Mir war sehr schnell klar, dass ich unbedingt ein Duales Studium absolvieren möchte, da mir die Praxiserfahrung wichtig ist. Zudem ist es eine super Möglichkeit noch während des Studiums herauszufinden, in welchen Bereichen man später arbeiten möchte, da man im Rahmen der Ausbildung viele Abteilungen durchläuft. Ich habe mich dann in der Umgebung umgeschaut und bin dadurch auf Eckes-Granini gestoßen. Noch bei dem Assessment Center stand für mich fest, dass ich hier hinmöchte. Die Leute, die Atmosphäre, das Miteinander und natürlich der Saft haben mich überzeugt.
Meine Erwartungen bestanden darin, möglichst viel lernen und erleben zu dürfen – und das wurde mehr als nur erfüllt. Ich kann mein Wissen aus der Uni und der Berufsschule im Unternehmen weiter vertiefen und an realen Beispielen anwenden.
Besonders positiv hat es mich überrascht, wie viel Verantwortung ich schon während des Studiums bekommen habe. Von Zeit zu Zeit bekommt man immer mehr Verantwortung, Aufgaben und Projekte zugeteilt und kann sich beweisen.
Dazu gehört auf jeden Fall der Einsatz im Vertriebs Außendienst und der einwöchige Werkseinsatz an unserem Produktionsstandort in Bröl. In diese Bereiche kommt man sonst nicht im Rahmen des Ausbildungsplans. Außerdem warten noch einige coole Azubiprojekte auf uns, die wir in unserem Young Talents Team jahrgangsübergreifend durchführen und selbstständig steuern dürfen. Dazu gehörte auch das Projekt „Die digitale Bewegungswoche – in einer Woche nach Paris“. Hier haben wir durch unser Projekt eine Spende von 6.000€ für die Kinderkrebsstiftung gesammelt und gleichzeitig alle Mitarbeiter in Deutschland zu mehr Bewegung motiviert.
Man sollte auf jeden Fall Spaß an der Sache haben. Bei einem Dualen Studium wird man gefordert und muss sich zeitlich auch den Platz einräumen. Ein gutes Zeitmanagement und Ehrgeiz sind sicherlich auch von Vorteil. Zum Glück muss man hier aber nicht allein durch, denn unser Azubi und Duale Studenten Team unterstützt sich gegenseitig. Da fällt es auch in stressigen Zeiten leichter, Ruhe zu bewahren und den Überblick nicht zu verlieren. Deswegen zahlt es sich aus auf Teamwork zu setzen.
Informiert euch über das Unternehmen, das Studienmodell und sucht gerne den Kontakt zu den Recruitern. Es wird gerne gesehen, wenn ihr euch wirklich mit dem Thema befasst und wisst, worauf ihr euch bewerbt. Zeigt einfach, dass ihr motiviert seid und Lust habt in Europas größtem Saftladen zu arbeiten. Der Rest kommt (fast) von allein.
Die Marken haben mich mein bisheriges Leben begleitet. Ich habe oft die Werbekampagnen gesehen und habe dann zufällig mitbekommen, dass der Betrieb in Nieder-Olm ansässig ist. Nachdem ich dann im Assessment Center gewesen bin, war ich so begeistert, dass ich am gleichen Tag zugesagt habe.
Ich habe erwartet, dass ich Grundlegendes aber auch Weiterführendes in den Themen IT und Wirtschaft vermittelt bekomme und dieses Wissen praktisch anwenden kann. Meine Erwartungen haben sich erfüllt, ich konnte in der Universität und Berufsschule Gelerntes auch auf den beruflichen Alltag übertragen.
Freude an Informatik, Interesse für BWL und die Fähigkeit, selbstständig nach Lösungen zu suchen. Außerdem sollte man belastungsfähig sein, um die Kombination aus Studium und Ausbildung unter einen Hut zu bekommen.
Humorvoll, kompetent, familiär, ehrgeizig, innovativ
Ich durfte an einemgroßen SAP-Projekt mitwirken. Dabei habe ich sehr viel Neues gelernt und Einblicke in komplexe IT-Landschaften erhalten. Das hat mir besonders viel Spaß gemacht und meine Neugier geweckt.
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