Durch Freunde und Bekannte hat man schon immer viel von Dräger gehört und das die Ausbildung dort sehr gut sein soll.
Ein paar Freunde von mir, die bereits eine Ausbildung bei Dräger begonnen haben erzählten mir von den verschiedenen Ausbildungberufen, sodass ich mich dann auf eine kaufmännische Ausbildung beworben habe.
Nach erfolgreichem Auswahlverfahren (Online-Test, Interview, Assessment-Center) ging alles relativ schnell. Verträge unterschrieben, Schnuppertag im Frühjahr und Ausbildungsstart im Sommer.
Ich war mir immer unsicher was genau ich nach der Schule machen möchte und wollte eine Ausbildung die vielseitig und abwechslungsreich ist, damit ich für mich selber sehen kann welche Bereiche interessieren mich und welche eher nicht. Natürlich muss während der Ausbildung auch das zwischenmenschliche unter den Kollegen stimmen. Dadurch dass Dräger so viele Unterschiedliche Abteilungen hat wird es nie langweilig, weil man immer wieder die Bereiche wechselt und neue Dinge kennenlernt.
Dabei hat es keine Rolle gespielt in was für einer Abteilung ich war. Die Kollegen dort waren immer offen und haben mich mit in ihr Team integriert. Damit wurden Erwartungen und Wünsche in vollem Maß gefüllt.
Durch den ständigen Abteilungswechsel lernt man in relativ kurzer Zeit viele unterschiedliche Aufgaben kennen die mal mehr, mal weniger komplex sind und auf die man sich einstellen muss. Meistens hat es ein paar Tage gedauert bis man in der neuen Abteilung angekommen ist und alle Aufgaben richtig verstanden hat, aber danach kann man oft eigenständig arbeiten und trägt mit dazu bei ein gewisses Ziel zu erreichen und das bringt dann immer Spaß. Manchmal gab es auch mal Aufgaben die einem nicht so sehr gelegen haben, aber mit der Zeit und Hilfe von den Kollegen klappt es immer gut.
Wenn wir Azubis in die Abteilungen kommen haben wir vor Ort immer einen Ansprechpartner, unseren Ausbildungsbeauftragten (ABB) der für uns zuständig ist und uns alle Aufgaben in diesem Fachbereich vermittelt.
Ich habe die Erfahrung gemacht, das man von Anfang an in den Abteilungen gleich als vollwertiges Teammitglied angesehen wird und die Kollegen sich sehr viel Mühe geben dir Dinge zu zeigen und zu erklären. Die Arbeitsatmosphäre ist angenehm und man kann immer jemanden fragen wenn man nicht weiter kommt oder etwas unklar ist.
Als Azubis machen wir während der gesamten Ausbildung unterschiedliche Seminare, Workshops, Persönlichkeits- und Kommunikationstrainings, was uns persönlich weiter bringt und damit eine sehr gute Betreuung der Berufsausbildung ist.
Man sollte sich auf keinen Fall verstellen, ob beim Vorstellungsgespräch oder beim AC es kommt immer besser an wenn du du selbst bist. Es gibt bei Dräger eine Vielzahl an unterschiedlichen Ausbildungsberufen und Dualen Studiengängen und egal für was man sich entscheidet man sollte immer mit Offenheit und Neugier den neuen Aufgaben und Herausforderungen begegnen. Mit diesen Eigenschaften, denke ich, kann man sich mit viel Spaß das erste berufliche Standbein aufbauen und erlebt zudem eine spannende, zukunftsorientierte Ausbildung mit vielen Weiterbildungsmöglichkeiten.
Ich habe die Stellenausschreibung auf Ausbildung.de gesehen. Beworben habe ich mich dann über das Job Portal von Dräger mit meinem Lebenslauf, Anschreiben und meinem Schulzeugnis. Recht zügig kam die Einladung zu einem Online Test, danach zum Bewerbungsgespräch und als letztes zum Assessment Center.
Zuerst hatte ich ein wenig Bedenken, da ich noch gar keine Programmierkenntnisse hatte. Diese Angst wurde mir schnell genommen, denn wir wurden langsam in die Themen reingeführt und wurden dabei auch ständig unterstützt.
Wichtig ist mir, dass die Ausbildung abwechslungsreich und nicht eintönig ist. Ich konnte mir nie vorstellen jeden Tag immer das gleiche zu machen. In diesem Beruf hat man aber viel kreativen Freiraum und Möglichkeiten, zudem hast du viele Kollegen, die dir bei Problemen bei Seite stehen um zu helfen.
