Bei Internetrecherchen bin ich auf die Dyckerhoff-Homepage gestoßen und habe mich dann hier beworben.
Erstmal hatte ich keine großen Erwartungen an die Ausbildung. Während meiner Ausbildung wurde ich dann aber gut an den technischen Beruf herangeführt. Ich habe heute auch insgesamt mehr Interesse an Technik als vorher.
Nicht so viel Spaß hat es mir gemacht, die verschiedenen Bauteile auseinander zu bauen. Viel Spaß hatte ich daran, Neues kennenzulernen und mit den elektrischen Anlagen zu arbeiten.
Jeden Morgen haben wir uns getroffen und die Aufgaben wurden verteilt. Wir haben dann zusammen mit einem Kollegen aus dem Fachbereich, der uns an den Beruf angelernt hat, all die verschiedenen Anlagen gemeinsam repariert und gewartet.
Die überbetriebliche Ausbildung bei Infraserv, bei der wir verschiedene Lehrgänge hatten. Generell fand ich es besonders, dass Dyckerhoff alte und neue Technik zu bieten hat und man dadurch ein breit gefächertes Wissen erlangt.
Ich würde euch empfehlen vorher ein Praktikum zu machen und grundsätzlich offen für Neues zu sein.
Meine Eltern haben mich auf Dyckerhoff aufmerksam gemacht. Nachdem ich mir die Internetseite angeschaut habe, die einen guten Eindruck auf mich gemacht hat, habe ich mich beworben. Unmittelbar danach habe ich eine Einladung zum Einstellungstest und daraufhin auch zum Vorstellungsgespräch erhalten und kurz darauf dann die endgültige Zusage.
Eine große Erwartung war es, in jede einzelne Abteilung bei Dyckerhoff rein zu schauen und viele verschiedene Aufgaben und Tätigkeiten zu haben, was sich bis jetzt erfüllt hat! Dadurch, dass man hier in jeder Abteilung circa acht Wochen lang tätig ist, hat man genug Zeit, genau in diese rein zu schauen. Die Ausbildung ist dadurch ziemlich abwechslungsreich und auch anspruchsvoll, was auch mein Wunsch war.
Am meisten Spaß machen mir die Aufgaben, die man komplett selbstständig erledigen kann. Ebenfalls Spaß macht es, wenn man Verantwortung mit den Aufgaben übertragen bekommt und nicht so abhängig von den Kollegen ist. Dennoch hat man in jeder Abteilung auch langweiligere oder eintönigere Aufgaben, die einem nicht besonders viel Spaß machen.
Der Arbeitsalltag ist von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Zudem kommen die zwei Tage Berufsschule noch hinzu, wobei wir an dem längeren Berufsschultag den Nachmittag „frei“ haben und an dem kürzeren Tag nochmal arbeiten gehen.
Ich persönlich finde, das Dyckerhoff großen Wert darauf legt, dass die Azubis untereinander ein gutes Verhältnis haben. Gut finde ich zu Beispiel, dass immer mal wieder Unternehmungen mit allen Azubis gemacht werden, wie zum Beispiel der Ausflug der „alten“ Azubis mit den Neuen in deren Einführungswoche oder die Azubifahrt mit allen neuen Azubis aus allen Werken in Deutschland.
Ich würde den Tipp geben, immer offen für Neues zu sein, aufgeschlossen auf die Leute zuzugehen und nicht aufzugeben wenn es bei einer Abteilung beispielsweise mal nicht so gut läuft oder nicht so Spaß mach.
Ich bin durch einen Vortrag über Ausbildungsberufe bei der Schule in Göllheim auf die Ausbildung aufmerksam geworden. Ich habe mir das angehört und mich dann dazu entschieden, mal ein Praktikum zu absolvieren.
Ich habe erwartet, dass die Ausbildung abwechslungsreich ist und dass man tatsächlich auch überbetrieblich in andere Bereiche, auch praktisch, und nicht nur über die Berufsschule, reinschnuppern kann. Ich hatte die Chance ins WDI (Wilhelm Dyckerhoff Institut) zu kommen. Das war eine interessante Zeit.
Spaß haben mir vor allem Versuche im nasschemischen Bereich gemacht, außerhalb der täglichen Arbeitsroutine bzw. in extra dafür festgelegten Ausbildungsabschnitten. Und, dass ich die Möglichkeit hatte, mir zum Beispiel eigene Betonrezepturen zu erstellen und diese dann auch umzusetzen und zu schauen, ob ich alles bedacht habe. Da hat man ja schon bei der Konsistenz oder spätestens bei der Druckfestigkeit seine Quittung bekommen, ob das gepasst hat oder nicht. Die Berufsschulblöcke waren auch eine gute Zeit und haben eigentlich immer Spaß gemacht. Nicht so viel Spaß haben mir manchmal die teilweise recht stressigen Donnerstage gemacht, an denen die Gerätewartung anstand oder wenn man mal an einem Tag ständig vor zu den Silos musste.
Ich habe mich als Azubi gut betreut gefühlt, weil immer irgendwer da war, den man fragen konnte, wenn es irgendwo geklemmt hat oder man Dinge noch nicht wusste. Was das angeht, war die Ausbildung echt top.
Für alle, die sich für eine Ausbildung als Baustoffprüfer interessieren:
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