Auszubildende und dual Studierende erhalten bei uns von Anfang an nicht nur einen Einblick in die Praxis und mögliche spätere Berufsfelder im Unternehmen, sondern sind von Anfang an als vollwertige Teammitglieder eingebunden und bekommen je nach Ausbildungsstand auch erste eigene Aufgaben und Projekte. Ausgezeichnete Übernahmechancen bieten darüber hinaus auch eine langfristige berufliche Perspektive.
Die sind ausgezeichnet: Etwa 90 Prozent bekommen von uns ein Übernahmeangebot im Anschluss an die Ausbildung.
Es gibt bei uns keine feste Bewerbungsfrist. Auf ausgeschriebene Stellen können sich Interessierte laufend online bewerben. Nach Bewerbungseingang erhältst Du eine Eingangsbestätigung per E-Mail. Im Erfolgsfall folgt dann im nächsten Schritt in aller Regel eine Einladung zu unserem Auswahlverfahren. Dies kann entweder ein halbtägiger Termin mit mehreren Bewerbern sein oder eine Einzeltermin. In jedem Fall gibt es in dem Termin ein Kurzbewerbungsgespräch und eine Einzelübung. Für die Vorbereitung auf das Gespräch bekommst Du von uns auch vorab schon drei Fragen zugeschickt. Sollte dann für beide Seiten alles passen, gibt es auch schon ein Angebot für eine Ausbildung/ein duales Studium bei uns.
Wir stellen jedes Jahr eine Vielzahl von Auszubildenden und dual Studierenden ein. Die genaue Anzahl variiert je nach Bedarf und den verfügbaren Stellen. Im Jahr 2023 waren es 73 Auszubildende und dual Studierende in Summe deutschlandweit.
Auszubildende und dual Studierende haben bei uns den gleichen Urlaubsanspruch wie andere festangestellte Mitarbeiter des Unternehmens: 30 Arbeitstage/Kalenderjahr.
Alle Auszubildenden durchlaufen bei uns fünf ein- bzw. zweitägige Schulungen zur persönlichen Weiterentwicklung zu Themen rund um Kommunikation, Präsentation und Lerntechniken. Für Auszubildende in technischen Berufen gibt es selbstverständlich auch zusätzlich geeignete technische Trainings und die Möglichkeit zum Erwerb entsprechender Zertifikate.
Generell bekommen Auszubildende bei uns immer spezielle standortbezogene Einführungstage, die von den Auszubildenden in den höheren Jahrgängen vorbereitet, organisiert und z.T. auch durchgeführt werden. Auch übernehmen die Auszubildenden in den höheren Jahrgängen die Patenschaft für einen neuen Auszubildenden und unterstützen diese so beim „Ankommen“ im Unternehmen. Azubi-spezifische Projekte gibt es im Laufe der Ausbildung immer wieder, u.a. auch im Rahmen von Berufsorientierungstagen oder Berufsinformationsveranstaltungen.
Natürlich schauen wir uns in den Bewerbungsunterlagen auch die Schulzeugnisse an. Wir sind uns aber auch im Klaren darüber, dass eine Schulnote allein nichts darüber sagt, wie gut jemand für einen Beruf tatsächlich geeignet ist oder nicht. Daher interessieren wir uns auch noch besonders für andere Angaben in den Zeugnissen, etwa unentschuldigte Fehlzeiten oder Verspätungen. Als IT-Dienstleister legen wir Wert auf Zuverlässigkeit und Verbindlichkeit, denn unsere Kunden sollen sich auf uns verlassen können. Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Ausbildung ist, dass man Lust und Neugierde auf IT hat – je technischer der Ausbildungsweg desto ausgeprägter sollten diese sein. Gleichzeitig sollte man aber auch gern und gut mit anderen zusammenarbeiten können, da viele Aufgaben auch in der IT gemeinsam erledigt werden – reine Einzelkämpfer sind eher nicht so gefragt.
Am Wichtigsten ist es, sich gut mit dem gewählten Berufsbild und den eigenen Fähigkeiten sowie dem Ausbildungsunternehmen auseinandergesetzt zu haben: Nur dann kann man als Bewerber deutlich rüberbringen, warum man selbst genau richtig für den Ausbildungsberuf bei uns ist. Aussagen wie „Ich bin teamfähig und möchte gern im Büro arbeiten.“ sind so allgemein und treffen auf so viele Berufe zu, dass sie weder im Anschreiben noch im Auswahlgespräch überzeugen. Und ganz wichtig: Bei aller Aufregung und Vorbereitung: Immer man selbst bleiben! Denn nur so können sich beide Seiten ein Bild davon machen, ob es mit der Ausbildung / dem dualen Studium auch passt. Wer sich für eine Stelle im Auswahlprozess verbiegt, findet sich nachher in einer Ausbildung wieder, die gar nicht zu ihm passt.
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