Man wird super ins eingesetzte Team integriert. Die Kollegen sind sehr jung und dynamisch, was ein sehr lockeres und familiäres Arbeitsumfeld schafft. Auch die Aufgaben, die man bekommt sind sind praxisnah und bewirken etwas, meist sogar mit sichtbarem Ergebnis. Außerdem bekommt man durch gute Leistungen auch immer mehr Verantwortung zugeschrieben, was einen intrinsisch durchaus motiviert. Man trifft außerdem stets auf Unterstützung wenn man sich weiterbilden will, als der eigentliche Rahmen. Auch auf Events, wie Autogrammstunden oder Festivals kann man arbeiten.
Zu kritisieren ist dennoch das Gehalt. Im dualen Studium verdient man 300-400 brutto weniger als seine Kommolitonen. Dafür erhält man sämtlich Ausstattung fürs Studium (Laptop, Taschenrechner,etc.), aber mit der Zeit rechnet sich das leider auch nicht.
Wie gefällt dir dein Ausbildungsberuf?
Durch meinen Ausbildungsberuf lerne ich praxisnahe Theorie und kann sie teilweise auch direkt anwenden (erlernte Excel- und Word-Kenntnisse).
Das Studium ist zwar teilweise sehr stressig, da man innerhalb von 2 Wochen meistens um 4-6 Klausuren schreibt, aber ich denke, dass es sich lohnt. Die Praxistransferprojekte, die jedes Semester für JEDES Modul erstellt werden müssen sind mit der Zeit nur noch lästig und lehren nicht viel. Aber diese sind zum Glück schon umstrukturiert worden.