Interesse an Technik und Elektronik hatte ich immer schon. Während meiner Schulzeit habe ich über einen Bekannten, der bei Dosemi arbeitet, die Möglichkeit bekommen, hier ein dreiwöchiges Praktikum zu absolvieren. Dieses war so interessant, dass ich mich direkt beworben habe und nach dem Abschluss meines Abiturs den Ausbildungsplatz bekommen habe.
Vor allem wollte ich in meiner Ausbildung den Umgang mit der Elektrotechnik erlernen und ein tieferes Verständnis für elektrische Prozesse entwickeln, welches über die reinen Basics hinausgeht. Mit Hilfe von meinen beiden Ausbildern haben sich meine Erwartungen erfüllt.
Jetzt, wo ich meine Ausbildung abgeschlossen habe, kümmere ich mich vor allem um die Wartung und Instanthaltung der Anlagen im Reinraum. Der Tag startet mit einem Meeting, um alle auf den aktuellen Stand über den Zustand der Anlagen zu bringen Danach bin ich zusammen mit einem Servicetechniker unterwegs, da ich momentan noch eingearbeitet werde.
Eigentlich genau das, was ich jetzt auch im Job mache. Die Wartungsarbeiten an den komplexen Anlagen fand ich von Anfang an sehr interessant, weil es immer was zu Lernen gab und ich Erfahrungen im praktischen Einsatz sammeln konnte.
Von den Aufgaben her fand ich eigentlich so gut wie Alles irgendwie spannend. Bei einigen umfangreicheren Themen hätte ich mir nur gewünscht, dass diese mehr im Detail besprochen worden wären.
Unsere Ausbilder waren immer für uns da, wenn wir Fragen hatten, egal ob es um etwas Neues ging, oder ob etwas Altes nochmal nachgearbeitet werden musste. In der Zeit der Prüfungsvorbereitung wurde auch nochmal verstärkt darauf geachtet, dass alle prüfungsrelevanten Themen verstanden sind.
Vor allem den guten Umgang zwischen den Vorgesetzten und Mitarbeitern und die nahe Zusammenarbeit. Man bringt sich hier viel Empathie entgegen, auch wenn mal etwas noch nicht direkt ganz klar ist. Auch jetzt nach meiner Ausbildung wird viel Wert auf eine gute Einarbeitung gelegt und ich fühle mich in meiner Abteilung sehr wohl.
Ich hatte durch die Schule nur ein paar Grundkenntnisse in der Elektrotechnik.
Eine Ausbildung zu machen ist ein großer Unterscheid zur Schule. Wenn man hier anfangen möchte, sollte man Lust haben zu lernen, wie man Verantwortung übernimmt.
Ich wusste sehr lange nicht, in welche Richtung meine Ausbildung gehen sollte und habe mich daher erst relativ spät im Ausbildungsjahr beworben. Die Anzeige der Dortmund Semiconductor habe ich über eine Website für Ausbildungsstellen gefunden. Nach einem schriftlichen Eignungstest, einer kleinen praktischen Aufgabe und dem Bewerbungsgespräch mit den Ausbildern und Personalern habe ich dann relativ schnell eine Zusage bekommen.
Da ich vorher studiert habe und von der ganzen Theorie weg wollte, habe ich mir von der Ausbildung vor allem viel praktisches Arbeiten erhofft. Natürlich gibt es vor allem jetzt am Anfang noch eine Menge Theoretisches zu lernen, aber das ist meistens interessant und es macht Spaß, dass Gelernte dann direkt in der Praxis umzusetzen.
Für mich persönlich war bisher das Löten am interessantesten, man muss dafür sehr fein und genau arbeiten. Ich finde es aber auch spannend, hier verschiedene Bereiche austesten zu können und so immer mehr Einblicke in unterschiedliche Arbeitsweisen zu bekommen.
Da ich noch im ersten Lehrjahr bin, gibt es noch viele Dinge von denen ich keine Ahnung habe und ich kann nicht immer überall sinnvoll mitarbeiten. Ich weiß aber, dass ich immer bei meinen Ausbildern oder den anderen Azubis nachfragen kann und dass ich auch noch vieles hier lernen werde.
Die anderen Azubis und auch die beiden Ausbilder sind immer zur Stelle wenn ich Fragen habe oder Hilfe brauche. Durch die Ausbildungswerkstatt hat man schnell Kontakt zu den anderen Lehrjahren und die Ausbilder sind immer präsent. Es ist kein Problem, etwas mal nicht zu wissen oder nochmal genauer nachfragen zu müssen. Auch die anderen Mitarbeiter hier sind im Allgemeinen sehr freundlich und helfen, wenn ich etwas mal nicht weiß.
Die Events, welche das Unternehmen bisher veranstaltet hat, fand ich alle sehr liebevoll gestaltet. Zum Beispiel auf dem Weihnachtsmarkt im Dezember konnte man gut und in einer entspannten Atmosphäre mit Kollegen anderer Abteilungen in Kontakt kommen. Vor allem den freundlichen Umgang aller hier untereinander schätze ich sehr.
