Continental AG

Gute Ausbilder, abwechslungsreiche Inhalte, vielseitige Einblicke

Hohe Relevanz, technisches Umfeld

Durchlaufen vieler verschiedener Bereiche im Unternehmen.

Gute Grundlage, um sich später weiterzubilden. Breit gefächertes Fachwissen aus Mechanik und Elektrotechnik.

Viele Weiterbildungsmöglichkeiten, viel in den täglichen Ablauf intigriert

Interessante Themen, Vielfältig

Meine Ausbilderin ist sehr engagiert und bemüht. Bei Fragen oder Anliegen hat sie immer ein offenes Ohr.

DBM deckt viele Aspekte eines wirtschaftlichen Studiengangs ab, aber auch technischere Aspekte. Das finde ich gut.

Als Azubis wird man gut behandelt und soweit es geht überall mit eingebracht (Verantwortung für bestimmte Aufgaben/Themen tragen). Außerdem ist man mit erforderlichen Gegenständen zum arbeiten sehr gut ausgestattet. Die Ausbildungsbeauftragten stehen einem bei Fragen und Unterstützung zur Seite.

Mein Ausbildungsberuf gefällt mir, weil man die Chance hat alle Bereiche kennenzulernen. Es ist sehr abwechslungsreich und man verschaffst sich Einblicke in die verschiedensten Abteilungen.

Die Betreuung durch die Berufsausbildung lässt zu wünschen übrig und ist verbesserungswürdig. Innerhalb der einzelnen Abteilungen ist es sehr Abhängigkeit von der Plannung und Offenheit der Abteilung.

Praxisphasen bieten viel an neuen Erfahrungen. Jedoch ist die Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Hannover nicht optimal gewählt. Sehr unfaire Behandlungen sowie keine Unterstützung seitens der Professoren oder des Unternehmens. Organisation der Fachhochschule ist nicht gut.

Mir gefällt sehr gut, dass es agil und zukunftsorientiert agiert. Natürlich gibt es immer hier und da Verbesserungspotenzial, aber grundsätzlich arbeitet man in einem modernen Unternehmen. Jeder Standort ist etwas anders und hat seinen ganz eigenen Charme. Insbesondere der Teamspirit motiviert mich, das Team und natürlich die Aufgaben und Ergebnisse voranzutreiben.

Es ist super vorteilhaft für Menschen, die noch nicht 100% wissen, wo es mal mit ihnen hingehen soll. Mir ging/geht es genauso. Mit dem Studiengang Business Administration lernt man an der Fachhochschule eine breite Facette an betriebswirtschaftlichen Themen (Finanz- & Rechnungswesen, Controlling, Logistik & Einkauf, Personalwesen & Marketing) und man kann in so gut wie alle Abteilungen in den insgesamt 6 Praxisphasen reinschnuppert. Dadurch ist es super geeignet, um jede berufliche Richtung mal auszuprobieren und letztendlich das für sich am besten passende zu finden. Was ich nicht so gut finde, ist dass es manchmal auch etwas trocken werden kann, den ganzen Tag im Büro vor dem Bildschirm zu sitzen, aber eigentlich macht das das neue moderne Hauptgebäude wieder wett, hier macht es wirklich großen Spaß zu arbeiten :)

Betriebsrat und Ausbildungsteam arbeiten gut zusammen um uns eine bessere und modernere Ausbildung zu ermöglichen

Mein Ausbildungsberuf gefällt mir sehr gut, weil das Ausbildungsteam sich immer um uns kümmert und die Ausbildung sehr abwechslungsreich ist.

