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  1. Benedikt Voigt
  2. Katja Britz

Interview mit Benedikt Voigt

Benedikt Voigt
Elektroniker für Betriebstechnik
21 Jahre
3. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Das Thema Technik hat mich schon immer interessiert. Nach einigen Recherchen über Firmen in der näheren Umgebung, die einen Ausbildungsplatz dieser Art anbieten, kam ich auf Eaton. Zudem half mir die berufliche Orientierung meines Vaters (ebenfalls Elektriker).

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich habe diesen Ausbildungszweig gewählt, um den Aufbau und die Zusammenhänge technischer Geräte zu verstehen und Einblicke in automatisierte Anlagen zu bekommen. Während meiner bisherigen Ausbildungszeit wurden die Erwartungen erfüllt und in manchen Fällen sogar übertroffen, wie zum Beispiel in einem unserer Läger, in denen ich selbst Fehler in der Anlage erkennen und beheben konnte. Ein weiterer Wunsch war es, die Grundlagen einer Elektrohausinstallation oder einfachen Anlagenschaltung vermittelt zu bekommen. Dieses Wissen wurde in der elektrischen Grundausbildung theoretisch und praktisch vermittelt.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Zu dieser Frage fallen mir direkt mehrere Antworten ein: Der Einsatz in unserem Zentrallager, das Kennenlernen und Instandhalten der Anlage und auch das Beheben von Störungen haben mir sehr viel Spaß gemacht. Das Arbeiten mit einer Anlage, die sich im laufenden Betrieb befindet, zeigt einem direkt das Arbeitsergebnis. Zudem war das Testen neuer Produkte, die noch auf den Markt kommen oder bereits veröffentlicht und nachgebessert wurden, eine sehr spannende Arbeit. Die Zusammenarbeit mit Kollegen aus dem Ausland war eine tolle Erfahrung. Dahingegen war das Löten von SMD-Bauteilen zwar eine Erfahrung wert, hat mir aber im Vergleich zu den anderen Arbeiten nicht so viel Spaß bereitet.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Ab dem ersten Tag der Ausbildung wurde ich in allen Abteilungen respektiert und anständig behandelt. Die Kollegen haben mich in ihre Arbeit mit eingebunden, mir Verantwortung übertragen, eigene Arbeiten zugeteilt  und mich bei Problemen unterstützt. Auch bei Fragen zu Schulthemen wurden immer zusammen Lösungen gefunden. In jeder Abteilung wurde ich freundlich und mit offenen Armen  empfangen. Auch die Ausbilder standen während der Grundausbildung und danach für Fragen immer zur Verfügung.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Jedem, der bei Eaton seine Ausbildung machen möchte, empfehle ich eine offene Art und die Motivation, eigenständig zu arbeiten und Verantwortung zu übernehmen. Ihr werdet durch eure Kollegen unterstützt, aber die Fragen müsst ihr selbst stellen. Fragt lieber einmal zu viel, wenn ihr etwas nicht wisst. Habt keine Angst bei Unwissenheit, euch wird geholfen. Außerdem solltet ihr den Willen mitbringen, Neues zu erlernen, anzuwenden und bei Problemen nicht so schnell aufzugeben, sondern zielstrebig zu bleiben. Bringt eigenes Engagement und Spaß am Lernen mit in die Ausbildung und vergesst nicht, wir sind ein amerikanisches Unternehmen - Grundkenntnisse der englischen Sprache helfen euch immer weiter!

Interview mit Katja Britz

Katja Britz
Industriekauffrau
21 Jahre
2. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Während ich im Internet nach einem geeigneten Arbeitgeber suchte, bin ich auf Eaton aufmerksam geworden. Da Eaton ein globales Unternehmen ist und zudem eine sichere und interessante Zukunft bietet, musste ich nicht lange überlegen und habe meine Bewerbungsunterlagen direkt abgeschickt. Danach absolvierte ich einen Onlinetest und kurze Zeit später kam auch schon die Einladung zu einem Vorstellungsgespräch.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich habe erwartet, dass ich Einblicke in verschiedene Abteilungen bekomme und habe gehofft, dass ich in den Abteilungen neben der typischen „Azubi-Arbeiten“ auch herausfordernde Aufgaben bekomme und möglichst selbstständig mitarbeiten kann.  Bereits nach kurzer Zeit merkte ich, dass sich meine Erwartungen und Wünsche erfüllt haben.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Es gab nichts, was ich nicht gerne gemacht habe, weil man durch alle Aufgaben etwas lernen kann und seinem Ziel so ein Stück näher kommt. In der Personalabteilung hat mir besonders gut gefallen, dass man in das Auswahlverfahren für die Auszubildenden und Studenten integriert wird und so einen guten Einblick erhält.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

In den Abteilungen herrscht ein sehr gutes Betriebsklima und die Azubis werden sehr gut in das Team integriert. Man wird respektiert, bekommt Verantwortung übertragen und hat bei Fragen oder sonstigen Anliegen immer einen Ansprechpartner, der einem gerne hilft. Dies wertschätze ich sehr!

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Zeigt euer Engagement und eure Motivation, auch indem Ihr an Projekten teilnehmt. Seid fleißig und zeigt euren Ehrgeiz. Außerdem wird Ehrlichkeit und ein freundlicher Umgang bei Eaton sehr groß geschrieben. Traut euch, Fragen zu stellen, wenn etwas unklar ist - das zeigt eure Lernbereitschaft und euer Interesse. Hier wird einem wirklich immer gerne und jederzeit weitergeholfen.