Dass ich studieren möchte, war für mich immer klar. Allerdings wusste ich nicht so recht, welcher Studiengang es denn nun werden sollte. Nur eins stand fest: Am liebsten dual. Beworben habe ich mich dann bei mehreren Unternehmen deutschlandweit, wobei Eaton mein Favorit war: Mir gefiel Bonn, das Studienmodell und die Unternehmens-Philosophie.
Kurz nachdem ich meine Bewerbung abgeschickt hatte, erhielt ich eine Einladung zu einem Online-Test. Darauf folgte die Einladung zu einem Assessmentcenter mit sowohl Gruppen- als auch Einzelgesprächen und verschiedenen Aufgaben, die gelöst werden sollten. Kurze Zeit später erhielt ich dann schon die Zusage, sodass ich ein Dreivierteljahr vor Studienbeginn einen Platz sicherhatte.
Erwartet habe ich eine Mischung aus Denkaufgaben und praktischen Tätigkeiten. Und genau das hat sich auch erfüllt: Die Hochschule achtet stets darauf, Praktika in den Modulen einzubinden. Und auch bei den Klausuren geht es selten darum, Stoff auswendig zu lernen, sondern stets darum, ihn verstanden zu haben und in neuen Aufgaben anwenden zu können. Aber keine Sorge, die Dozenten bereiten entsprechend darauf vor. Mit fortschreitendem Semester merkt man außerdem, wie die Themen aufeinander aufbauen. So hat man selten das Gefühl, Inhalte umsonst gelernt zu haben.
Eigentlich gab es kaum Aufgaben, die mir keinen Spaß gemacht haben. Und ja, das beinhaltet auch das Schreiben von Protokollen... meine Kommilitonen sehen das vielleicht etwas anders.Besonders viel Spaß hat mir aber das Programmieren bereitet. So sehr, dass es den Großteil meiner Bachelorarbeit ausmacht und das, obwohl ich vor dem Studium noch nie programmiert hatte.
Meine Abteilung kümmert sich stets gut um mich und fragt danach, welche Aufgaben mir besonders gefallen. Zum Beispiel habe ich Studien für mögliche zukünftige Produkte durchgeführt oder spezielle Test-Hardware für Kollegen umgesetzt. Und auch, wenn ich anfangs oft das Gefühl hatte, einer Aufgabe (noch) nicht gewachsen zu sein, so habe ich mit ein wenig Forschung stets die Ziele erreicht. Und wenn nicht, habe ich die nötige Hilfe erhalten. Und genau das macht Elektrotechnik für mich auch aus: Sich weiter zu bilden und neue Technologien zu erlernen. Um die administrative Betreuung hat sich das Ausbildungsteam gekümmert und auch hier hatte ich die Möglichkeit, aktiv mein Ausbildung mit zu gestalten.
Wer eine Mischung aus Studium und Praxis sucht, ist hier genau richtig. Allerdings liegt der Fokus auf dem Studium und weniger auf der Ausbildung.Ein duales Studium bei Eaton ermöglicht ein "normales" Studentenleben ohne sich Sorgen machen zu müssen, wie man die nächste Miete bezahlen kann. Dennoch sollte man eine gewisse Stressresistenz und gute Zeitplanung mitbringen, denn die Klausuren werden am Ende der Semesterferien geschrieben.... Semesterferien in denen man arbeitet.
Da ich auf jeden Fall dual studieren wollte, habe ich
im Internet nach dualen Studiengängen in ganz Deutschland gesucht. Das
Studienangebot von Eaton hat mir sofort gefallen, da es sowohl im theoretischen
als auch im praktischen Teil das beinhaltet, was ich mir vorgestellt hatte: Ein
internationales Arbeitsumfeld und die Möglichkeit, neben theoretischen
Kenntnissen durch die Hochschule auch praktische Erfahrungen im Betrieb zu
sammeln.