Außerdem gefällt mir, dass ich in richtigen Projekten mitarbeiten darf und nicht nur Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen für mich gesucht werden.
Mir macht es besonders viel Spaß, wenn ich eine Aufgabe abschließe und diese in der Umsetzung sehr gut funktioniert, da es vor allem dann gleich eingesetzt werden kann und nicht hinten runter fällt.
Es gibt Aufgaben, wo man langsamer und schwieriger vorankommt. Da kann es schon mal vorkommen, dass man die eine oder andere Aufgabe etwas weniger gerne macht.
Sowohl die Zusammenarbeit mit dem Ausbilder aus auch die Zusammenarbeit mit dem Ausbilder am Arbeitsplatz funktioniert sehr gut. Falls es mal Probleme geben sollte kann man sich an den Ausbilder wenden, so werden sie schnell behoben. Wenn es mal Probleme oder Hindernisse bei einer Aufgabe gibt, kann man entweder den Ausbilder am Arbeitsplatz oder andere Kollegen gerne um Rat fragen.
Meine Tipps sind, dass man vor allem ehrlich sein sollte und stets höflich und respektvoll sein. Wenn man mal nicht weiterkommen sollte, darf man keine Scheue haben auf andere zu zugehen und sie um Rat fragen.
Schon in der Schule hatte ich Dräger auf dem Schirm, aber nach meinem Praktikum 2018 war klar: Hier will ich meine Ausbildung zur Industriekauffrau machen. Ich konnte bei Events wie dem „Tag der offenen Tür“ reinschnuppern und mir selbst ein Bild von Dräger verschaffen. Dazu kamen noch Erfahrungen von Freunden und Familie, die mich nur noch mehr überzeugt haben. Also habe ich mich für 2023 beworben und gleich am 01.08.2022 meine Bewerbung rausgeschickt. Das Auswahlverfahren lief super, und nach einem entspannten Bewerbungsgespräch durfte ich meine Zusage mit Freudentränen in den Augen entgegennehmen.
Meine Erwartungen waren von Anfang an ziemlich hoch, weil ich schon gehört hatte, wie gut die Ausbildung bei Dräger ist. Trotzdem war ich gespannt, ob ich hier wirklich gesehen werde und ob ich genug Freiraum bekomme, um mich auszuprobieren. Schon im ersten Ausbildungsjahr konnte ich so viele neue Erfahrungen sammeln und durfte in verschiedene Abteilungen reinschauen. Obendrauf habe ich viele nette Leute kennengelernt, und in den ersten Wochen haben uns Workshops und Teambuildings direkt zusammengebracht. Das Gefühl, "angekommen zu sein", war sofort da.
Gerade bin ich in meiner dritten Abteilung, und ehrlich gesagt, ich könnte mich aktuell gar nicht entscheiden, welche ich am besten finde. Ob es der strukturierte Vertrieb, das kreative Social-Media-Marketing oder die vielseitige Arbeit in der Personalabteilung – jede Abteilung bietet was Spannendes. Klar, es gibt immer Aufgaben, die nicht so viel Spaß machen, aber auch die lassen sich gemeinsam mit den Kollegen lösen.
Total! Vom ersten Tag an wurde mir Vertrauen entgegengebracht, und ich hatte nie das Gefühl, nur die „Azubiarbeit“ zu machen. Stattdessen bekam ich direkt Aufgaben, die wirklich zu mir passten, und das Vertrauen der Kollegen zieht sich durchs ganze Unternehmen. Ich fühle mich hier richtig wohl und wurde immer super betreut.
Einfach machen! Auch ich war eine schüchterne Person, doch durch meine Mitazubis, Kollegen und die Arbeit hier wird man viel aufgeschlossener. Verstellt euch nicht, seid ihr selbst, denn so klappt es am besten!
Bevor ich meine Ausbildung bei Dräger begann, absolvierte ich bereits eine andere Ausbildung hier in Lübeck. Durch diese Ausbildung konnte ich viele Kontakte knüpfen und mich mit anderen über verschiedene Ausbildungsberufe austauschen. Der Name Dräger fiel dabei immer wieder positiv auf. Da meine erste Ausbildung nicht die Erwartungen an den "Spaß an der Arbeit" erfüllte, fragte ich mich, welcher Beruf besser zu mir passen könnte.Mir war klar, dass ich weiterhin im Büro arbeiten wollte, jedoch mehr Vielfalt und Möglichkeiten suchte. So stieß ich auf den Beruf der Industriekauffrau. Natürlich kam mir sofort wieder der Name Dräger in den Sinn, und ich entschied mich, mich dort zu bewerben. Nach einem sehr strukturierten und transparenten Bewerbungsverfahren durfte ich im August 2023 meine Ausbildung zur Industriekauffrau bei Dräger beginnen.
