Zufällig, meine Mama hat eine Zeitungsannonce gelesen und mir geraten, mich zu bewerben. Ich habe mich dann im Internet bei bundestag.de/ausbildung erkundigt und konnte mir gute Bewerbungstipps holen. Das hat dann ja auch geklappt!
Einen klassischen Bürojob. Meine Erwartungen sind gut erfüllt worden. Vor allem die vielen Organisationsaufgaben rund um den Bundestag machen die Ausbildung spannend und abwechslungsreich.
Am Besten finde ich, dass man viele "Promis" sieht. Hier laufen einem auch mal Minister oder der Kanzler über den Weg. Das macht mir klar, dass ich mittendrin bin und helfe, dass in Deutschland Gesetze verabschiedet werden können.
Am Besten ist die Rundumbetreuung, ohne dass man gegängelt wird. Es ist also immer jemand ansprechbar und wenn man seine Sache gut macht, darf man viel eigenverantwortlich tun.
Ein bisschen muss man sich "dem hohen Haus" anpassen. Du solltest auf jeden Fall nicht knallbunt gekleidet und zu flippig sein.
Ich habe mich im Internet informiert, eine Bewerbung eingereicht und dann wurde ich zu einem Eignungstest und einem Vorstellungsgespräch eingeladen.
Wenn zum Beispiel ein Abgeordneter ein spezielles Programm haben möchte, dann sorgen wir dafür, dass es auf dem Laptop funktioniert und problemlos im Netzwerk arbeitet. Klingt kompliziert, aber wenn man im Thema drin ist, macht es riesigen Spaß.
Ja, und das nicht nur im Bundestag - wir haben auch viele externe Lehrgänge. So etwa bei der Deutschen Rentenversicherung oder im Bundesverwaltungsamt. In Programmierprojekten müssen wir kleinere Applikationen, also nützliche Computerprogramme, zum Beispiel in Java – eine der gängigsten Programmiersprachen – selbst schreiben und das Ergebnis am Ende nach mehreren Wochen vor unseren Vorgesetzten präsentieren.
Die Freitage sind eine Herausforderung, denn innerhalb der IT-Abteilung unterhalten wir uns dann ausschließlich auf Englisch.
Man wird hier ziemlich schnell als Kollege behandelt, denn man bekommt Aufgaben, die tatsächlich gebraucht und später umgesetzt werden. Da muss alles stimmen! Wenn man Fragen hat, sind immer Kollegen da, die weiterhelfen.
Das achtwöchige Auslandspraktikum in Belfast. Jeder Fachinformatiker-Azubi darf für zwei Monate nach England, Nordirland oder Irland.
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