Ich habe eine Bewerbung abgeschickt und wurde kurz
darauf zu einem Online-Einstellungstest eingeladen. Nachdem ich auch diesen
gemeistert hatte, bekam ich eine Einladung zu einem Auswahltag in Bonn. An
diesem Tag sollte ich mit den anderen Bewerbern verschiedene Aufgaben lösen,
mich und meine Motivation für das Studium in zwei kleinen Präsentationen
vorstellen und an einer Diskussionsrunde teilnehmen. Außerdem war dieser Tag
die erste Möglichkeit für mich, Eaton als Arbeitgeber noch besser kennen zu
lernen. Wenig später habe ich dann die Zusage für den dualen Studienplatz
erhalten.
Ein duales Studium bedeutet für mich zunächst,
berufliche Praxis und Theorie verbinden zu können. Diese Erwartung hat sich
innerhalb meines ersten Jahres bei Eaton auch erfüllt. Viele Themen, die ich an
der Hochschule kennen lerne, habe ich bereits in meiner praktischen Arbeit bei
Eaton gesehen oder ich erkenne Arbeitsabläufe im Betrieb wieder, die ich
bereits theoretisch an der Uni kennen gelernt habe. Solche Verknüpfungen zu
entdecken und zu erkennen, dass die Studieninhalte nicht bloß trockene Theorie
sind, ist ein großer Vorteil des dualen Studiums.
Wenn ich Fragen zu Themen aus der Hochschule habe,
kann ich diese jederzeit stellen und so die Inhalte aus Theorie und Praxis noch
besser verstehen. Außerdem gefällt mir
an dem dualen Studienmodell mit Eaton, dass ich keinen Blockunterricht an der
Hochschule habe, sondern an zwei Tagen in der Woche dort lerne und drei Tage
die Woche im Betrieb eingesetzt bin. So fällt es mir noch leichter, die
verschiedenen Bereiche miteinander zu verbinden.
Da ich pro Semester auch eine Abteilung kennen lerne, bekomme ich hier auch immer neue und vielfältige Aufgaben gestellt. In jeder Abteilung gibt es sehr unterschiedliche Aufgaben. Man lernt somit in den dreieinhalb Jahren des Bachelor-Studiums viele Unternehmensbereiche aber auch viele Kollegen kennen. Am Anfang eines jeden Einsatzes in einer Abteilung bekommt man eine kleine Einführung in diesen Aufgabenbereich und darf dann meist mit kleineren Aufgaben beginnen. Am meisten Spaß haben mir immer die Aufgaben gemacht, die ich nach einiger Zeit in Eigenverantwortung angehen und lösen konnte. Auf diese Weise konnte ich überprüfen, inwieweit ich die Arbeit in der Abteilung verstanden hatte, mich ein Stück weit ausprobieren, aber auch beweisen.
Durch die starke Einbindung
in die Abteilungen und Aufgabenbereiche, hat man schnell das Gefühl, Teil eines
Teams zu sein, in dem man gefordert wird, aber bei Fragen auch immer ein
offenes Ohr findet. In jeder Abteilung gibt es einen Ansprechpartner für die
Auszubildenden und Studenten, an den man sich jederzeit wenden kann. Neben den
Kollegen in den einzelnen Abteilungen sind aber auch die anderen Auszubildenden
und Dualen Studenten immer eine große Hilfe. Sowohl den eigenen als auch die
anderen Ausbildungsjahrgänge lernt man schnell kennen, sodass man immer die
Möglichkeit hat, sich über das Studium und den Berufsalltag auszutauschen.
Insbesondere die Begrüßung
bei Eaton als neuer Mitarbeiter hat zu einem guten Start enorm viel
beigetragen. In der ersten Woche haben wir, anstatt direkt in die ersten
Abteilungen eingearbeitet zu werden, viel über Eaton gelernt und ein
Teambuilding-Projekt mit dem neuen Ausbildungsjahrgang erlebt, sodass wir uns
langsam an die anderen Auszubildenden und Studenten und auch an Eaton als
Betrieb gewöhnen konnten.
Durch diesen Start hatten
wir alle das Gefühl, bei Eaton gut aufgehoben zu sein. Dieser Eindruck hat sich
später auch bestätigt. Man wird hier akzeptiert und respektiert, gefordert aber
auch gefördert.
