digital ZEIT GmbH

Der Ausbilder und auch die anderen Kollegen sind immer für einen da, und man wird wie ein ausgelernter Mitarbeiter behandelt Man könnte die Kommunikation unter den Abteilungen verbessern.

Am besten gefällt mir die Entwicklung von Software. Eher weniger Spaß macht mir der Kundensupport.

Bei digital ZEIT ist das schönste für mich die Menschlichkeit, die einem entgegengebracht wird. Man ist nicht nur stumpf ein Azubi, sondern wird direkt wie ein richtiger Mensch behandelt und erhält auch dementsprechendes Wissen. Sollte man mal ein Fehler machen, wird erstmal mit einem gesprochen, statt direkt geschimpft. Meistens findet man da auch eine gute Lösung für das Problem. Was besser sein könnte wäre, dass man eventuell mehr fachspezifische Inhalte lernt, wobei hier mittlerweile auch einiges getan wird. Dennoch ist natürlich immer Luft nach oben :)

In meinem Beruf habe ich viel mit Kunden zu tun, was mir viel Spaß macht. Außerdem habe ich immer unterschiedliche Aufgaben, wodurch es nicht so schnell langweilig wird. Teilweise gefällt mir der elektrotechnische Teil in der Berufsschule nicht so gut, da es dort dann auch oft zu hardwaretechnisch wird und teils den Bezug zu der Realität verliert.

Sehr familiäre Atmosphäre und gleichgesinnte Kollegen, die einem gerne helfen und sich bei Problemen gerne Zeit nehmen. Durch die hauseigene Software lernt man jeden Tag etwas neues, da diese recht umfangreich ist und das System bei jedem Kunden anders eingerichtet ist. Die 37,5h/Woche und die flexiblen Arbeitszeiten sind ein großer Pluspunkt, da tatsächlich die allermeisten Schulkollegen eine 40h/Woche mit festen Arbeitszeiten haben. Für 3 Euro Essen und jederzeit kostenlose Getränke ist ebenfalls sehr vorteilhaft und wird so gut wie von jedem Mitarbeiter verwendet. Ich würde mich darüber freuen, wenn der IT-Aspekt noch etwas unterstützt wird. Bspw. dass man hin und wieder, abseits der regulären Arbeit, diverse Projekte mit dem IT-Administrator durchführt und einen Einblick in die "richtige" IT-Welt bekommt.

Mein Ausbildungsberuf gefällt mir sehr, da dieser zukunftssicher ist und meine Interessen verinnerlicht. Sei es ein Server aufsetzen oder ein schlichter Aufbau eines PCs. Homeoffice und flexible Arbeitszeiten sind hierbei ebenfalls ein Standard für Fachinformatiker geworden, wodurch die Work-Life-Balance verbessert wird. Der Beruf ist leider mit einigen Klischees belegt. Bspw. dass man introvertiert und nerdig ist. Zudem gerät man sehr schnell ins Kreuzfeuer, da Kunden oder Mitarbeiter recht schnell die Schuld auf einen schieben, obwohl man selber nicht der Auslöser des Problems ist.

+ Arbeitsatmosphäre + Gleitzeit + Kostenlose Getränke + 37,5 Sollstunden in der Woche - Sehr fokussiert auf die Firmen eigene Software - Wenig Fokus auf Grundlegende Fachinformatiker Ausbildung

+ Sehr großer Themenbereich, mit viel Abwechslung und vielen Möglichkeiten - Sehr viel BWL in der Berufsschule

Bei uns im Team und mit den Arbeitsbedingungen bin ich echt zufrieden! Was die Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration angeht, könnte man aber noch ein paar Sachen verbessern, besonders wenn es darum geht, mehr allgemeines IT-Wissen zu lernen, das auf den Berufsschulstoff aufbaut. Klar, wir haben ab und zu mit technischen Themen zu tun, aber das geht meist nicht so in die Tiefe. Was ich aber richtig cool finde: Man lernt super schnell, wie man mit Kunden umgeht – auch mit den etwas schwierigeren. Das hat mir sogar im Privatleben geholfen, weil ich jetzt viel selbstbewusster mit Menschen rede. Ein großes Plus ist auch, dass man echt viel Geduld bei der Fehlersuche entwickelt. Manchmal ist es wie ein kleines Puzzle, die wahren Wünsche der Kunden herauszufinden .. oft wissen die selbst nicht so genau, was sie eigentlich brauchen. Da helfen wir dann gerne auf die Sprünge :D. Insgesamt macht die Ausbildung echt Spaß, auch wenn ich mir manchmal wünsche, dass wir noch mehr verschiedene IT-Themen in der Praxis behandeln würden!

Der Beruf gefällt mir sehr gut, da man viel zum Grübeln hat und es eben dadurch auch sehr viel interessanter ist als andere Berufe, vorausgesetzt man ist an Technik interessiert.