Man wird vollwertig als Mitarbeiter*in akzeptiert. Jeder weiß zwar, dass man in der Ausbildung ist und man genießt eine Art "Welpenschutz", aber das hindert die Abteilungen nicht daran, eine Auszubildenden/Auszubildende auf bspw. Dienstreise zu schicken mit netten Kolleg*innen und andere Standorte somit kennenzulernen oder sogar bei Events wenn Kunden wie Ford oder BMW in die Firma kommen mitanzupacken (freiwillig). Wenn man jedoch über Monate in einer Abteilung ist, findet man schnell sachen, die man Selbstständig und ohne Hilfe machen kann, worüber sich dann auch die Mitarbeiter*innen sehr freuen und man in einen gewissen "flow" kommt. Schade ist nur, dass aufgrund von Urlaubsplanung oder zu kurzen Abständen der Berufsschule manche Abteilungen kurz geraten und dort dann Schwierigkeiten auftreten, wie man jemanden diese kurze Zeit am besten gestaltet, bis jetzt hat es aber noch gut geklappt :)

Besonders mag ich, dass man nicht auf einen Aufgabenbereich begrenzt ist und ich auch mitentscheiden kann in welche Abteilungen ich gerne möchte solang der Ausbildungsrahmenplan gedeckt wird.

Ausbilder

Nichts

Die Mitarbeiter sind sehr nett und hilfsbereit. Sie geben mir immer wenn nötig Denkanstöße, die mir bei der Bewältigung von Aufgaben geholfen haben.

Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm und immer motivierend! Es gab keinen nennenswerten Kritikpunkt, da fast alles Reibungslos verlief. Die Fehler lagen meistens bei meiner Vorstellung / meinem Verständnis.

Zwischen den Azubis herrscht ein gutes Miteinander. Allerdings gibt es keinen Ausbilder der fachlich in Richtung Softwareentwicklung qualifiziert ist. Diese Ausbildung gibt es bei Continental jetzt schon mehr als zwei Jahre, trotzdem hat sich das an unserem Standort bisher nicht geändert. Das heißt wir lernen das Programmieren - in der Schule (zu recht großen Teilen fachlich falsch) - in Schulungen einer externen Firma zu Beginn des ersten Lehrjahres (unprofessionell) - von Mitazubis aus den höheren Lehrjahren - aus Online-Kursen und Foren Ich persönlich komme gut damit klar, denn ich lerne gerne im eigenen Tempo und auf diese Weise kann man selbst entscheiden, womit man sich genauer befassen möchte. Aber man muss vorher wissen, dass diese sogenannte "Ausbildung" mehr ein Selbststudium ist. Für positiv empfinde ich trotz allem die vielen Freiheiten die mir in meiner Ausbildung gegeben werden. Zum einen ist es die Gleitzeit, die ich genieße, aber auch die Freiheit, eine neue Programmiersprache zu lernen wenn ich es für sinnvoll halte oder sich in ein neues Thema einzuarbeiten. Auf diese Weise erhält man die Möglichkeit, sich zu spezialisieren. (Eins noch: Java ist an Produktions-Standorten von Continental nicht erlaubt.)

Wenn man diesen Ausbildungsberuf wählt, muss einem klar sein, dass man (besonders in der Berufsschule) sehr viel Mathe macht. Zum Teil wird der Stoff der gymnasialen Oberstufe wiederholt, aber es geht zum Teil bis in den Anfang der akademischen Mathematik hinein. Außerdem wird Mathe in einem Affentempo gemacht. Personen mit Realschulabschluss oder "nur" schulischem Teil des Fachabiturs würde ich raten, ihre Mathematik-Kenntnisse zu festigen bevor sie in die Ausbildung starten.

Da der MATSE 2015 das erste Mal von Continental ausgebildet wird, ist organisatorisch noch nicht immer alles sofort klar. Allerdings wird mit Hochdruck von allen Seiten daran gearbeitet und wir erhalten jede Unterstützung die wir brauchen.

Der MATSE ist quasi eine erweiterte Form des Fachinformatikers und dem entsprechend vielfältiger. Durch engen Kontakt zu allen Conti-MATSEs, fällt es leicht sich auszutauschen und gemeinsam diesen Weg zu gehen.

Als Azubi wird man direkt in das Team integriert und darf selbst vom ersten Tag an Verantwortung übernehmen

Der Ausbildungsberuf ist äußerst Vielfältig, sodass die zu erledigende Arbeit nie Langweilig wird