Durch meine vorherige Ausbildung konnte ich bereits einige Erfahrungen sammeln und wusste daher genau, was ich von meiner neuen Ausbildung erwarte. Ich habe mir eine Ausbildung gewünscht, die mich optimal auf die Arbeit nach der Ausbildungszeit vorbereitet. Mir war wichtig, möglichst viele Abteilungen und Tätigkeiten kennenzulernen, um beurteilen zu können, welche Arbeit ich mir nach der Ausbildung vorstellen kann. Gleichzeitig wollte ich genug Zeit in den einzelnen Bereichen verbringen, um wirklich wertvolle Erfahrungen zu sammeln.Bei Dräger erhalte ich bereits im ersten Ausbildungsjahr viel Verantwortung für Projekte und Berichte, die teilweise auch an die Öffentlichkeit gehen. Ich bekomme hier eine sehr gut organisierte und vielfältige Ausbildung – genau das, was man sich als Azubi wünscht.
Es gibt immer Dinge, die einem besser gefallen als andere. Trotzdem muss ich sagen, dass es bei Dräger bisher wenige Momente gab, in denen ich dachte, ich hätte heute keine Lust zur Arbeit. Natürlich ist das stupide Abarbeiten von Dokumenten, also die monotone Arbeit, weniger spannend als das Organisieren von Projekten. Aber auch das empfindet jeder anders. Vor einigen Monaten äußerte ich gegenüber meiner Ausbilderin den Wunsch, möglichst früh in einer bestimmten Abteilung des Marketings reinschnuppern zu dürfen. Dieser Wunsch wurde mir auch sehr schnell erfüllt und so sitze ich aktuell genau in dieser Abteilung. Hier gab es bisher wirklich keine Aufgabe, die mir nicht gefallen hat. Zum Beispiel arbeite ich gerade mit einer Kollegin an einem Gewinnspiel, das speziell an Handwerksbetriebe gerichtet ist. Dafür müssen die Preise, wie etwa ein ganzes Teamevent, bis ins kleinste Detail organisiert werden. Wer also Spaß am Organisieren hat, ist im Marketing genau richtig.
Seit dem ersten Tag, bereits vom ersten Kontakt mit Dräger an, fühle ich mich auch als Azubi wertgeschätzt. In den ersten Wochen bekommt man zahlreiche Schulungen, die einen auf die Arbeit in den ersten Abteilungen und das allgemeine Arbeiten bei Dräger vorbereiten. Auch direkt in den Abteilungen habe ich mich nie wie ein „klassischer Azubi“ behandelt gefühlt. Ich wurde immer vollständig in das jeweilige Team integriert und durfte Aufgaben übernehmen, wie jeder andere auch.
Wenn ihr Fragen habt, kontaktiert gerne eure jeweilige Kontaktperson, die auf den Infoseiten angegeben ist. Jeder ist hier immer sehr hilfsbereit. Und wenn ihr dann hier seid, knüpft auch gerne Kontakte zu den höheren Jahrgängen – das ist immer hilfreich.
Tatsächlich war es bei mir rein zufällig & ohne, dass ich die Firma Dräger vorher kannte.
Ich habe ohne Filter, online, nach einer kaufmännischen Ausbildung gesucht. Habe die verschiedenen Ausschreibungen gelesen & mir danach die einzelnen Websites der Unternehmen genauer angeschaut.
Besonders aufgefallen ist mir dabei, dass Dräger viele Aspekte, wie: Menschlichkeit, Transparenz und Verhaltensgrundsätze thematisieren viel ausführlicher behandelt als andere Unternehmen.
So wurde Dräger dann zu der ersten Bewerbung, die ich verfasst habe & dann später auch zu meinem Ausbildungsplatz.
Quasi keine, würde ich sagen. Ich war auch zu der Zeit dem selbstständigen Reisen & längeren Aufenthalten von zu Hause entfernt, gegenüber ziemlich aufgeschlossen.
Entsprechend ruhig konnte ich das Ganze für mich angehen. Die letzte Nervosität wurde durch einige wirklich gut organisierte Infoveranstaltungen vorab beiseite geräumt.
Grundsätzlich gehöre ich unserer zweiten Niederlassung in Krefeld an, dieser ist ein reiner Vertrieb & Service Standort. Da zur Erfüllung des Ausbilungsrahmenplans jedoch mehrere Abteilungen durchlaufen werden müssen, habe ich pro Jahr einen mehrmonatigen Aufenthalt in Lübeck (zuletzt knapp 3 Monate).