Vom Elektrotechnischen hatte ich keine Vorkenntnisse und auch handwerklich habe ich vorher nicht wirklich gearbeitet. Ich habe vor meiner Ausbildung hier Kognitions- und Medienwissenschaften studiert und meine Ausbilder setzen sich sehr dafür ein, dass ich dort erworbene Kenntnisse auch hier sinnvoll einsetzen kann.
Man sollte Lust haben, auch mal unbekannte Bereiche auszuprobieren und offen gegenüber allen Menschen sein. Außerdem ist es sehr hilfreich, sich vor der Bewerbung über das Unternehmen zu informieren.
Ich habe die Firma durch ein Praktikum im Bereich der Mikrotechnologie kennengelernt. Schon damals hat sich das Unternehmen bei mir positiv eingebrannt, vor allem durch den guten Umgang der Mitarbeiter untereinander. Auch das ich schon im Praktikum richtig mitarbeiten durfte, hat mir sehr gefallen. Da ich nach der Schule eher in die IT Richtung wollte, habe ich mich nach meinem Abschluss auf eine Ausschreibung über die Website für einen Ausbildungsplatz in diesem Bereich bei Dosemi beworben. Nach einem Einstellungstest, den alle Bewerber machen müssen, und einem persönlichen Gespräch, welches auch sehr entspannt ablief, hatte ich dann eine Zusage.
Da ich es so auch schon von meinem Praktikum kannte, habe ich ein abwechslungsreiches und spannendes Arbeitsumfeld und Input aus verschiedenen Bereichen erwartet, so dass ich nicht nur den ganzen Tag vorm Computer sitze. Meine Erwartungen wurden auf jeden Fall nicht enttäuscht. Ich werde in viele Themenfelder integriert und kann auch außerhalb meiner mir zugeteilten Bereiche arbeiten, wenn mich etwas interessiert.
Ich habe einige aktive Hauptprojekte an denen ich arbeite, zum Beispiel aus dem Bereich der Anlagenautomatisierung oder die Entwicklung von Webtools. In meiner Zeiteinteilung bin ich dabei relativ frei. Außerdem haben wir regelmäßige Morningmeetings und Teammeetings, in denen wir uns über den aktuellen Stand unserer Projekte austauschen, oder etwaige Fragen klären.
Am besten hat mir gefallen, das bei Dosemi Eigenständigkeit sehr unterstützt wird. Ich konnte auch während meiner Ausbildung schon häufig eigene Ideen einbringen und Verbesserungsvorschläge werden generell sehr positiv aufgenommen. Aber auch wenn eine eigene Problemlösung gefordert wird, wird man nicht alleine gelassen und bekommt Unterstützung, wenn man diese benötigt.
Den Papierkram :D. Als Azubi und in den Projekten generell muss natürlich auch viel dokumentiert werden, die Zeiten oder einzelnen Arbeitsschritte zum Beispiel, damit immer alle auf dem aktuellen Stand sind. Ich persönlich arbeite lieber praktisch und sehe, wie ich vorankomme, aber diese Dokumentationen sind wichtig, um im Team effektiv zusammenzuarbeiten.
Absolut! Ich wurde hier schon während der Ausbildung quasi wie ein vollwertiger Mitarbeiter behandelt. Wenn ich Fragen hatte, gab es immer jemanden an den ich mich wenden konnte. Die Einarbeitungsphase war sehr selbständig, was eine gute Übung war, aber auch dabei wurde ich unterstützt, wenn ich mal nicht alleine weiterkam.
Die Menschlichkeit hier und das familiäre Gefühl bei Dosemi, welches durch die flachen Hierarchien entsteht. Auch jetzt, wo ich meine Ausbildung abgeschlossen habe, gibt es immer noch viel Neues zu lernen. Es ist total interessant, dass es bei uns so viele unterschiedliche Bereiche gibt, die alle zusammenhängen und es wird aktiv gefördert, sich alles anzuschauen.
In meiner schulischen Laufbahn war von Webdevelopment bis hin zur objektorientierten Programmierung und Datenbanken alles dabei. Auch in meiner Freizeit hatte ich mich da schon viel mit Software Entwicklung und Hardware beschäftigt.
Man muss nicht viel Vorerfahrung mitbringen, aber ein Grundverständnis vom Programmieren sollte schon gegeben sein. Noch wichtiger ist allerdings die Leidenschaft! Außerdem kann es nicht schaden eine hohe Frusttoleranz zu haben. Nicht alles wird direkt gelingen, aber dafür ist das Erfolgserlebnis umso größer, wenn man sieht, dass die Arbeit sich dann auszahlt.
Nach der Schule habe ich zuerst mit einem Physikstudium begonnen. Dieses war mir jedoch zu theoretisch, sodass ich relativ schnell beschlossen habe, dass eine Ausbildung eher etwas für mich wäre. Im Internet habe ich mich nach nahegelegenen Ausbildungsplätzen in der Betriebselektronik umgesehen. Die Dortmund Semiconductor GmbH ist mir direkt ins Auge gefallen, da ich mich auch vorher schon für die Halbleiterproduktion interessiert habe. Nach dem Einstellungstest und dem persönlichen Gespräch habe ich ziemlich schnell eine positive Rückmeldung erhalten.
