Durch eine Arbeitsmesse in der Westfallenhalle in Dortmund. Ist aber auch eine lustige Geschichte, weil ich nicht persönlich da war, sondern meine Mutter. Ihr wurde der Ausbildungsplatz für mich vorgeschlagen und ich durfte erstmal anhören, wie ihr das Gespräch gefallen hat. Damit hat sie mich überzeugt und ich habe dann direkt meine Bewerbung abgeschickt.
Eine meiner Erwartungen war, dass ich mit den Kollegen im Betrieb gut zusammenarbeiten kann, was auch eingetroffen ist. Des weiteren habe ich mir gewünscht, dass meine Arbeit abwechslungsreich ist - auch dies wurde erfüllt.
Im Einkauf gab es viele komplexe Aufgaben, die mir sehr gefallen haben, wie beispielsweise die Artikelstammpflege oder das Erstellen und Verschicken von Rechnungen an die Brauereien. Natürlich gibt es auch trockenere Aufgaben, die ich nicht so gerne gemacht habe wie beispielsweise das Kontrollieren der Auslieferungstouren. Aber auch das gehört zum Arbeitsalltag dazu.
Die Kollegen in den Abteilungen sind sehr freundlich und helfen gerne. Anfangs gab es keine Personalabteilung am Standort in Dortmund. Seit Dezember 2024 haben wir hier allerdings neue Kollegen und Kolleginnen und durch den persönlichen Kontakt fühlt man sich sehr gut betreut.
Am besten ist es, sich alles zu notieren, was man gelernt hat. Sobald die Aufgabe kommt, die man selbst bearbeiten kann, ist es praktisch etwas zum Nachlesen zu haben. Es gibt Zeiträume, wo es deutlich stressig werden kann, deshalb sollte man in diesen Zeitpunkten einfach die Ruhe bewahren: "Nach jedem Sturm scheint die Sonne. Keiner ist als Meister geboren. Fehler können jederzeit passieren."
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