Aufgrund dieser Aufenthalte findet der schulische Teil der Ausbildung in Form von Blockunterricht in Krefeld statt. Dieser läuft dann einmal pro Halbjahr über eine Dauer von 6-7 Wochen.
Zu jeder Zeit! Ich wurde an jeder Stelle herzlichst willkommen geheißen. Egal ob von Ausbildern, Betreuern in der Abteilung oder von Mitazubis.
Wenn kleinere Probleme aufgetreten sind, galt das Motto: „Unmögliches wird sofort erledigt, Wunder dauern etwas länger.“
Jedes Thema kann zu jeder Zeit angesprochen werden. Auch über Themen wie Heimfahrten / Besuche o.ä. hat sich immer eine Absprache finden lassen.
Einfach machen - Ich würde jedem dazu raten. Natürlich gehört ein bisschen was dazu, eine solche Entscheidung zu treffen, aber wer dem Ganzen grundsätzlich offen entgegengestimmt ist, wird viele bleibende Erfahrungen sammeln.
Auf der einen Seite bringt es beruflich den Vorteil, Ansprechpartner in der Hauptniederlassung kennenzulernen, Kontakte zu knüpfen, die dortigen Bedingungen wie bspw. die Arbeitsweise & die Örtlichkeiten zu erleben.
Auf der anderen Seite gibt es natürlich auch private Vorteile, wie z.B. viel Zeit, um eine neue Stadt & ihre Umgebung kennenzulernen, bleibende Sozialkontakte zu knüpfen & die Erinnerung als Ganzes.
Ein guter Freund, der bereits in der Produktion gearbeitet hat, hat mir empfohlen, mich hier auf die Ausbildung als Industrieelektriker zu bewerben und da Dräger ein sehr guter Ausbildungsbetrieb ist, hab ich mich dazu entschieden, mich hier zu bewerben. Nach meinem erfolgreichen Assessment-Center binich dann schlussendlich zu Dräger gekommen.
Ich hab erwartet, dass wir als Industrieelektriker viel mit kleinen Elektronischen Bauteilen arbeiten und auch löten. Was ich nicht erwartet habe ist, dass wir aber auch viel mit Hausinstallation zu tun haben werden und quasi ein ganzen Haus verdrahten müssen können. Also ja meine Erwartungen und Wünsche wurden mit viel Interesse und Spaß mehr als erfüllt.
Bisher haben mir alle Abteilungsaufenthalte in der Produktion und Lehrgänge wie Löten, Bohren, Feilen, Schrauben, etc. sehr viel Spaß gemacht. Vor allem das Bauen eines eigenen Transformators, den wir anschließend auch geprüft haben und zum Eigennutzen gebrauchen dürfen, hat mir viel Vergnügen bereitet. Selbst die etwas anspruchsvollere Arbeit als Jugend und Auszubildenden Vertreter und die Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat macht mir sehr viel Spaß. Zum Glück gab es bis dato nichts, was ich nicht so gerne erledigt habe.
Da wir hauptsächlich in der Produktion tätig sind, ist man immer ausreichend betreut worden, da jede Abteilung immer einen Ausbildungsbeauftragten besitzt. Während der Arbeit hab ich sogar fast vergessen Azubi zu sein, da ich überall immer herzlichst aufgenommen wurde. Und selbst wenn man sich nicht so gut behandelt fühlt kann man immer seinen Ausbilder oder die JAV und den Betriebsrat auf ein vertrauliches Gespräch einladen.
Traut euch und bewerbt Euch hier bei Dräger. Es macht Spaß und Ihr werdet viel Erleben und Lernen, es lohnt sich.
Durch mein Privatleben war ich schon lange an der IT interessiert und da Dräger im Lübecker Umfeld einen sehr guten Ruf für die Ausbildungen hat, war es für mich klar, wo meine Reise mich hinführt.
Meine Wunsch war, viele verschiedene Aspekte kennenlernen zu dürfen und gut für meine Zukunft vorbereitet zu sein. In der kurzen Zeit bei Dräger habe ich so viele Aktionen mitmachen dürfen, die ich mir vorher gar nicht ausmalen hätte können.
Momentan bin ich super zufrieden mit den Tätigkeiten in meiner Ausbildung. Durch meine Ausbildung bilde ich mich nicht nur auf der Arbeit weiter, sondern kann auch neue Techniken zuhause anwenden. Und zur Frage ob es bis jetzt Aufgaben gab die mir nicht gefallen haben, das kann ich bis zum jetzigen Stand nur verneinen.
