Aufmerksam gemacht haben mich meine Nachbarn und Freunde. Von denen habe
ich nur Gutes gehört, sodass ich mich anschließend im Internet schlau
gemacht habe.
Als Verfahrensmechaniker ist man in verschiedenen Produktionsbereichen
unterwegs und kennt im Prinzip den gesamten Fertigungsprozess der
Produkte. Man überwacht diesen Prozess, ist an Werkstoffprüfungen
beteiligt und arbeitet natürlich an den vielen verschiedenen Anlagen und
Maschinen.
Überrascht hat mich die Vielfalt in der Ausbildung. Die Ausbildung an
sich ist mit Theorie in der Berufsschule, Praxiseinsätzen in den
Abteilungen und Seminaren bzw. Gruppenarbeiten abwechslungsreich - da
wird es nicht langweilig. Und abgerundet wird alles
noch durch verschiedene Aktionen wie z. B. dem Outdoorseminar. Teamgeist
wird groß geschrieben, und wo kann man das besser lernen und unter
Beweis stellen als bei gemeinsamen Unternehmungen?
Continental bietet einfach eine unglaublich große Palette an
Möglichkeiten, besonders im technischen Bereich. Und wenn man bereit ist
mit Einsatz dabei zu sein, hat man später einen gesicherten Job und
viele Möglichkeiten sich weiter zu bilden.
Zum Einen natürlich durch Sport, zum anderen aber auch durch bewusstes
Abschalten, bspw. am Wochenende. Aber eines ist auch klar: wer früh
anfängt zu arbeiten, kann auch früher Feierabend machen! :-) Während
also andere am Nachmittag noch arbeiten, kann ich um 14 Uhr schon zu
Hause sein und meine Freizeit genießen und bin so am nächsten Tag wieder
fit für meinen Job bei Conti!
Durch zwei Schulkollegen, die nun auch mit mir hier bei Continental eine Ausbildung machen.
Einmal durch meine zwei Freunde und auch weil ich schon viel Gutes über
Continental als Arbeitgeber gehört habe, bspw. dass Continental fair ist
und man gut behandelt wird. Außerdem wollte ich auf jeden Fall
bei einem großen Unternehmen anfangen, das mir bereits während der
Ausbildung Abwechslung bietet.
Eine typische Arbeit ist bspw. die Herstellung von Platinen mit
Fräsmaschinen, diese über verschiedene Lötverfahren zu bestücken und auf
Sauberkeit und Funktion zu überprüfen. Diese Platinen werden dann am
Ende in unsere Produkte eingebaut. Ich lerne aber auch verschiedene
Programmiersprachen anzuwenden sowie Schaltungen, die z. B.
platzsparender sind oder weniger Bauteile benötigen, zu entwerfen.
Continental macht sehr viel für uns. Einmal sind es natürlich die
Ausbilder, die uns immer helfen und fördern, wo sie nur können und dann
sind es aber auch verschiedene soziale Leistungen bzw. Förderungen, die
uns zugute kommen, wie bspw. Sportangebote im Fitnessstudio.
Ich hätte damals nicht gedacht, dass der Übergang zwischen Schule und
Arbeitsleben so unkompliziert ist. Die Struktur der Ausbildung bei
Continental, z. B. durch Einführungsveranstaltungen oder Schulungen,
stellt sicher, dass man nicht überfordert wird, gleichzeitig aber
schnell lernt, dass nun auch Eigeninitiative gefragt ist.
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