Vor meiner Ausbildung habe ich ein Kaufmännisches Berufskolleg besucht, wo mir zum Teil der Praxisbezug gefehlt hat. Um die Theorie direkt im Unternehmen anwenden zu können, habe ich mich nach meiner abgeschlossenen Fachhochschulreife für die Ausbildung zur Industriekauffrau entschieden. Mit diesem Schritt bin ich bis heute sehr glücklich.
Grundvoraussetzung ist, dass man sich für die kaufmännischen Abläufe in einem Unternehmen interessiert. Darüber hinaus sollte man selbstständig arbeiten können, offen sein und sich gerne neuen Herausforderungen stellen.
An der Ausbildung gefällt mir am meisten die Abwechslung. Innerhalb kürzester Zeit habe ich fundierte Einblicke in viele verschiedene Abteilungen bei Coperion erhalten. Damit habe ich ein gutes Verständnis für die Abläufe und Prozesse in einem Industrieunternehmen entwickeln können. Mein Einsatz im Marketing hat mir bisher am besten gefallen. Dort konnte ich viele kreative und organisatorische Aufgaben übernehmen, was mir besonders liegt.
Generell hängt mein Arbeitsalltag stark von der jeweiligen Abteilung ab, in der ich gerade eingesetzt bin. Dadurch, dass wir auch in der kaufmännischen Ausbildung bei Coperion die Möglichkeit haben, Erfahrungen in der Fertigung oder im Technikum zu sammeln, lernen wir nicht nur die typischen Bürotätigkeiten kennen. Das macht unseren Alltag sehr spannend und ermöglicht neue Blickwinkel.
Coperion war mir schon länger ein Begriff. Sowohl mein Vater als auch mein Großvater hatten schon ihre Ausbildung bei Coperion am Standort Stuttgart absolviert und immer wieder von ihren damaligen Erfahrungen berichtet. Mir gefiel die Idee, diese Tradition fortzusetzen, weshalb ich mich ebenfalls bei Coperion beworben habe.
Nach meiner Ausbildung möchte ich bei Coperion bleiben und mehr Berufserfahrung sammeln. Die Übernahme wurde mir schon garantiert – somit steht dem nichts mehr im Wege.
Bevor ich mich für diese Ausbildung entschieden habe, war ich in den unterschiedlichsten Jobs tätig, da ich noch nicht wusste, in welchem Beruf ich langfristig Fuß fassen möchte. Durch meine Tätigkeit bei einer Industriefirma habe ich dann den Beruf des Industriemechanikers näher kennengelernt, der mich sofort begeistert hat. Als Industriemechaniker stellt man aus einzelnen Komponenten eine funktionsfähige Baugruppe her. Auf Basis einer Zeichnung baut man dann die Maschine Stück für Stück auf. Solch ein sichtbares Ergebnis ist mir im Arbeitsalltag sehr wichtig. Außerdem werden Industriemechaniker in vielen Bereichen gebraucht, weshalb ich nach der Ausbildung vielseitig einsetzbar bin. Für den Beruf sollte man aus meiner Sicht handwerkliches Geschick und räumliches Denken mitbringen.
Vor meiner Ausbildung kannte ich Coperion gar nicht, da das Unternehmen keine Produkte für den Endverbraucher herstellt. Auf einem Online-Portal bin ich auf die Ausbildung zum Industriemechaniker bei Coperion gestoßen. Eine Ausbildung bei einem Sondermaschinenhersteller erschien mir spannend, da es hier sicherlich nie langweilig werden würde. Heute weiß ich: Jede Maschine ist ein Unikat und jeder Arbeitstag somit eine neue spannende Herausforderung. Außerdem finde ich es interessant, dass die Maschinen so vielseitig einsetzbar sind. Wir produzieren z.B. Extruder für das Kunststoff-Recycling, aber auch Systeme im Hygienedesign zur Herstellung von Fleischersatzprodukten.