Es gibt immer mal Tage, an denen man auf sich selbst gestellt ist, aber genau das wird in der Zukunft auch sein. Bis jetzt war ich immer in guten Händen und falls Fragen auftauchten, stellte ich sie zu einem späteren Zeitpunkt.
Man sollte auf jeden Fall Ehrgeiz mitbringen und wissbegierig sein, dadurch macht es einem selber mehr Spaß und auch die Ausbilder bemerken das, wodurch sie einen auch vor neue Herausforderungen stellen.
Nach meinem Abitur habe ich mich im Herbst auf mehreren Internetwebsites über die Ausbildung zur Industriekauffrau informiert. Da ich in Lübeck wohne und ich bereits Auszubildende bei Dräger kannte, wusste ich, dass Dräger ein beliebter und bekannter Konzern ist, um dort eine fundierte und abwechslungsreiche Ausbildung zu absolvieren. Daraufhin habe ich mich beworben.
Ein bisschen „Angst“ hatte ich vor diesem Klischee, dass es typische Aufgaben gibt, die man als Auszubildender erledigen muss. Das Gefühl hatte ich bei Dräger von Anfang an gar nicht. Hier kommt das Gefühl auf, von Anfang an ein „Mitglied der Dräger-Familie“ zu sein. In den verschiedenen Abteilungen bekommt man viel Vertrauen und Verantwortung entgegengebracht. Das ist mir sehr wichtig. Ich habe auch immer wieder gemerkt, dass die Kollegen in den Abteilungen sehr hilfsbereit sind und einen nicht „ins kalte Wasser springen“ lassen. Besonders die erste Woche war ein Grund, wieso ich diesbezüglich keine Bedenken mehr hatte. Dort haben wir in verschiedenen Workshops viel über Kommunikation, Feedback und gegenseitige Erwartungen gesprochen.
Eine Ausbildung bedeutet auch, dass man aus seiner Komfortzone raus muss. Man muss sich auf verschiedene Aufgaben und Menschen einlassen, die man vorher nicht kennt. Ich finde das immer sehr angenehm, da man daran auch über sich hinauswächst. Weil immer verschiedene Aufgaben anliegen, gibt es nichts, was ich nicht gerne mache. Es sind neue Erfahrungen, die man dort sammelt. Natürlich kann es mal passieren, dass eine Aufgabe langwierig ist und man nur langsam vorankommt. Das sind dann Aufgaben, die ich weniger gerne mache.
Ja, definitiv! Ich habe mich zu keinem Zeitpunkt fehl am Platz gefühlt. Da wir in jeder Abteilung mindestes einen Ausbildungsbeauftragten haben, funktioniert das Miteinander sehr gut. Falls es mal Probleme geben sollte, kann man sich immer an den Ausbilder wenden. So lässt sich schnell eine Lösung finden. Wenn es mal Probleme oder Hindernisse bei einer Aufgabe gibt oder man ein privates Anliegen hat, kann man entweder den Ausbilder am Arbeitsplatz oder andere Kollegen um Rat fragen.
Trau dich einfach! Bewirb dich und komm aus deiner Komfortzone raus. Es lohnt sich. Dabei darfst du nicht vergessen, dass dir die Arbeit Spaß machen soll und niemand sauer ist, wenn du einen Fehler machst. Hab keine Angst, Fragen zu stellen und sei motiviert und engagiert. Was wir hier erleben dürfen, ist ein Privileg und einmalig. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
Mir war ziemlich früh klar, dass ich gerne etwas mit IT lernen möchte und hatte mich dementsprechend nach Ausbildungsberufen umgeschaut und wo ich diese machen könnte. Relativ schnell habe ich dann die Stelle bei Dräger gefunden und kurz darauf habe ich mich dann beworben und die Stelle auch bekommen.
Meine Erwartungen, die ich am Anfang hatte, wurden auf jeden Fall übertroffen. Ich habe sehr viel gelernt in den letzten 1 ½ Jahren und durfte mit vielen netten Kollegen zusammenarbeiten. Die Masse an Themen, die man hier lernen kann, ist ziemlich groß und so bekommt man einen guten Überblick über alle möglichen IT-Themen. Auch der Umgang hier mit Azubis hat mich positiv überrascht, da man das Gefühl vermittelt bekommt, man gehöre komplett zum Team.
