Durch die Erzählungen meines Schwagers habe ich den Beruf des Kraftfahrers kennengelernt, durch ihn Spaß am Fahren gefunden und somit für den Beruf mein Interesse entwickelt. Mir persönlich gefällt es, dass der Job aus einer Männerdomäne besteht und es einen relativ rauen Umgangston gibt. Dennoch sind alle super freundlich zueinander und man kann sich aufeinander verlassen. Deshalb habe ich mich für diesen Job entschieden.
Über das Arbeitsamt bin ich an die EGN gelangt und habe mich nach der Einladung zum Einstellungstest mehr über den Betrieb informiert. Schließlich habe ich mich für die Entsorgungsbranche entschieden, da dies ein Beruf mit Perspektive ist. Man verdient gutes Geld und außerdem kommt man abends immer zu geregelten Zeiten nach Hause. Positiv ist es auch, dass es keine Schichtarbeit gibt und dass man zu den Kollegen eine sehr gute Bindung aufbaut, da man viel zusammen arbeitet.
Für diesen Beruf sollte man auf jeden Fall kommunikationsfähig sein, da man immer direkten Kundenkontakt vor Ort hat. Gleichzeitig sollte man natürlich auch immer höflich und offen ihnen gegenüber sein. Flexibilität ist auch ein sehr wichtiger Faktor, weil es auch mal vorkommen kann, dass der eigentlich bereits fertig geplante Tag noch einmal umstrukturiert wird.
In meinem 1. Lehrjahr habe ich hauptsächlich neben anderen Fahrern gesessen, um mir deren Tätigkeitsabläufe anzuschauen. Ich habe ihnen bei vielen Sachen helfen können, jedoch natürlich noch nicht so selbstständig wie ich es nun im 2. Lehrjahr erledigen kann und darf. Mittlerweile habe ich den LKW-Führerschein und kann ganz alleine die Touren fahren. Wir bekommen nicht nur einen Einblick in das Fahren, sondern lernen auch andere Bereiche kennen, wie zum Beispiel die Werkstatt.
Ja, ich kann die EGN als Arbeitgeber definitiv weiterempfehlen. Am besten startet man mit einem Praktikum. Hier lernt man das Unternehmen und das Berufsbild sehr gut kennen. Aller Anfang ist schwer, doch ich denke, dass die EGN sich sehr gut um jeden einzelnen kümmert und so Schwierigkeiten aus dem Weg schafft.
Gegen halb 6 erscheine ich auf der Arbeit, um mich umzuziehen und mit meinen Kollegen einen Kaffee zu trinken. Wir sprechen uns gemeinsam für den Tag ab, was bei den jeweils anderen am Tag ansteht und um 6 Uhr fahren wir vom Hof. Dann fahren wir ganz normal unsere Aufträge ab und können zwischen 15-16 Uhr Feierabend machen.
Ja, als Kind hatte ich diesen typischen Teppich mit den Straßen drauf und habe immer mit meinen Matchbox Autos darauf gespielt. Schon als kleiner Junge habe ich dadurch gemerkt, dass mir Autos viel Spaß machen.
Es gibt viele Möglichkeiten nach der Ausbildung bei der EGN. Sie bieten viele Weiterbildungen an und ich persönlich strebe das Ziel zum Kraftverkehrsmeister an oder auch die Möglichkeit einen Ausbilderschein zu machen. Jedoch möchte ich mir keinen Stress machen, sondern die Ausbildung erst einmal in Ruhe zu Ende machen und danach gegebenenfalls erstmal ein paar Jahre fahren, bevor ich mich weiterbilde - aber möglich ist alles bei der EGN!
Ich habe mich für diese Ausbildung entschieden, weil ich mich sehr für Fahrzeugtechnik interessiere und in Praktika auch schon Erfahrungen sammeln konnte. Außerdem ist das ein Beruf mit Zukunft.
An die Ausbildungsstelle bin ich über die Agentur für Arbeit gekommen, bei der ich mich für eine Beratung angemeldet hatte. Und ich bin letztendlich bei der EGN gelandet, weil von dort die erste Zusage kam.
