Ich komme aus einer Dachdeckerfamilie. Da ich aber den Beruf des Dachdeckers nicht ausüben wollte, habe ich mich dazu entschieden, einen anderen Weg einzuschlagen und dennoch in der Branche zu bleiben.
Ich hatte natürlich sehr viele Erwartungen an meine Ausbildung: Dass ich so schnell wie möglich die Produkte und Rohstoffe besser kennenlerne, mich schnell in den Abläufen zurecht finde, dass meine Persönlichkeit auch in das Unternehmen passt und dass ich vor allem auch mit den Kollegen/Mitarbeitern harmoniere. Zum Glück haben sich meine Erwartungen erfüllt, zwar nicht gleich am ersten Tag aber im Laufe der Zeit. Es gab natürlich auch Höhen und Tiefen aber die schönen Momente überwiegen und das hat mir gezeigt, dass diese Ausbildung genau das Richtige für mich ist.
Am Anfang musste ich im Lager helfen. Daran hat mir am meisten Spaß gemacht, dass ich den Gabelstapler fahren und den Staplerschein machen durfte. Als ich danach ins Büro kam, war die Tätigkeit ein wenig hektisch, aber ich kam schnell in die Arbeitsabläufe hinein. Der Kontakt zu unseren Kunden/Mitgliedern und der Austausch über Bauvorhaben, ist für mich das Schönste. Man trifft so viele Persönlichkeiten, von denen man jeden Tag vieles lernt. Es gibt so viele Aufgaben, die mir Spaß machen, aber auch welche die ich nicht so gerne mache, wie z.B. die Ablage der Lieferscheine. Natürlich muss auch diese Arbeit erledigt werden.
Ich werde immer sehr gut behandelt. Ich habe eine Betreuungsperson, zu der ich immer gehen kann. Aber auch alle anderen Mitarbeiter haben immer ein offenes Ohr für mich. Es gab mal eine kleine Anregung bzw. ein Mitarbeitergespräch zur Verbesserung meiner Arbeit, durch die ich es geschafft habe meine Leistung zu steigern.
Das Arbeiten in der Dachdeckerbranche ist nicht einfach und bietet viele Stolpersteine. Mein bester Tipp ist, dass man sich „ein dickes Fell“ anschafft und niemals aufgibt. Für alles gibt es eine Lösung. Am Ende wird man belohnt.
Kurz bevor ich meine höhere Handelsschule beendet habe, entschied ich mich für einen kaufmännischen Beruf. Ich habe mich im Internet über meine Möglichkeiten informiert. Dabei entdeckte ich den Ausbildungsberuf „Kaufmann für Büromanagement“, dessen Vielfältigkeit mir sehr zusagte. Daraufhin habe ich mich im Internet umgesehen. Mir fiel gleich die Anzeige der Dachdecker-Einkauf Ost eG auf. Auch hat mir das sympathische Auftreten der D1K gut gefallen, worauf ich mich direkt beworben habe. Nach einem freundlichen und lustigen Bewerbungsgespräch habe ich meine Zusage erhalten.
Ich habe von meiner Ausbildung erwartet, dass ich viel lernen kann. Gehofft habe ich, ein sympathisches und angenehmes Arbeitsklima vorzufinden. Ich bin froh, dass sich meine Wünsche erfüllt haben. Nachdem ich meinen ersten Tag bei der D1K erlebt habe, war ich sehr begeistert. Ich wurde sehr positiv aufgenommen und viele Mitarbeiter haben sich gefreut mich kennenzulernen.
Als sehr spaßig empfinde ich immer die Aufgaben, in denen ich selbstständig ein Aufgabenfeld bearbeiten darf. Die Ablage macht mir leider weniger Spaß.
Mit mir wird grundsätzlich immer fair und freundlich umgegangen. Gibt es doch mal die Momente in denen meine Kollegen keine Zeit haben, wird mir dies sachlich mitgeteilt. Bei Fragen oder Fehlern, „reißt“ kein Kollege einem den Kopf ab! Ich fühle mich immer gut betreut. Wenn es doch mal „Ärger“ gibt, hat meine Ausbildungsleiterin stets ein offenes Ohr für mich und es wird eine Möglichkeit gesucht, das Problem aus der Welt zu schaffen.
Ich glaube, man sollte offen und ehrlich sein und sich auf keinen Fall verstellen. Das hat mir bis jetzt in meiner Ausbildung und im Bewerbungsgespräch sehr geholfen.
Nach meiner schulischen Ausbildung zur „Kauffrau für Bürokommunikation“, entschied ich mich eine weitere Ausbildung zu erlernen. Es sollte eine Ausbildung werden, in der ich viele neue Menschen kennenlerne und technisch arbeiten kann. Da ich selbst liebend gerne Traktor mit verschiedenen Anbaugeräten fahre, ist der Beruf „Fachkraft für Lagerlogistik“ wie für mich gemacht. Auch ist mir eine Tätigkeit wichtig, in der ich die Dinge selbst in die Hand nehmen kann sowie mitentscheiden darf. Ich organisiere gern und liebe es Ordnung ins Chaos zu bringen. (Bildlich gesprochen)
Ich habe von meiner Ausbildung erwartet, viel erlernen zu können und dass ich auch durch meine Erfahrungen Positives im Betrieb mit beisteuern kann. Ich habe gehofft, ein sympathisches und angenehmes Arbeitsklima vorzufinden. Ich bin sehr froh, dass sich meine Wünsche erfüllt haben! Ich habe sehr liebe und nette Arbeitskollegen, die meine Fragen sehr gern beantworten und mir auch immer weiterhelfen. Nachdem ich meinen ersten Tag bei der D1K in Massen/Finsterwalde erlebt habe, war ich sehr begeistert. Ich wurde sehr positiv aufgenommen und viele Mitarbeiter und auch Kunden haben sich gefreut, mich kennenzulernen.
Besonders viel Spaß macht es mir Ware entgegenzunehmen und sie auf Vollständigkeit und Unversehrtheit zu überprüfen sowie die Ware danach in die Regale einzusortieren. Ich finde es toll, mit verschiedensten Menschen zusammenzuarbeiten. Auch jeden Tag etwas Neues dazuzulernen, finde ich sehr spannend an meiner Ausbildung. Ob es Dinge gibt, die ich nicht gerne mache? Da muss ich erst mal überlegen. Bis jetzt habe ich noch nichts, was mir weniger oder keinen Spaß macht.
Mit mir wird immer fair und freundlich umgegangen. Bei Fragen oder Fehlern, „reißt“ kein Kollege einem den Kopf ab! Man hat ja selbst ein Gefühl, ob man angekommen ist oder nicht. Ich muss sagen, ich fühle mich wie zu Hause. Auch fühle ich mich immer gut betreut.
Ich bin der Meinung, wer will, der kann! Nur Mut zu etwas Anderem, zu etwas Neuem! Man wächst mit seinen Aufgaben. Und man ist nie zu alt, um noch mal was Neues zu lernen.
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