Größere Projekte, die ich allein mit Unterstützung auf die Beine stellen durfte, haben mir besonders viel Spaß gemacht. So habe ich z.B. ein neues Monitoring-Konzept für unsere Services erstellt und am Aufbau des Monitoring-Tools selbst mitgeholfen. Bei solchen Projekten lernt man immer sehr viel und wird gefordert.
Bisher hatte ich recht wenig Aufgaben, die mir keinen Spaß gemacht haben, aber Fehlersuchen bei Programmen können manchmal etwas anstrengend sein.
Mit den Kollegen steht man auf einer Augenhöhe. Alle sind sehr freundlich und haben mich von Anfang an als vollwertiges Teammitglied betrachtet, sodass ich auch immer zu Teamevents o.ä. eingeladen und mitgenommen wurde. Auch wenn der Kalender manchmal sehr voll war, haben sie sich immer Zeit für mich genommen und mich unterstützt, wo sie konnten.
Traut euch ruhig, euch hier zu bewerben und macht euch ein eigenes Bild vom Unternehmen. Als Azubi hat man hier wirklich sehr gute Möglichkeiten, sich fachlich und auch persönlich weiterzuentwickeln. Dräger bietet einem auch viele Möglichkeiten, sich auch neben der Arbeit noch weiterzubilden, durch z.B. Sprachkurse und unterstützt einen viel während der Ausbildung. Das weiß ich sehr zu schätzen.
Mir war der Name Dräger durch Feuerwehr und Sanitätsdienst bereits bekannt und auf der Berufsmesse „Vocatium“ bin ich dann mit Dräger als Arbeitgeber in Kontakt gekommen. Ein paar Wochen später habe ich dann die Bewerbung abgeschickt und anschließend ging es los mit dem Bewerbungsverfahren.
Meine Erwartungen lagen in einer abwechslungsreichen, interessanten und lehrreichen Zeit mit einer guten Mischung aus Theorie und Praxis sowie einer entspannten Arbeitsatmosphäre. Zudem hatte ich ein sehr großes Interesse, die Dräger Produkte näher kennenzulernen und mit ihnen zu arbeiten. Bisher wurden alle meine Erwartungen erfüllt und ich hatte eine sehr schöne Zeit und bin jeden Morgen aufs neue motiviert zur Arbeit zu fahren.
Sehr viel Spaß macht mir das Abwechslungsreiche arbeiten mit den Maschinen. Allerdings finde ich es auch sehr interessant und wichtig, dass wir trotz unseres Berufes des Elektronikers die Grundfertigkeiten der Metallverarbeitung behandeln.
Natürlich gab es bisher auch Arbeiten, die mir nicht so viel Spaß machten aber viel war das eindeutig nicht. Und wenn ich zwischenzeitlich mal keine Lust hatte, zum Beispiel auf Feilen, gab es immer eine Möglichkeit etwas anderes zu machen.
Wir als Azubis werden bei Dräger sehr wertgeschätzt und das merkt man deutlich. Das Verhältnis zu den Ausbildern ist meist sehr entspannt und sie stehen einem immer zur Hilfe. Die „Betreuung“ hat ein gutes Mittelmaß zwischen Aufsicht und Freiheit gefunden. Wir als Azubis dürfen im Unternehmen an allen Freizeitangeboten wie Sprachtrainings, Sportangeboten oder anderen Workshops teilnehmen was auf jeden Fall sehr Lohnenswert ist! Im Großen und Ganzen merke ich, dass wir nicht irgendwelche Azubis sind, sondern die Dräger Mitarbeiter von Morgen.
Wenn du Lust hast auf eine Vielseitige, zukunftsorientierte und abwechslungsreiche Ausbildung, mit zahlreichen Weiterbildungsmöglichkeiten, in einem Unternehmen mit einem sehr großen Augenmerk auf ihre Mitarbeiter dann bewirb dich und freu dich auf eine Spannende Zeit!
Zunächst einmal habe ich volles Verständnis dafür, dass man in Klausurenphasen keinen Gedanken der Berufswahl widmet. Das war wirklich nicht einfach, das Ganze auch mal auszublenden. Ich habe damals also zusammen mit meinen Eltern nach Stellenanzeigen gesucht und anhand von schulischen Interessensfeldern Dräger für die Ausbildung des Chemielaboranten ausgewählt.
Wünsche oder Erwartungen waren bei mir eigentlich kaum vorhanden. Ich hatte ja 13 Jahre nur Schule gemacht, was soll man da wissen vom Berufsleben. Natürlich möchte man nicht nur als billige Arbeitskraft eingesetzt werden. In erster Linie macht man eine Ausbildung ja, weil man sich für das Thema oder den Fachbereich interessiert und in diesem auch eine Möglichkeit sieht, in Zukunft langfristig zu arbeiten. Ich wurde bei Dräger klar in meiner Berufswahl bestätigt.