Am wichtigsten ist eigentlich, sich an das zu halten, was der Vorgesetzte einem sagt, weil sonst viel schiefgehen kann. Böse Konsequenzen kann auch haben, wenn man sich während der Arbeit nicht richtig konzentriert. Gute Konzentrationsfähigkeit und Disziplin sind also schon mal Voraussetzungen.
Zu meinen Aufgaben gehört es beispielsweise, die Reifen zu montieren oder die Bremsen zu erneuern. Im Allgemeinen werde ich sehr gut in die verschiedenen Tätigkeiten integriert, so dass ich schon viele interessante Dinge sehen und erleben konnte. Außerdem wird viel Wert auf selbstständiges Arbeiten gelegt. Das gefällt mir wirklich gut.
Da die EGN ein Entsorgungsunternehmen ist, gibt es nicht wie in anderen Werkstätten fast nur PKWs, sondern man lernt ein breites Spektrum an Fahrzeugtypen kennen. Außerdem verfügt das Unternehmen über eine sehr gut ausgestattete Lehrwerkstatt, wo man die theoretischen Inhalte noch einmal praktisch erfährt.
Dass ich manchmal bereits alleine an einem Fahrzeug arbeiten darf, finde ich wirklich klasse. So kann ich Gelerntes vertiefen und meine Fähigkeiten unter Beweis stellen.
Schraubenschlüssel, „Ratsche“, Hammer und Schlagschrauber.
Meine normale Arbeitsumgebung ist die Werkstatt mit den typischen Arbeitsgeräten wie zum Beispiel den Hebebühnen. Die Gruben und Podeste benötigt man ebenfalls, um an den Fahrzeugen arbeiten zu können. An die Werkstatt angeschlossen sind das Lager, die Schüttungshalle und die Fahrzeughalle.
Auf jeden Fall. Wenn man mit vielen verschiedenen Fahrzeugtypen arbeiten möchte und einem ein bisschen Dreck nichts ausmacht, ist man bei der EGN absolut richtig.
Wenn ich zur Arbeit komme, gehe ich zuerst in die Umkleide und ziehe meine Arbeitssachen an. In der Werkstatt bin ich eigentlich immer bei dem mir zugeteilten Gesellen und helfe ihm bei den anstehenden Arbeiten. Manchmal kann ich auch alleine Aufgaben übernehmen. Da die Werkstatt 16 Stunden am Tag geöffnet hat, arbeiten wir im wöchentlich wechselnden Schichtsystem. In der Frühschicht arbeitet man von 06:00 Uhr bis 14:30 und in der Spätschicht von 13:30 bis 22:00 Uhr.
Über eine Zeitarbeitsfirma bin ich in die Schiene der Lader gekommen und habe mich sofort für den Beruf des Kraftfahrers interessiert. Außerdem ist es ein Job mit Perspektive und deshalb habe ich mich für eine Ausbildung zum Berufskraftfahrer entschieden. Wichtig zu wissen ist natürlich auch, dass man sich nach der Ausbildung noch weiter entwickeln kann und nicht für immer Fahrer sein muss.
Mein Stiefvater arbeitet bei der EGN und durch ihn habe ich erfahren, dass unter den Kollegen ein gutes Arbeitsklima herrscht und sich um die Azubis gekümmert wird. Das ist mir persönglich sehr wichtig. Auch ist die EGN sehr flexibel, was die Standortwahl angeht, da sie an vielen Orten vertreten ist. Doch am wichtigsten war mir auf jeden Fall das freundliche Arbeitsklima.
Als Berufskraftfahrer sollte man auf jeden Fall freundlich und kontaktfreudig sein, da man viel mit Kunden zu tun hat. Außerdem sollte man auch mal gut Kritik einstecken können und gleichzeitig Verständnis dafür zeigen, da in den Dispositionen oft Stress herrscht. Natürlich muss man auch zuverlässig sein, damit die Disponenten sich auf einen verlassen können und die Touren reibungslos ablaufen.
Meine Aufgaben als Auszubildender liegen anfangs eher darin, dem bereits ausgebildeten Fahrern über die Schulter zu schauen wie er die Kunden bedient und wie sein Tagesablauf aussieht. Sobald ich öfter zugesehen habe kann ich viele Aufgaben auch schon alleine erledigen wie z.B. Behälter kippen, die Leistungsscheine und Wiegescheine bearbeiten.