Mir war es für meine Ausbildung wichtig, nicht der einzige Azubi zu sein und viel Kontakt und einen guten Draht zu den anderen Auszubildenden zu haben. Außerdem habe ich natürlich auf viel praktische Erfahrung und einen Einblick in die Produktion gehofft. Das hat sich auf jeden Fall erfüllt. Dadurch, dass sich hier alle duzen, auch die Chefs, ist die Atmosphäre im Allgemeinen sehr entspannt. Auch praktische Einblicke gab es schon einige, wobei das nach der Zwischenprüfung die bald ansteht, noch viel tiefgehender wird. Darauf freue ich mich.
Momentan bereite ich mich auf meine Zwischenprüfung vor. Das bedeutet, dass ich einen bis zwei Tage Schule habe, an den übrigen Tagen mein Prüfungsgestell verdrahte oder am Computer modelliere und programmiere. Einen Tag in der Woche wird besonders viel Wert auf den theoretischen Teil gelegt, indem wir mehrere Übungsprüfungen schreiben und besprechen.
Am meisten Spaß hatte ich bisher, als ich für ein paar Wochen im Backend mitgearbeitet habe. Dort konnte ich Löten, bei Wartungsarbeiten unterstützen und tiefere Einblicke in die Funktionen der Maschinen gewinnen.
Es gab auch mal Phasen, in denen ich nicht so viel mitarbeiten konnte und nur zuschauen durfte, das fand ich nicht so interessant. Ich persönlich weiß auch schon, in welchem Bereich ich später arbeiten möchte, weshalb ich nicht unbedingt jeden Bereich hier nochmal genauer kennenlernen muss. Aber für jemanden der da noch nicht so sicher ist, in welche Richtung man möchte, macht das sicher mehr Sinn.
Ich finde es toll, dass man hier die Möglichkeit hat, eigene Projekte selber zu planen und auszuführen. Es wird einem genügend Freiraum gegeben, um sich Sachen selber zu erarbeiten und Ideen einzubringen. Aber wenn man nicht weiterkommt oder Fragen hat, erhält man auch immer direkt Hilfe von den Ausbildern oder anderen Azubis.
Die Atmosphäre hier untereinander und auch zwischen den Abteilungen ist sehr kollegial. Das liegt auch an den vielen Veranstaltungen und Teamaktionen die organisiert und unterstützt werden, zum Beispiel Lasertag, Feste und Foodtruckaktionen.
Ich habe mir Löten schon vorher privat beigebracht, außerdem konnte ich privat im familiären Umfeld schon ein paar Vorerfahrungen in der Elektrotechnik sammeln.
Man sollte sich auf jeden Fall für die Elektrotechnik interessieren. Man braucht kein spezielles Interesse für die Halbleiterproduktion, es kann aber definitiv nicht schaden. Außerdem sollte man gerne im Team arbeiten, da die Kollegen hier ein essentieller Bestandteil sind.
Nach der schulischen Ausbildung im Bereich der Elektrotechnik war mir relativ schnell klar, dass ich eine Ausbildung als Elektroniker für Betriebstechnik machen möchte. Ich habe mich im Internet informiert und habe dort die Dortmund Semiconductor GmbH gefunden.
Ich wollte vor allem mehr Praxis haben und mein Wissen wie Elektrotechnik funktioniert vertiefen. Meine Wünsche haben sich auf jeden Fall erfüllt, man wird hier gut vorbereitet und lernt alles Wichtige über die Anlagen und wie man diese sicher verwendet.
Die Jahreswartung der Anlagen. Dabei wird die Maschine komplett auseinandergebaut und auf Schäden geprüft. Manche Teile werden dann ausgetauscht und am Ende wird alles wieder zusammengebaut.
Mir macht das Programmieren und Verdrahten richtig viel Spaß, dabei muss man logisch denken und genau Planen wie man vorgeht.
Nicht wirklich.
Hier sind alle sehr hilfsbereit und nett, sowohl die Kollegen als auch die Ausbilder sind immer da, wenn man mal nicht weiterweiß.
Ich schätze vor allem das freundliche und höfliche Verhalten der Menschen hier untereinander. Alle sind total gelassen, dadurch machen die Teamevents auch immer sehr viel Spaß.
Ich habe vorher eine schulische Ausbildung als informationstechnischer Assistent gemacht. Dort musste ich mehr Code schreiben, was mir nicht so gefallen hat. In der Ausbildung zum Betriebselektroniker ist eher das logische Denken wichtig.
Dosemi ist wirklich ein gutes Unternehmen welches sich für seine Mitarbeiter einsetzt und Auszubildenden eine gute Betreuung gibt. Wenn man hier anfängt sollte man anderen Menschen gegenüber offen und freundlich sein.
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