Cpro Industry Projects & Solutions GmbH

<- Zurück zur Übersicht
  1. Thilo Eikmeyer
  2. Jonas Jordans
  3. Micha Kröger

Interview mit Thilo Eikmeyer

Thilo Eikmeyer
Fachinformatiker/in für Systemintegration
21 Jahre
1. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Ich habe gezielt nach Ausbildungen in meinem gewünschten Bereich gesucht. Besonders überzeugt haben mich die Stellenausschreibung, die sehr ansprechend gestaltet waren, als auch die Social-Media-Präsenz des Unternehmens, vor allem die YouTube-Beiträge. Diese haben mir einen guten Einblick gegeben. Zusätzlich fand ich es hilfreich, dass der gesamte Bewerbungsprozess transparent beschrieben war, das hat mich motiviert, mich zu bewerben. Auch auf Kununu hatte das Unternehmen sehr gute Bewertungen. Nach dem ersten Telefonat war mir sofort klar: "Hier möchte ich hin!" Es war eine der besten Erfahrungen in einem Bewerbungsgespräch, die ich bisher gemacht habe.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich habe erwartet, viel in einem Team zu arbeiten, und das wurde definitiv erfüllt. Am Anfang dachte ich, es könnte schwierig werden, aber durch die Unterstützung der Junior Academy wurde der Einstieg viel leichter. Ich wollte gefordert werden, und das bin ich auch. Gleichzeitig ist immer jemand da, den man bei Fragen ansprechen kann – das gibt einem viel Sicherheit.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Vieles hat mir Spaß gemacht, vor allem, weil vieles für mich neu war. Besonders spannend war es, ein SAP-System einzurichten und später selbstständig damit herumzuspielen. Auch das gemeinsame Lösen von Problemen mit Kollegen hat mir viel Freude bereitet. Natürlich gibt es Aufgaben, die etwas weniger spannend sind, aber sie gehören dazu und sorgen für Abwechslung.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Ich wurde wie ein vollwertiger Teil des Teams behandelt. Niemand hat mich herabgestuft oder mich „nur“ als Azubi gesehen. Alle sind offen und herzlich, und jeder sagt von Anfang an: „Wenn du Fragen hast, komm einfach auf uns zu.“ Auch die Betreuung ist großartig, weil man mehrere Ansprechpartner hat, die sich wirklich darum kümmern, dass man sich wohlfühlt.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Seid ehrlich und authentisch. Zeigt, wer ihr wirklich seid, und habt keine Angst, Fragen zu stellen. Offenheit und Ehrlichkeit werden hier sehr geschätzt.

Interview mit Jonas Jordans

Jonas Jordans
Fachinformatiker/in für Systemintegration
25 Jahre
1. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Die Stellenanzeige habe ich über die Plattform Berufenet gefunden und mich über die Karriereseite der Cpro Gruppe beworben.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich habe einen Ausbildungsberuf gesucht bei dem ich technisches Verständnis, Problemlösung und Arbeit im Team am besten miteinander kombinieren kann. Vor dem Beginn der Ausbildung im August habe ich die Möglichkeit erhalten zwei Monate früher bei der Cpro Industry als Praktikant einzusteigen und meine ersten Schritte im SAP-Umfeld zu machen. Dadurch konnte ich schon bereits vor dem offiziellen Beginn der Ausbildung sehen, dass meine Erwartungen an den Beruf zu den echten Anforderungen im Alltag gut gepasst haben.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Mit Abstand das Projekt, was am meisten Spaß gemacht hab war der Aufbau eines Azure HA Clusters. Wir haben gemeinsam im Team ein High Availability distributed S/4HANA System auf einem Microsoft Azure Server-Cluster installiert und in Betrieb genommen. Hierbei mussten alle Installationsschritte genau erfasst werden. Nachdem wir das System in Betrieb genommen haben, haben wir verschiedene Testszenarien abgespielt und geschaut, wie hoch die Datenkonsistenz im Falle eines Datenbankabsturzes ist. Dieses Projekt durften wir Studenten/Azubis eigenständig durchführen und haben uns einen großen Teil des Wissens selber angeeignet. 

