt im 2. Lehrjahr nehmen die Kolleg*Innen einen gerne an die Hand und zeigen mir komplett neue Dinge oder helfen mir bei Aufgaben. Desweiteren gibt es aber auch Phasen in denen ich komplett selbständig die mir aufgetragenen Aufgaben erledige.
Zögert nicht eine Bewerbung aufzusetzen und euch zu bewerben. Zeigt, wie doll ihr für das Thema Informatik oder ganz allgemein Technik brennt. Dann kann nichts schiefgehen.
Ich habe mich im Internet über freie Ausbildungsangebote informiert und mich dann bei EOS beworben. Ich habe mich bei EOS beim Vorstellungsgespräch sehr wohl gefühlt und mich daher am Ende für EOS entschieden.
Ich hatte nicht wirklich große Erwartungen. Ich habe mir nur gewünscht, viele Bereiche zu entdecken und möglichst viel zu lernen. Beides hat sich bei EOS erfüllt. Meine Abteilungen wechseln blockweise und man lernt täglich neue Dinge dazu. Die Kolleg*Innen mit denen ich zusammenarbeite, erklären mir gerne etwas und sehen mich nicht als Belastung. Dies ist mir auch sehr wichtig, da ich ja möglichst viel lernen will.
Am meisten haben mir bis jetzt die verschiedenen Teams im Bereich Forderungsmanagement gefallen, da die Teams sehr vielseitig sind und immer etwas Neues auf einen zukommt. Natürlich gibt es auch Aufgaben, auf die man nicht unbedingt Lust hat, aber trotzdem kann man auch bei diesen Aufgaben eine Menge lernen und sich die Aufgaben meist auch selber einteilen. Ich durfte mir oft Aufgaben wünschen oder selbst entscheiden, wann ich welche Aufgaben erledige.
Ich dachte am Anfang, dass das mobile Arbeiten aufgrund von Corona vielleicht etwas herausfordernd werden könnte, da die Situation völlig neu war und man nicht richtig wusste, wie man das ganze Thema am besten angeht. Ich war sehr erstaunt, wie gut man trotzdem ins Team integriert wurde. Es wurde sich viel Zeit für mich genommen und Herausforderungen wurden zusammen gelöst. Ich habe mich nie alleine gefühlt, trotz der Distanz, da ich jederzeit Fragen stellen konnte.
Ich hatte mich im Internet nach passenden Ausbildungsstellen informiert, die zu meinen Wunschausbildungsplatz passen. Nach einer Zeit fand ich dann eine Stellenausschreibung bei EOS, die genau auf meine Suchkriterien passte. Nach erfolgreicher Bewerbung hatte ich dann ein kurzes Telefonat, bei dem dann ein Remote-Interview vereinbart wurde. Nachdem Interview bekam ich dann die Zusage für den Ausbildungsplatz.
Meine Erwartungshaltung für die Ausbildung war, dass ich die Softwareentwicklung innerhalb eines Unternehmens erlerne und dadurch auch Kenntnisse in den neuesten Technologien erlange.
Insgesamt wollte ich einen mehr praxisorientierten Ansatz der Ausbildung als im Studium, da mir der akademische Weg an der Universität nicht lag. Bisher haben sich meine Wünsche erfüllt und ich bin sehr zufrieden mit den mir bisher gestellten Herausforderungen und dem Arbeitsklima bei EOS.
An meisten Spaß gemacht hat mir eine Aufgabe, bei der ich einen Firmenprozess automatisieren durfte. Dort hatte ich viel Freiraum zur Gestaltung des Programms bekommen und hatte jederzeit die Möglichkeit, bei Problemen das Team in der entsprechenden Abteilung zu fragen.
Zu den Aufgabenbereichen, die ich nicht so gerne mache, zählen die Arbeit mit Ansible.
Desweiteren gab es eine leichte Unterschiede zwischen den Aufgabenbereichen seitens der Berufsschule und dem Betrieb.
Innerhalb meinen bisherigen Abteilungen wurde ich sehr freundlich behandelt und das Arbeitsklima war sehr angenehm und sympathisch.
Die Betreuung seitens der Ausbilder wurde durch die Arbeit im Homeoffice etwas erschwert.In vielen Situationen wäre der direkte Kontakt sicherlich hilfreicher gewesen.
Wenn man sich für eine Ausbildung bei EOS entscheidet, können vorherig erworbene Fachkenntnisse bei der Arbeit helfen. Für das Arbeiten im Team ist es wichtig, dass man nicht den offenen Umgang scheut und bei Fragen auf die Kolleg*Innen zugeht.
Ich habe mich nach einem Ausbildungsplatz umgeschaut, welcher meiner Meinung nach gut zu mir passen könnte und bin dabei auf EOS gestoßen.
Ich habe eine Ausbildung erwartet, bei welcher ich gefördert und unterstützt werde. Außerdem habe ich erwartet, in einem Unternehmen zu arbeiten, das ein Augenmerk auf Digitalisierung gelegt wird. Diese Wünsche wurden auf jeden Fall erfüllt.
Grundsätzlich haben besonders die Aufgaben Spaß gemacht, bei denen ich mich selbst mit einbringen konnte und die ich selbstständig bearbeiten durfte.
Ab und zu gibt es aber auch vereinzelt Aufgaben, welche sich wiederholen und eintönig werden können.
Als Azubi hat man immer jemanden zur Seite, den man bei einer Frage ansprechen kann. Außerdem wird sich sehr darum bemüht, mit allen Azubis auf einer Augenhöhe zu arbeiten.
Offen und ehrlich sein.
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