Es gibt immer mal Tage die eintönig sind, aber das ist bei allem so. Was mir am meisten Spaß gemacht hat war bis jetzt der Integrationskurs. Die ganzen Azubis zusammen für fünf Tage auf einem Gelände zu versammeln kann auch zu Konflikten führen, aber bei mir war das überhaupt nicht der Fall. Mich persönlich hat das sehr weiter gebracht und es war eine einmalige Erfahrung.
Was mir momentan immer wieder bei Freunden auffällt, ist die Tatsache, dass viele Auszubildende in anderen Betrieben und Handwerksfirmen sehr schlecht bezahlt, schlecht behandelt und wenig bis gar nicht wertgeschätzt werden. Das alles ist mir während meiner Ausbildung bei Dräger in keiner Weise widerfahren oder aufgefallen. Im Gegenteil war ein langsamer Einstieg in Prozesse, freundliche Arbeitskollegen und viel Abwechslung der Fall. Man lernt aber auch, selbstständiger zu werden. Das kann auf jeden Fall dabei helfen, schnell Fuß zu finden in der Berufswelt.
Am wichtigsten ist glaube ich Ehrlichkeit, Kommunikation und auch, dass du Spaß daran hast. Keiner reißt dir ein Bein aus, wenn du mal etwas falsch machst, Probleme hast oder etwas nicht verstanden hast. Man darf keine Angst haben, Fragen zu stellen und man muss offen und ehrlich über die Dinge sprechen. Das ist das Wichtigste.
Ich habe mich nach Ausbildungsplätzen in dem Beruf (technischer Produktdesigner) umgesehen und Dräger hat mich sehr angesprochen. Ich habe mein Bewerbungsschreiben eingereicht. Anschließend musste ich einen Einstellungstest machen und wurde daraufhin zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Auf dieses folgte das Assessment Center und wir bekamen frühzeitig Bescheid.
Ich habe von meiner Ausbildung eine praxisnahe und Spaß machende Ausbildung erwartet und das ist auch der Fall. Ich habe sehr nette Kollegen und die Aufgaben sind abwechslungsreich und vielfältig. Man kann viel eigenständig arbeiten aber fühlt sich trotzdem nicht alleine gelassen.
Ich habe besonders viel Spaß am Zeichen mit der Hand und am Computer in der Schule und am Löten. Es bringt auch immer wieder Spaß sich in neue Projekte einzulesen und die Baupläne zu studieren. Dinge die ich nicht gern mache sind Arbeiten wie Feilen und Sägen.
Man wird wirklich super betreut, bei Fragen ist immer jemand da, egal um was es geht. Die Ausbilder haben keine zu großen Gruppen an Auszubildenden sodass sie auch genug Zeit für jeden Einzelnen haben.
Beim Vorstellungsgespräch versuchen locker zu wirken und nicht zu verkrampft sein. Einfach bewerben und nicht zuviel nachdenken ob man es schaffen könnte. Außerdem bereitet euch gut auf Fragen vor die gestellt werden könnten, wie den Klassiker „Warum möchtest du bei Dräger arbeiten?“.
Da ich aus einem Berufsbild stamme, bei welchem ich schon mit Dräger Produkten arbeiten durfte, ist mir die Online Stellenausschreibung direkt ins Auge gefallen. Überzeugt haben mich dann die guten Vertragskonditionen, sowie die guten Arbeitsbedingungen.
Meine größte Sorge war es den, Anschluss an meine Kollegen nicht zu finden. Mittlerweile kann ich heilfroh behaupten, dass diese Sorge unbegründet war. Außerdem hatte ich ein wenig Sorge, ob ich mit der eigenen Wohnung überfordert sein würde. Aber ich glaube, dass auch diese Sorge bisher zum Glück unbegründet war.
Die Ausbildung hat einige Besonderheiten. Zunächst befinden sich alle Anlagenmechaniker für das 1. Lehrjahr ein Jahr in der Grundausbildung, bevor wir in unsere eingeteilten Flächenbereiche übergehen. Das führt dazu, dass man die verschiedensten Leute aus ganz Deutschland kennenlernt. Auch sonst finde ich meinen Beruf ziemlich abwechslungsreich.
Außerdem findet die Berufsschule blockweise in Kiel statt. Für diese Zeit bekommen wir Ferienwohnungen gestellt, was uns sehr unter die Arme greift & ich nicht als selbstverständlich erachte.