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

In unserem Team haben wir mindestens zwei mal pro Woche die Chance, uns mit den Teamleitern im Teammeeting oder Statusmeeting auszutauschen. Darüber hinaus könnten wir diese immer bei Problemen und Fragen per E-Mail erreichen. Auch im Team mit den anderen Beraterinnen und Beratern ist dies jederzeit möglich. 

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

  1. Offen für neue Themen und neue Programme und Funktionen sein.
  2. Aktiv auf die Kollegen zugehen.

Interview mit Micha Kröger

Micha Kröger
Fachinformatiker/in für Anwendungsentwicklung
20 Jahre
2. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Ganz klassisch: Ich habe mein Abitur gemacht und mich dann gefragt, was ich jetzt machen kann. Nach einer längeren Selbstfindungsphase bin ich dann durch Stellenanzeigen im Internet auf die Cpro Industry aufmerksam geworden. Ich habe mich beworben und hatte kurze Zeit später auch schon ein Bewerbungsgespräch.  

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Vor meiner Ausbildung habe ich mir gewünscht ein tieferes Verständnis für die Softwareentwicklung zu erlangen und vor allem Praxisnahe an Projekten mitzuarbeiten. Ich habe mir gewünscht, nicht nur theoretisches Wissen aufzubauen, sondern auch an echten Projekten und in Teams mitzuarbeiten.

Bisher haben sich die meisten meiner Erwartungen erfüllt: Ich konnte bereits eigene Aufgaben in Projekten übernehmen und habe viele Einblicke in die Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen erhalten. Besonders gut finde ich, wie Theorie und Praxis verknüpft werden, zum Beispiel bei unserem wöchentlichen Jour-Fix oder den regelmäßigen Workshops. 

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Besonders die Aufgaben, bei denen ich kreativ sein kann, machen mir besonders viel Spaß. Dazu gehört z.B. das Entwickeln eigener Apps und Erweiterungen oder das Arbeiten mit neuen Technologien. Es ist einfach ein großartiges Gefühl, wenn ein selbst entwickeltes Programm funktioniert. Auch die Zusammenarbeit im Team habe ich während meiner Ausbildung sehr zu schätzen gelernt, weil man dabei viel voneinander lernen kann.

Natürlich gibt es dennoch Aufgaben, die mir weniger Spaß machen als der Rest. Für mich gehören dazu repetitives Arbeiten, bei dem wenig Spielraum für Kreativität bleibt. Trotzdem sehe ich auch solche Aufgaben als wichtig an. Sie gehören eben einfach dazu, und helfen den Gesamtprozess besser zu verstehen. Ich selbst finde, die abwechslungsreichen und spannenden Projekte machen die Ausbildung sehr lohnenswert. 

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Ganz klare Antwort: JA! Seitdem ich hier angefangen habe, gab es noch nie eine Situation, in der ich mich nicht getraut habe, jemanden anzusprechen und um Hilfe zu bitten. So beschafft man sich nicht nur Hilfe, sondern lernt meistens auch nette Kollegen kennen.

Wenn wir dann doch mal länger Hilfe brauchen, oder auch Feedback, können wir einfach auf unseren Coach zukommen.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Mein wichtigster Tipp: Bleib neugierig und hab keine Angst, mal tief in den IT-Kaninchenbau zu springen – in der IT ändert vieles schnell, und es lohnt sich, am Ball zu bleiben. Wenn du schon vor der Ausbildung ein bisschen mit Technik rumspielst oder Programmieren ausprobierst, bist du klar im Vorteil!

Ein weiterer Tipp: Stell Fragen! Niemand erwartet, dass du als wandelndes IT-Lexikon anfängst. Fragen zu stellen ist wie Googeln in Echtzeit – nur, dass die Kollegen meistens bessere Antworten geben als „Hast du schon das Kabel überprüft?“ 😄