Während meiner Schulzeit hatte ich ein 2-wöchiges Praktikum zur Berufsfelderkundung und habe mich damals für Alu-Car (ein Unternehmen der csi-Gruppe) entschieden, da ich an einem lokalen, modernen und technischen Beruf interessiert war.
Auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz habe ich mich dann für unser Unternehmen entschieden, da mir das Praktikum sehr gut gefallen hatte.
Aufgrund des Schülerpraktikums hatte ich schon ein gutes Bild davon, was mich innerhalb der Ausbildung erwartet.
Mir ist es wichtig eigenständig arbeiten zu können, eine angenehme Büroatmosphäre, sowie nette Mitarbeiter zu haben und entsprechend gefordert zu werden.
Zudem möchte ich möglichst gut auf das spätere Berufsleben vorbereitet werden und abwechslungsreiche Arbeit verrichten können.
All diese Erwartungen und Wünsche wurden mit Bravour erfüllt, ich habe mich schnell eingelebt und freue mich auf die weiteren Jahre bei Alu-Car.
Je weiter man in der Ausbildung voranschreitet, desto interessanter werden die Themen.
Zu Beginn sind die Aufgaben noch nicht allzu interessant, sie sind aber notwendig, damit man die Arbeit im CAD grundlegend versteht.
Nach kurzer Zeit beginnt man aber damit an realen Bauteilen und Projekten zu arbeiten.
Zu sehen, wie Fahrzeuge aufgebaut sind, an ihnen zu arbeiten und Teile eigenständig konstruieren zu können finde ich sehr interessant.
Als Azubi wird man bei Alu-Car fantastisch unterstützt.
Ausbilder, als auch Mitarbeiter gehen konstruktiv auf die eigenen Fragen ein und helfen immer, falls es Probleme gibt.
Man wird wertgeschätzt und nicht in seiner Position als Azubi ausgenutzt.
Außerdem ist man frühzeitig Teil von verschiedenen Projekten und erhält wichtige Aufgaben.
Interessiert ihr euch für Konstruktion und Fahrzeugbau? Habt ihr ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen? Seid ihr ehrgeizig und aufgeschlossen?
Falls JA, dann passt unser Unternehmen wirklich wie die Faust aufs Auge. Wenn ihr euch nicht sicher seid, sucht das Gespräch, oder macht ein Praktikum!
Vor meiner Ausbildung habe ich ein paar Semester studiert und hatte dort erste Kontakte mit CATIA V5. Während der Corona Pandemie habe ich mich dafür entschieden eine Ausbildung als Technischer Produktdesigner anzufangen. Durch das die csi entwicklungstechnik ein sehr wichtiger Dienstleister für die Automobilhersteller ist, wurde mein Interesse an dem Unternehmen geweckt, da ich selbst eine große Affinität für Fahrzeuge habe.
Ich hatte die Erwartungen das Konstruieren richtig zu erlernen, unterschiedliche Abteilungen durchzulaufen und dort auch die unterschiedlichen Tätigkeiten kennenzulernen. Meine Erwartungen wurden alle erfüllt. Zusätzlich habe ich viele großartige Kollegen kennengelernt 😊
Sehr viel Spaß hat mir ein Projekt in der Mitte des 1. Lehrjahrs gemacht. Dort war die Aufgabe ein Cockpit, welches nur aus einzelnen Flächen bestand, so umzubauen, dass dieses als 3D-Druckteil gedruckt werden konnte. Des Weiteren machen Aufgaben, welche in einem aktuellen Projekt stattfinden viel Spaß, da man etwas zu dem Projekt beitragen kann.
Es gibt immer ein paar Aufgaben, welche nicht so sehr Spaß machen, aber das kam bei mir nur sehr selten vor.
Durch Daniel Metz, unseren Ausbilder, wird man ab dem ersten Tag sehr gut aufgenommen und durch ihn betreut. Auch in höheren Lehrjahren kann man immer zu ihm kommen und wird unterstützt. Des Weiteren hat man in den unterschiedlichen Abteilungen immer einen oder mehrere Ansprechpartner, durch die man betreut wird. Als Azubi wird man bei csi generell sehr gut behandelt und aufgenommen.
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