Wo drauf ich mich natürlich freue, ist der Dienstwagen, den wir nach dem 1.Lehrjahr zur Verfügung gestellt bekommen.
Die Ausbilder haben immer ein offenes Ohr und stehen einem immer zur Seite und, dass nicht nur in Bezug auf Ausbildungsthemen. Es wird sich sehr bemüht, dass die Azubis sich gut miteinander verstehen. Auch bei meiner Ankunft wurde ich offen willkommen geheißen.
Aus der Comfort – Zone herauszukommen bringt dich unglaublich weiter. Eine Ausbildung in der Fläche vermittelt nicht nur die Rahmenplan-Inhalte, sondern darüber hinaus viele für das Leben weiterhin wichtige Dinge.
Außerdem ist man nach der Ausbildung definitiv nicht mehr unbedingt auf Handwerker angewiesen.
Der Job findet im Krankenhaus statt, in Rohbauten oder im vollen Betrieb.
Im Laufe der zehnten Klasse war für mich klar, dass ich eine technische Ausbildung machen möchte, da ich schon seit klein auf immer gerne in der Werkstatt meines Vaters gebastelt habe. Zudem ist mein Großvater in den 40 Jahren Dräger immer gerne zu Arbeit gegangen, somit war Dräger für mich die erste Wahl.
Wenn man wie ich von der Schule direkt in eine Ausbildung rutscht, muss man sich erst daran gewöhnen, dass einige Dinge anders sind. Es ist nicht mehr das stumpfe Zuhören und das Abschreiben von der Tafel. Hier bei Dräger ist man Aktiv dabei Projekte im Team umzusetzen und in Betrieb zunehmen. Im Laufe der Ausbildung lernt man das Unternehmen und die Aufgaben eines Mechatronikers kennen. Ich kann sagen, dass ich sehr Zufrieden mit meiner Wahl bin und meine Erwartungen mehr als übertroffen worden sind.
Besonders viel Spaß hatte ich bei dem Projekt „Förderanlage“, bei dem man eine Anlage im Team komplett aufbaut und verkabelt, zudem habe ich erst kürzlich meinen Aufenthalt in einer Abteilung beendet. Dort wurden Dräger Geräte von Kunden gewartet, kalibriert und falls nötig auch repariert. Ich konnte komplett selbstständig arbeiten und mir die Zeit nehmen die Geräte, die mir am besten gefallen genauer kennen zu lernen. Falls ich nicht weiter wusste, hat man mir sehr gerne geholfen. Insgesamt kann man sagen, dass ich bislang kein Projekt hatte, bei dem ich nicht gerne mitgearbeitet habe.
Hier bei Dräger ist man als Azubi schon ab Tag eins ein wertgeschätztes Mitglied. Besonders aufgefallen ist mir der zwischenmenschliche Umgang, da man hier nicht das Gefühl hat, das man untergeordnet ist. Man duzt sich und wenn man einen Vorschlag zur Verbesserung eines Ablaufs oder einer Anlage hat, dann wird dieser ernst genommen und besprochen.
Falls du gerade drüber nachdenkst eine technische Ausbildung zu machen, dann können ich und meine Kollegen des zweiten Lehrjahres der Mechatroniker dir nur empfehlen dich hier zu Bewerben. Du bist hier richtig, wenn du dich für Technik interessierst und gerne im Team arbeitest.
Durch die starke Präsenz von Dräger hier im norddeutschen Raum war das Unternehmen immer im Vordergrund der begehrten Ausbildungsplätze. Ich habe mich also auf der Dräger Internetseite über die Ausbildungen erkundigt und mich nach meinem Interessengebiet für die Ausbildung des Mechatronikers entschieden.
Ich hatte erwartet, dass ich viele Bereiche der verschiedenen Themen kennenlerne und dort beim Arbeiten viel dazu lerne und mir neue nützliche Fähigkeiten aneigne. Jede Woche lerne ich etwas Neues und stehe vor neuen Herausforderungen und bin damit sehr zufrieden.
Besondere Freude hat das erste Projekt „Förderanlage“ gebracht, aber auch da waren teilweise schwierige Aufgaben, die im ersten Moment viel wirkten aber am Ende eine Bereicherung waren.
Als Azubi werde ich sehr gut behandelt. Wir werden in die Themen ausreichend eingeführt und vorbereitet, um dann selbstständig die Aufgaben zu erledigen und uns neue Fähigkeiten anzueignen.
Wenn du Bock auf einen der Berufe hast, informiere dich und bewirb dich einfach.
Wer sich nicht bewirbt kann auch nicht angenommen werden.
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