Bei der Suche nach einem passenden Partner für ein duales Informatik-Studium bin ich über die Partnerliste der DHBW auf dmTECH gestoßen und habe mich dort beworben. Bereits bei meinem ersten Bewerbungsgespräch habe ich mich super wohl gefühlt. Insgesamt hatte ich zwei Bewerbungsgespräche, ein Gruppen- und ein Einzelgespräch. In beiden war die Atmosphäre locker, aber professionell. Im Gruppengespräch wurde zunächst das Unternehmen und die Studiengänge, die es anbietet, vorgestellt. Anschließend wurde sich ein grober Eindruck über meine Person gebildet. Im Einzelgespräch lag der Fokus dann auf meinen Fähigkeiten, Interessen und Beweggründen mich bei dmTECH zu bewerben. Sehr angenehm fand ich, dass ich nicht (wie in vielen anderen Bewerbungsgesprächen) einfach nur über mein Können (wie in einem Test) abgefragt wurde.
Bereits in der Mittelstufe hatte ich meine ersten Berührungspunkte mit Informatik und habe direkt gemerkt, dass ich Spaß daran habe. Nach dem Abi an einem Technischen Gymnasium mit Informatik als Profilfach war mir dann klar, dass ich etwas in Richtung Informatik studieren möchte. Da mir ein Studium an einer Universität zu theoretisch erschien, habe ich mich daher für ein duales Studium entschieden. Da ich unbedingt in Karlsruhe studieren wollte und es mir wichtig war, dass sowohl Hochschule als auch Partnerunternehmen in der gleichen Stadt sind, habe ich ganz konkret auf der Partnerseite der DHBW Karlsruhe nach einem geeigneten Partnerunternehmen gesucht.
Egal ob im Homeoffice oder vor Ort im Dialogicum: ich beginne meinen Tag mit einem kurzen Mail- und Teams-Check, um mir einen Überblick zu verschaffen, was an dem Tag alles ansteht. Danach setze ich mich dann meistens an meine Projektarbeit, die ich während den Praxisphasen für die Hochschule schreiben muss. Im Laufe des Tages habe ich häufig Meetings mit Teammitgliedern, um Fragen zur Projektarbeit zu klären oder um Einblicke in den Betriebsalltag zu bekommen. Neben den Treffen mit dem Team habe ich noch oft Treffen mit Studierenden.
Es gibt mehrere Dinge, die ich an meinem Job toll finde. Einerseits schätze ich den zwischenmenschlichen Umgang untereinander bei dmTECH sehr. Die Atmosphäre beim Arbeiten ist sehr locker und die Kolleg:innen sind alle sehr hilfsbereit und freundlich. Andererseits liebe ich es, mich immer wieder neuen Herausforderungen zu stellen. Gerade im Bereich der IT ist so ein starker und stetiger technischer Wandel, dass es niemals langweilig wird. Ich finde es spannend, dass man durch seine Arbeit einen sehr großen Einfluss auf eine große Menge an Nutzer:innen hat.
Da ich in eigentlich jeder Praxisphase in unterschiedlichen Teams bin, ist diese Frage etwas schwierig zu beantworten. Was ich auf jeden Fall sagen kann, ist, dass jedes Team, in dem ich bis jetzt war, mich superfreundlich begrüßt und aufgenommen hat. Ich habe mich immer sehr wohl und als Teil des Teams gefühlt, nicht nur wie ein Gast, der für eine paar Wochen vorbeischaut.
Das kann ich gar nicht so genau sagen. Ich glaube einfache, dass die gesamte Arbeitsphilosophie von dm und dmTECH super zu mir passt. Ich finde die flachen Hierarchien in Kombination mit der konsequent angewendeten „Du-Kultur“ machen das Arbeiten sehr angenehm und erfrischend. Auch das Ausbildungs-Konzept „Lernen in der Arbeit “ kurz „LidA“ finde ich super spannend. Man bekommt schon früh Verantwortung für reale Aufgaben übertragen. Zu keinem Zeitpunkt bekommt man das Gefühl vermittelt, „nur” Student oder Azubi und deswegen weniger wichtig zu sein.