Ein duales Studium bei Eaton bietet viele Chancen. Um diese nutzen zu können, muss man aber auch bereit sein, einiges zu geben. Motivation und Interesse sind die wichtigsten Eigenschaften. Außerdem sollte man sich bewusst sein, dass ein duales Studium meist zeitintensiver ist als Vollzeitstudiengänge. Wer aber bereit ist, diese Zeit in sein Studium zu investieren, offen auf neue Kollegen zuzugehen und neue Aufgaben nicht zu scheuen, der wird schnell merken, dass man bei Eaton Teil eines großen Teams ist und für das Studium die Unterstützung bekommt, die man benötigt.
Durch eine erste Recherche sowohl im Internet, als auch auf Messen habe ich mich dazu entschlossen, dass ausschließlich ein duales Studium für mich in Frage kommt. Daraufhin habe ich im Internet nach dualen Studiengängen in ganz Deutschland gesucht. Das Studienangebot von Eaton hat mir sofort gefallen, da es sowohl im theoretischen als auch im praktischen Teil alles beinhaltet, was ich mir von einen dualen Studium erhofft habe. Nachdem ich mich beworben habe, wurde ich zu einem Online Test eingeladen. Nachdem ich diesen erfolgreich absolviert hatte, würde ich zum Bewerbungsgespräch eingeladen und bekam kurze Zeit später eine Zusage für das duale Studium.
Von dem Studium habe ich mir ein internationales Arbeitsumfeld erhofft und die Möglichkeit, neben theoretischen Kenntnissen durch die Hochschule auch praktische Erfahrungen im Betrieb zu sammeln. Zudem erhoffte ich mir das bereits gelernte in der Hochschule direkt im Betrieb anzuwenden zu können.
Diese Erwartungen haben sich innerhalb der ersten Praxisphase bereits erfüllt. Viele Themen aus der Hochschule konnte ich bereits in meiner praktischen Arbeit anwenden. Besonders erfreut war ich über das Studienmodell von Eaton, da man sich mit dem Blockunterricht immer auf eine Sache konzentrieren kann und nicht immer zwischen Arbeit und Hochschule hängt.
Dadurch, dass ich die Möglichkeit bekommen habe, jede Praxisphase eine neue Abteilung kennen zu lernen, habe ich die unterschiedlichsten Aufgaben bekommen und eine Menge an Kollegen kennen gelernt, sowohl im Inland als auch im Ausland. Am meisten Spaß hatte ich bei der eigenverantwortlichen Bewältigung von Aufgaben mit Kollegen aus Großbritannien, wo nicht nur die Aufgabe, sondern auch die Sprache eine kleine Herausforderung war.
Als Student wurde ich immer super behandelt. Ein Hauptgrund dafür ist, dass Eaton jeden Mitarbeiter (egal ob Student oder Auszubildenden) direkt als vollwertiges Mitglied ansieht und man sofort eigene Aufgaben bekommt, welche aber immer von einem Betreuer begleitet werden. Zudem stehen die Ausbilder zu jeder Zeit für Probleme und Rückfragen zur Verfügung. Somit wurde man immer gut betreut, es wurden mir aber auch immer genügend Freiheiten gegeben.
Der wichtigste Tipp ist: Einfach machen. Wenn man denkt, dass einem der Studiengang und der Arbeitgeber gefällt, dann sollte man sich einfach bewerben. Man muss sich jedoch im Klaren sein, dass man zwar viel geboten bekommt und auch Geld vom Unternehmen erhält, aber dafür auch einiges leisten muss. Das heißt, wer erwartet, ohne Aufwand erfolgreich zu sein, der ist leider nicht der Richtige für das duale Studium bei Eaton.
Ich habe mich im Internet über den Studiengang "International Management" informiert und dann gezielt nach Unternehmen gesucht, die diesen anbieten. Über "ausbildung.de" bin ich dann fündig geworden und da mich sowohl die Anforderungen als auch das Angebot von Eaton sehr überzeugt haben, habe ich mich direkt beworben.
Kurz nach meiner Bewerbung erhielt ich die Einladung für einen Online Test, und dann nochmal circa einen Monat nach dem Test kam die Einladung für ein Vorstellungsgespräch. Es war ein Gruppenauswahlverfahren, während welchem es verschiedene Aufgaben gab: Zuerst stellte sich jeder Bewerber mit einer zuvor vorbereiteten Präsentation vor, danach folgte in einer zweiten, englischsprachigen Präsentation die Motivation eines jeden, diesen Studiengang zu absolvieren. Danach gab es Einzel- und Gruppenaufgaben sowie Einzel- und Gruppengespräche. Eine Woche nach dem Vorstellungsgespräch folgte die Rückmeldung, dass ich für das Studium angenommen bin.
