Nach meinem Abitur habe ich angefangen zu studieren, merkte jedoch ziemlich schnell, dass das nichts für mich ist. Stattdessen habe ich mich auf die Suche nach einer Ausbildung gemacht. Durch meine Familie kannte ich den Beruf und die Firma schon etwas. Somit habe ich mich bei DSV beworben. Mein Bewerbungsgespräch war sehr entspannt. Ich hatte ein lockeres Gespräch mit den Ausbildungsleitern, in welchem ich mich als Person vorgestellt habe, aber mir auch das Unternehmen nochmal vorgestellt wurde. Zudem habe ich einen kleinen Test zu Allgemeinwissen gemacht, wofür auch kein Lernen notwendig war. Alles in allem lief der Prozess also sehr einfach und entspannt ab.
Meine Erwartungen waren, dass ich in das Geschehen miteinbezogen werde und ich gefördert werde. Außerdem habe ich eine harmonische Arbeitsatmosphäre erwartet. Es wurde alles erfüllt. Mir wurde alles erklärt und auch direkt Aufgaben gegeben. Bei Fragen steht mir immer direkt jemand zur Seite und mir wird auch alles mehrfach erklärt, falls es mal notwendig ist. Auch wenn es mal stressig wird, sind trotzdem immer alle freundlich zu mir und auch untereinander.
Da ich im 1. Ausbildungsjahr bin, war ich bisher nur in 2 Abteilungen. Es gab in beiden Abteilungen noch keine Aufgabe, die ich nicht gerne gemacht habe. Besonders Spaß habe ich beim Abfertigen der Autos in der Spätabfertigung.
Ich wurde vom ersten Tag an Willkommen geheißen und ins Team miteinbezogen. Ich habe meine eigenen Aufgaben und arbeite selbstständig. Bei Fragen steht mir immer jemand zur Seite und es wird so oft erklärt, bis ich es verstehe. Dies gilt nicht nur für das Unternehmen, sondern auch für die Schule. Alle Lehrer unterstützen und fördern ebenfalls. Auch bei Problemen haben sowohl die Lehrer als auch die Ausbildungsleiter immer ein offenes Ohr.
Sei du selbst, denn hier wird jeder aufgenommen, wie er ist. Sei aufgeschlossen für alles und jeden. Vielleicht ergeben sich dadurch neue Chancen und Freundschaften.
Bevor ich meine Ausbildung bei DSV angefangen habe, habe ich mein Fachabitur erfolgreich abschlossen. Ich kannte die Firma schon von meinem Vater, da er dort tätig ist. Deshalb entschied ich mich mein Schulpraktikum bei DSV zu machen, um zu sehen, ob der Beruf auch etwas für mich ist. Nachdem ich dann mein Praktikum absolviert hatte, war ich so begeistert und mir war klar, dass ich das auch in meiner Zukunft machen möchte und habe mich bei DSV beworben.
Ich kam mit den Erwartungen, dass man mich individuell fördert und unterstützt. Ich wollte, dass man sich wohl fühlt und dass man harmonisch zusammenarbeitet. Zudem habe ich gehofft, dass ich mich mit anderen Azubis gut verstehe und dass man auch dort ein super Team ist. Die ganzen Erwartungen, die ich hatte, wurden erfüllt. Jeder wird bei DSV gefördert und unterstützt. Man braucht keine Angst haben, dass man Ärger bekommt, wenn man mal eine schlechte Note schreibt oder man ein anderes Problem hat. Zudem sind alle Azubis super lieb und ich komme auch super mit meinen Azubi-Kollegen zurecht - wir sind alle eine Gemeinschaft geworden.
In den paar Monaten, in denen ich jetzt bei DSV arbeite, habe ich noch nicht in alle Abteilungen reingeschaut. Aber bisher hat mir jede Tätigkeit Spaß gemacht. Ich kann noch nicht genau sagen, was das Beste oder das Schlechteste war, da ich bisher nur gute Tätigkeiten hatte.
Ich werde super gut behandelt und ich merke auch kaum, dass ich ein Azubi bin, bis auf die Tatsache, dass ich die Schule besuche. Ich habe die selben Aufgaben, wie die normalen Mitarbeiter auch. Ich kann selbstständig arbeiten, da ich auf die selben Programme zugreifen kann und habe somit als Azubi keinerlei Einschränkungen. Zudem fühle ich mich sehr gut betreut und kann bei Fragen immer irgendjemanden von meinen Kollegen fragen und die geben mir dann die Hilfe, die ich brauche. Auch wenn mal Fehler passieren, wird das zusammen verbessert und neu gemacht. Man nimmt sich wirklich die Zeit, um uns was zu erklären und uns was zu zeigen.
Es ist wichtig eine Ausbildung zu haben, es bringt euch weiter im Leben. Nach einer Ausbildung kann man immer noch studieren oder eine Fortbildung machen. Aber es ist wichtig sein eigenes Geld zu verdienen und zudem wird man viel selbständiger. Außerdem kann man in einer Ausbildung neue Leute kennenlernen und neue Freundschaften schließen.
Ich habe schon als Kind durch meine Mutter den Beruf eines Spediteurs kennengelernt. Was sie von Ihrem Alltag erzählt hat, hat mich dann irgendwann begeistert. Zunächst wollte ich mir DSV erstmal angucken, wurde aber nach meinem ersten Besuch sofort davon überzeugt meine Ausbildung hier zu machen. Durch Gespräche mit der Ausbildungsleiterin habe ich die Werte der DSV und meine (zukünftigen) Aufgaben kennenlernen dürfen.
Ich habe erwartet, dass ich überall freundlich aufgenommen werde und in das Tagesgeschäft miteinbezogen werde. Bisher war das auch der Fall. Natürlich gibt es bestimmt mal Bereiche, die einen mehr interessieren als andere, aber das sollte einem vor einer Ausbildung klar sein. Mir macht die Ausbildung bisher aufjedenfall Spaß.
Mir hat es bisher immer sehr gefallen im direkten Kontakt mit dem Kunden zu stehen und auch bei Fragen weiterhelfen zu können. Ich bin noch etwas zurückhaltend, was das Telefonieren angeht, obwohl alles gut läuft, wenn ich mal telefonieren muss.
Bisher kann ich nur sagen, dass man immer von anderen Auszubildenden, Kollegen, Abteilungsleitern etc. freundlich behandelt wird. Auch wenn man etwas nicht sofort kann, wird man unterstützt und die Leute haben Geduld mit einem. Ich lerne hier sehr schnell und gut und das liegt zum Großteil auch am Personal, mit welchem ich bisher zusammen gearbeitet habe.
Ich würde sagen, man soll die Ausbildung aufjedenfall hier machen, da es bei der DSV sehr vielseitige Einsatzmöglichkeiten für einen Azubi gibt. Außerdem sollte man schon von Beginn an interessiert sein und sich auch mal darauf einlassen die Bereiche kennenzulernen, die einen zunächst nicht interessieren, da alles zusammen nun einmal eine Spedition ausmachen.
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