Während meiner Schulzeit habe ich verschiedene Praktika gemacht, um meine Berufsinteressen herauszufinden, unter anderem auch bei einer Softwarefirma. Trotzdem war ich noch unsicher, welche Richtung ich einschlagen möchte und habe mich auf Messen weiter informiert. Ein Gespräch mit einem Studenten von dmTECH war letztendlich der Grund dafür, dass ich mich für den Studiengang Wirtschaftsinformatik beworben habe. Er ist zum einen sehr vielseitig und zum anderen hat man nach dem Studium viele Einsatzmöglichkeiten innerhalb des Unternehmens.
Mein Bewerbungsprozess war sehr einfach und ging schnell. Ich habe mich schon im Juni des Vorjahres online für den Studiengang Wirtschaftsinformatik beworben und nach kurzer Zeit eine Einladung für ein Gruppengespräch erhalten. Das Gruppengespräch war angenehm und verlief sehr gut … und schon bald habe ich einen Anruf mit der Zusage bekommen.
Einen typischen Arbeitstag gibt es bei mir nicht. Meine Arbeit ist sehr vielfältig und hängt auch von den Aufgabenfeldern sowie der Arbeitsweise des jeweiligen Teams ab. In manchen Teams bearbeitet man eher seine Aufgaben für sich und in anderen Teams ist man mehr im Kontakt mit seinen Teamkolleg:innen, tauscht sich über den aktuellen Stand aus und bespricht, wer an welchen Aufgaben weiterarbeitet. In einigen Praxisphasen beschäftige ich mich hauptsächlich mit dem wissenschaftlichen Arbeiten, da wir während des Studiums Projektarbeiten und zum Abschluss eine Bachelorarbeit schreiben.
Ich mag besonders den Austausch mit Kolleg:innen und das gemeinsame Arbeiten. Ich bin ein Teamplayer und freue mich immer, wenn ich mich mit meinen Kolleg:innen über die aktuellen Themen austauschen kann und wir uns dabei gegenseitig Feedback und Anregungen geben. Da die Aufgabenbereiche sehr vielseitig sind, wird es auch nie langweilig und ich kann mich immer wieder neuen Herausforderungen stellen. Zudem finde ich es gut, dass mir als Studentin schon Verantwortung übergeben wird. Ich darf genauso an kleineren Projekten mitarbeiten und für meine Aufgaben die Verantwortung übernehmen wie jeder andere auch.
Ich fühle mich bei dmTECH sehr wohl. Seit ich hier arbeite, habe ich viele positive Erfahrungen gesammelt. Jeder wird so angenommen, wie er ist und es wird versucht, die Stärken von jedem zu finden und hervorzuheben. Jedes Team, in dem ich bisher war, war sehr hilfsbereit. Ich wurde immer respektiert und im Verlauf des Semesters wie ein fester Bestandteil des Teams behandelt. Zudem finde ich die Vertrauensarbeitszeit und die 37,5-Stunden Woche sehr angenehm, da sie sehr gut mit der Freizeit zu kombinieren ist.
Das Studium in Wirtschaftsinformatik dauert drei Jahre, also sechs Semester. Jedes Semester beginnt mit der circa dreimonatigen Theoriephase, danach kommt die circa dreimonatige Praxisphase. Die Theoriephasen verbringen wir an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Karlsruhe. In dieser Zeit erlernen wir die theoretischen Grundlagen, die wir im besten Fall direkt in den Praxisphasen anwenden können. In jeder Praxisphase sind wir einem anderen Team im Unternehmen zugeteilt und übernehmen Aufgabenbereiche, die möglichst innerhalb der drei Monate abgeschlossen werden.
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