Ja, ich habe mein Ausbildungsbetrieb bereits an Bekannte weiterempfohlen, da die Arbeit hier wirklich Spaß macht! Die EGN bietet einem auch die Chance nach der Ausbildung übernommen zu werden, weshalb ich es jedem weiterempfehlen würde.
Um 5:30 Uhr bin ich im Betrieb, ziehe mich um und trinke mit den Kollegen noch einen Kaffee bevor wir um 6 Uhr los fahren. Im kommunalen Bereich fahren wir dann die Bereiche ab, wo Tonnen geleert werden müssen und können immer ziemlich pünktlich zwischen 2 und 3 Uhr Feierabend machen.
Natürlich, wie jeder Junge hatte ich auch eine Carrera-Bahn und habe damit gespielt. Dadurch hat sich auch tatsächlich mein Interesse zu den Fahrzeugen entwickelt.
Nach der Ausbildung möchte ich zuerst einmal eine Zeit lang fahren und mich später dann weiterbilden, eventuell zum Disponenten. Diese Möglichkeiten bietet die EGN jedem, der Interesse daran hat und sich dafür engagiert.
Ich habe mich für den Beruf zum Industriekaufmann entschieden, da es im Weiteren gute Weiterbildungsmöglichkeiten gibt. Außerdem muss man sich nicht von Beginn an auf eine konkrete Abteilung spezialisieren, sondern lernt während der Ausbildung die verschiedenen Bereiche kennen und kann sich dann nach der Ausbildung entscheiden in welche Fachrichtung man sich spezialisiert. Die Einsatzmöglichkeiten sind also sehr breit gefächert und der Verdienst der Industriekaufleute ist auch angemessen gut.
Ich finde die vielen abwechslungsreichen Aufgaben in den vielen verschiedenen Abteilungen besonders gut, da man sehr gute Einblicke in das Unternehmen bekommt. Auch der hohe Kommunikationsanteil in den Bereichen macht mir viel Spaß. Außerdem finde ich es super, dass man auch an vielen verschiedenen Standorten eingesetzt ist, so ist die Arbeit viel abwechslungsreicher und wird nie langweilig.
Um seine Ausbildung hier zu beginnen, sollte man auf jeden Fall offen sein, das ist als persönliche Stärke sehr wichtig. Allerdings ist das eine persönliche Fähigkeit, welche nicht nur spezifisch für den Industriekaufmann wichtig ist, sondern auch in vielen weiteren Ausbildungsberufen, denn Kommunikation untereinander und auch mit den Kunden ist sehr wichtig. Außerdem sollte man Interesse bzw. Offenheit an der Entsorgungsbranche zeigen. Wichtig ist jedoch, dass obwohl Entsorgung den Alltag bestimmt, man keine Bedenken haben sollte sich für die EGN, bzw. die gesamte Entsorgungsbranche zu entscheiden, da dieser Bereich ein sehr großes Portfolio aufweist und dadurch sehr interessant ist.
Als Azubi bei der EGN wird man sehr gut in die jeweiligen Geschäftsprozesse in den verschiedenen Abteilungen mit eingebunden. Sobald man wenige Wochen in einer Abteilung ist und viel gezeigt bekommen hat, darf man eigene Aufgaben oder sogar ganze Teilbereiche übernehmen. Die Ausbildungsbeauftragten der jeweiligen Abteilungen treten einem mit hohem Vertrauen gegenüber.
Die EGN ist ein großes und sehr bekanntes Unternehmen und bietet seinen Auszubildenden viele unterschiedliche Möglichkeiten während und nach der Ausbildung an. Der gesamte Ablauf der Ausbildung ist super organisiert und auch, dass man die verschiedenen Standorte kennenlernt lässt die Ausbildung niemals langweilig werden. Außerdem ist die Entsorgungsbranche wie schon oben erwähnt sehr interessant. Jeden Tag hat man mit vielen verschiedenen Menschen zu tun, was die gesamte Ausbildung nochmals abwechslungsreicher macht.
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