DAK-Gesundheit

Häufige Fragen zur Ausbildung – DAK

Welche Ausbildungen/Dualen Studiengänge bieten Sie an?

Wir bieten verschiedene Ausbildungsberufe oder Studiengänge im Rahmen eines dualen Studiums an: 

Sozialversicherungsfachangestellte (Sofa),
Sozialversicherungsfachangestellte (Sofa) mit dem Schwerpunkt Vertrieb,
Kaufleute im Gesundheitswesen in den Bereichen Leistung und Versicherung, 
die dualen Studiengänge  BWL-Gesundheitsmanagement oder BWL Digital-Business-Management (diese erfolgen in einer Kombination mit der Ausbildung Sozialversicherungsfachangestellte),

sowie ein duales Studium Informatik mit Schwerpunkt Anwendungsentwicklung

Wie sieht der Bewerbungsprozess für eine Ausbildungsstelle bei Ihnen aus?

Unter www.dak.de/karriere sind alle Informationen zu finden. Die Standorte findest du ebenfalls auf unserer Homepage unter www.dak.de/Karriere. Bewirb dich gleich direkt bei der Kontaktperson in der jeweiligen Stellenanzeige. Unsere Auswahlgespräche finden immer am jeweiligen Ausbildungsstandort statt.

Bis wann muss man sich für einen Ausbildungsplatz bewerben?

Wir legen keinen Termin fest - solange die Ausbildungsstelle auf unserer Karriere-Rubrik steht, kannst du dich bewerben. Wir veröffentlichen unsere Stellenangebote immer im Sommer. Warte aber nicht zu lange mit deiner Bewerbung!

Wie viele Ausbildungsstellen werden jährlich bei Ihnen ausgeschrieben?

mehr als 200 über ganz Deutschland verteilt.

Wie werden Ausbildungsstellen bei Ihnen vergütet?
Ausbildungsvergütungen ab 01.04.2023 *:
1. Ausbildungsjahr: 1.193,47 Euro
2. Ausbildungsjahr: 1.278,59 Euro
3. Ausbildungsjahr: 1.357,97  Euro
4. Ausbildungsjahr: 1.832,69  Euro

*vorbehaltlich tariflicher Änderungen

Brauche ich einen bestimmten Schulabschluss, um eine Ausbildung bei Ihnen zu machen?

Das ist je nach Ausbildungsgang unterschiedlich. Ab guter mittlerer Reife/MSA gibt es Angebote!

Wie sieht die Betreuung während einer Ausbildung in Ihrem Betrieb aus?

Meistens läuft die Ausbildung in Gruppen. Mehrere Azubis sind zusammen und werden von unseren Schulungsleitern in einem Ausbildungsraum ausgebildet. Außerdem lernen die Azubis viele Unternehmensbereiche bei Praktika kennen. Schulungsleiter und Schulungsleiterinnen sind die Ansprechpartner/Ansprechpartnerin für die meisten Fragen unserer Azubis. Zusätzlich gibt es Fach- und Kommunikationsseminare für alle Azubis in unseren Ausbildungszentren.

Gibt es regelmäßig Feedbackgespräche während der Ausbildung?
Ja, natürlich. Feedback ist für eine Entwicklung wichtig. Wir halten das auch schriftlich fest. Uns ist wichtig, alle Aspekte vernünftig zu besprechen.
Unterstützen Sie Ihre Azubis mit irgendwelchen Sonderleistungen wie z.B. einem Zuschuss zum Busticket?
Für alle Einsätze außerhalb der Heimatdienststelle werden Fahrkosten übernommen und Pauschalen für die Verpflegung gezahlt. Auch Übernachtungskosten werden übernommen. Die dual Studierenden erhalten einen Mietzuschuss, Fahrkosten zum Studienort und die Studiengebühren werden übernommen.
Gibt es die Möglichkeit, einen Teil der Ausbildung im Ausland zu absolvieren?
Nein, die DAK-Gesundheit ist nur in Deutschland aktiv.
Wie groß sind die Chancen nach fertiger Ausbildung bei Ihnen übernommen zu werden?
Gut! Denn wir sichern unsere Nachwuchskräfte über die eigene Ausbildung.
Was für Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es für Auszubildende in Ihrem Unternehmen? Wie sieht ein typischer Karriereweg aus?

Es gibt ein internes Bildungsangebot, z.B. für Kommunikationsthemen oder Themen für Kollegen und Kolleginnen, die eine Führungsaufgabe übernehmen möchten. Auch nebenberufliche Studiengänge können bezuschusst werden. Die Ausbildung bei uns ist eine tolle Basis für viele interessante Karrieren – ob als Spezialist/Spezialistin oder als Führungskraft. Nach der Ausbildung erfolgt im Regelfall der Einsatz als Kundenberatung oder Sachbearbeitung. Von dort aus kann man z.B. stellvertretende/r Leiter/Leiterin eines Servicezentrums oder Schulungsleiter/Schulungsleiterin werden, dann Gruppenleiter/Gruppenleiterin oder Leiter/Leiterin eines Servicezentrums. Aber auch eine Karriere als Fachexperte/Fachexpertin ist möglich, z.B. als Gesundheitsberater/Gesundheitsberaterin.

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