Dadurch, dass es ein duales Studium ist, habe ich eine gute Verknüpfung von Theorie und Praxis erwartet und wurde nicht enttäuscht. Durch das Tagesstudium kann man jede Woche Neues lernen und anwenden - sowohl in der Hochschule, als auch im Unternehmen. Durch den Einsatz in verschiedenen Abteilungen lernt man, was einem Spaß macht und wo man eventuell Defizite aufweist, und kann zusammen mit den Ausbildern entsprechend Schwerpunkte setzen.
Vom Studentenleben hat man meist Vorstellungen, die sich stark an dem eines Vollzeitstudenten orientieren. Das ist bei einem dualen Studium nicht der Fall, was ich persönlich aber nicht schlimm finde. Man hat eine geregelte Woche, ist finanziell unabhängig und durch seine Verpflichtungen wird man automatisch strukturierter. Das bereitet meiner Meinung nach perfekt auf das Arbeitsleben vor und ermöglicht es dennoch, die Freiheiten eines Studenten (Vergünstigungen, Ticket für den ÖPNV, ...) zu genießen.
Da Eaton ein internationales Unternehmen ist, habe ich auf interkulturellen Austausch und globale Ereignisse gehofft, und auch dies hat sich bewahrheitet. Ich stehe im stetigen Austausch mit netten Kollegen aus der ganzen Welt und bin Teil von etwas Großem. Man leistet täglich seinen Beitrag zum Erfolg eines großen Unternehmens und wird dennoch als Individuum geschätzt und unterstützt.
Besonders gefallen hat es mir, mit neuen Leuten in Kontakt zu treten - sei es mit Kollegen, Kunden oder Lieferanten. Man wird bei Eaton schnell mit den Prozessen und Abläufen vertraut und bekommt sodann verantwortungsvolle Aufgaben, die einen wichtigen Beitrag zum großen Ganzen leisten.
Die Aufgaben bei Eaton sind je nach Einsatzgebiet sehr vielfältig. Man arbeitet mit Programmen mit MS Office, SAP oder Percolate, nimmt an Meetings teil und kann auch eigene Ideen präsentieren. Projekte auszuarbeiten und Prozesse zu verbessern hat mir am meisten gefallen, da man dort seine individuellen Vorschläge einarbeiten kann und den direkten Impact auf das Unternehmen oder die Mitarbeitenden sieht.
Ich persönlich finde, dass man als Student als vollwertiges Mitglied des Unternehmens gesehen wird. Man wird überall eingebunden und eigene Vorschläge werden berücksichtigt; aber natürlich wird auch intensiv auf Fragen oder persönliche Defizite eingegangen, um eine positive Entwicklung zu fördern.
Sowohl in den einzelnen Abteilungen als auch übergeordnet in der Personalabteilung gibt es Ansprechpartner, die einem bei jedem Anliegen zur Seite stehen. In einigen Situationen ist man etwas mehr auf sich selbst gestellt, was allerdings häufig eine gute Herausforderung ist, um daran zu wachsen.
Organisation und Fleiß ist sehr wichtig, um das duale Studium zu meistern. Niemand nimmt einem einen Fehler oder eine verpatzte Klausur übel, aber man sollte das, was auf einen zukommt, nicht auf die leichte Schulter nehmen. Mit Motivation, Verantwortungsbewusstsein und Engagement ist es möglich, seine persönlichen Ziele zu erreichen, den Anforderungen des Unternehmens gerecht zu werden und trotzdem Spaß dabei zu haben - denn das sollte im Vordergrund stehen.
Fragen, fragen, fragen: Das ist auch ganz wichtig, denn niemand kann alles wissen. Außerdem sollte man sich über den Zeitaufwand bewusst sein, den ein duales Studium mit sich bringt und Durchhaltevermögen mitbringen - denn auch wenn es nicht immer einfach ist, ist man am Ende umso mehr stolz, wenn man es geschafft hat.
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