Ich kann anderen Bewerbern eine Ausbildung bei Coperion nur empfehlen. Die Verteilung zwischen dem Erlernen neuer Fähigkeiten und dem anschließenden Einsetzen dieser Fähigkeiten im Arbeitsalltag ist ausgewogen. Am Anfang unserer Ausbildung lernen wir erstmal viele verschiedene Fertigungsverfahren in unserer Ausbildungswerkstatt kennen. Diese Kenntnisse brauchen und nutzen wir im Laufe der Zeit bei den Versetzungen in die verschiedenen Bereiche der Firma. Dabei wurde mir schon früh zugetraut, eigenständig Aufgaben zu übernehmen. Man hat zwar immer einen Ansprechpartner, bekommt aber auch die Gelegenheit, sich selbst zu beweisen. Dank unserer erfahrenen Ausbildungsmeister und der modernen Ausstattung bin ich bisher immer sehr gut zurechtgekommen. Je nach Abteilung arbeite ich mit den Facharbeitern zusammen und komme mit den verschiedensten Aufgaben in Berührung. So bekomme ich Einblicke in die Abläufe des ganzen Unternehmens.
Nach der Ausbildung kann ich mir einen direkten Berufseinstieg bei Coperion sehr gut vorstellen, da mir der Arbeitsalltag in mehreren Abteilungen sehr gut gefällt. Gleichzeitig ermöglicht mir das Unternehmen Weiterbildungen, die ich ebenfalls für die Zukunft in Betracht ziehe.
Ich persönlich habe mich für diesen Berufszweig entschieden, da mir das Arbeiten mit sowohl der Elektronik als auch der Mechanik Spaß macht. So musste ich mich nicht auf einen Bereich festlegen und kann gleich mehrere meiner Interessen kombinieren. Fehler in Systemen zu suchen und die Anlage dann entsprechend instand zu setzen finde ich besonders spannend. Dabei kommt man mit nahezu allen Teilen einer Anlage in Kontakt und kann von der Automatisierung über die Elektrik, Mechanik bis hin zur Prüfung alles selbst machen. Deshalb finde ich es besonders positiv, dass neben den handwerklichen Lehreinheiten auch die Automatisierung und somit eine gewisse Schnittstelle zur IT im Lehrplan vorkommen. So lernen wir z.B. auch das Programmieren von Anlagen mit einer SPS (Speicher einer programmierbaren Steuerung), was aus meiner Sicht ein zukunftssicheres Feld ist.
Normalerweise beginnt mein Arbeitstag zwischen 6 und 7 Uhr, wobei ich hierbei, dank der Gleitzeitregelung bei Coperion, sehr flexibel bin. Abhängig von der Versetzungsabteilung arbeite ich dann entweder mit den Facharbeitern oder den Ausbildungsbeauftragten in der Produktion mit.
Versetzungsabteilungen bei Coperion sind in der Mechatronik-Ausbildung bspw.:
Nach Abschluss meiner Ausbildung möchte ich bei Coperion bleiben und hier eine Fortbildung zum Techniker absolvieren.
Da mir das Arbeiten mit Werkzeugen und Werkstoffen liegt, habe ich mich nach meinem Realschulabschluss für einen technisch/handwerklichen Werdegang entschieden. Die Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker hat mich dabei besonders angesprochen. Zum einen lerne ich Fertigkeiten wie das Drehen, Fräsen und Programmieren. Zum anderen bietet es mir die Möglichkeit, tagtäglich mit sowohl konventionellen als auch computergesteuerten Maschinen zu arbeiten. Diese durfte ich schon zu Beginn meiner Ausbildung eigenverantwortlich bedienen.
Ein typischer Arbeitstag von mir sieht so aus: Ich fange in der Regel um 7 Uhr morgens an und gehe zunächst in die Ausbildungswerkstatt. Da ich gerade einen CNC-Kurs durchlaufe, wo wir mit computergesteuerten Werkzeugmaschinen hantieren, fahre ich als erstes die Maschine hoch, um das Programm zu schreiben. Danach gehe ich an die Maschine, um das Programm ablaufen zu lassen. Nach dem Mittagessen in der Kantine arbeite ich dann bis ca. 15 Uhr an meinem Werkstück weiter. Was mich an meiner Tätigkeit antreibt ist, dass ich aus einem Rohteil ein Bauteil zerspane, das später in einer Anlage eingesetzt wird. Dadurch sieht man direkt seine Erfolge.
Mein Ziel ist es, die Ausbildung gut abzuschließen und danach direkt in den Beruf des Zerspanungsmechanikers einzusteigen.
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