Alcon/CIBA VISION GmbH

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  1. Johannes Behl
  2. David Kraus
  3. Simon Hepp
  4. Katja Rolinger

Interview mit Johannes Behl

Johannes Behl
Elektroniker für Betriebstechnik
1. Ausbildungsjahr
Wie mir meine Ausbildung gefällt?

Die Ausbildung hier in Großwallstadt gefällt mir sehr gut. Sie ist sehr vielfältig, da ich im Laufe der Ausbildung nahezu in jeder gewerblichen Abteilung des Betriebes versetzt bin. Dadurch bekomme ich viele verschiedene Einblicke und lerne von meinen Kollegen immer wieder neue und interessante Dinge.

Wie ein typischer Ausbildungstag für mich aussieht?

Den typischen Ausbildungstag gibt es an sich gar nicht, da ich die Zeit nicht nur im Betrieb verbringe. In einem Rythmus von jeweils zwei Wochen Berufsschule und etwa fünf Wochen im Betrieb findet die Ausbildung statt. Während der Zeit im Unternehmen bin ich entweder in einer Abteilung versetzt, wo ich z. B. bei der Wartung von Anlagen mitarbeite oder verschiedene Produktionsbereiche kennenlerne oder arbeite verschiedene Lehrgänge in der Ausbildungswerkstatt durch, die mir wichtiges Fachwissen für die Berufsschule und Abschlussprüfung vermitteln.

Warum ich mich bei Alcon beworben habe?

Auf den Ausbildungsplatz bin ich durch eine Anzeige in einer lokalen Zeitung aufmerksam geworden. Im Internet und bei Bekannten habe ich mich über Alcon informiert und konnte feststellen, dass das Unternehmen für ein gutes Arbeitsklima und tolle Arbeitsbedingungen bekannt ist. Also bewarb ich mich für die Ausbildungsstelle und wurde zum Einstellungstest eingeladen. Im Anschluss dazu gab es eine Führung durch die Logistik und die Produktion. Diese überzeugte mich, und ich wusste, dass Alcon der richtige Arbeitgeber für mich ist. Kurz darauf wurde ich zum Bewerbungsgespräch eingeladen. Ich freute mich riesig, als ein paar Tage später die Zusage kam.

Warum ich mich für die Ausbildung zum Elektroniker entschieden habe?

Seitdem ich klein bin interessiere ich mich sehr für Technik, vor allem für die Elektronik. Also habe ich in zwei verschiedenen Betrieben ein Praktikum gemacht und bekam damit einen Eindruck über den Beruf und die Tätigkeiten eines Elektronikers. Nach diesen Praktika war klar, dass in meinem späteren Beruf die Elektronik eine zentrale Rolle spielen sollte. Ein Jahr vor meiner Abiturprüfung, musste ich mich dann entscheiden, ob ich ein Studium oder eine Ausbildung mit der Richtung Elektronik machen wollte. Allerdings hatte ich nach 12 Jahren Schule keine Lust mehr auf pures Lernen, weshalb ich mich für eine Ausbildung entschied.

Was ich mir für Ziele gesetzt habe?

In erster Linie habe ich vor, die Ausbildung zu verkürzen und dann erfolgreich abzuschließen. Danach möchte ich entweder ein Elektrotechnik-Studium anfangen oder bei Alcon meine berufliche Karriere starten.

Was mir an meinem Arbeitgeber besonders gefällt?

Dass Alcon Wert auf eine gute Ausbildung legt und uns Azubis in der Ausbildungswerkstatt viele Lehrgeräte zur Verfügung stellt. Was ich auch sehr zu schätzen weiß ist, dass ich bei einem Anliegen immer jemanden finde, der ein offenes Ohr für mich hat und mir hilfsbereit zur Seite steht. Zudem gefallen mir das starke Gemeinschaftsgefühl und das angenehme Betriebsklima.

Alcon / Novartis ist für mich...

ein Unternehmen, das alle Erwartungen an einen sehr guten Arbeitgeber erfüllt.

Interview mit David Kraus

David Kraus
Mechatroniker
1. Ausbildungsjahr
Wie mir meine Ausbildung gefällt?

Meine Ausbildung finde ich sehr interessant und gefällt mir sehr gut, da sie sehr abwechslungsreich ist und man jeden Tag etwas Neues dazu lernt. Zu Beginn war es ein wenig ungewohnt, doch durch das gute Arbeitsklima und die hilfsbereiten Ausbilder, die den Lernstoff gut aufbereiten und vermitteln, gewöhnt man sich recht schnell an das Azubi-Leben.

Was meine Ausbildung bei Alcon so besonders macht?

Die Ausbildung zum Mechatroniker dauert 3,5 Jahre, wovon etwas mehr als die Hälfte in der Ausbildungswerkstatt und die restliche Zeit im Betrieb absolviert wird. In der modern ausgestatteten Ausbildungswerkstatt werden die wichtigsten Kenntnisse, die ein Mechatroniker benötigt,  vermittelt.  Außerdem stehen uns eine große Anzahl an unterschiedlichen Werkzeugen und gut ausgestattete Trainingssysteme zur Verfügung, womit die Arbeit natürlich noch mehr Spaß macht.

Warum ich mich bei Alcon beworben habe?

Ich habe immer wieder durch Freunde und Bekannten mitbekommen, dass Alcon ein sehr guter Arbeitgeber ist. Das Unternehmen ist sehr beliebt und gefragt bei angehenden Azubis. Anfangs hatte ich mir geringe Chancen ausgerechnet, denn ich konnte mir vorstellen, dass sich viele auf den Ausbildungsplatz zum Mechatroniker beworben haben. Zumal das Unternehmen bekannt ist für eine gute und strukturierte Ausbildung. Umso größer war dann meine Freude, dass ich mich gegen die anderen zahlreichen Bewerber durchsetzen konnte.

Wie das Bewerbungsverfahren ablief?

Nachdem ich meine Bewerbung online abgeschickt hatte, bekam ich kurz darauf eine Einladung zum Einstellungstest und schließlich auch zum Vorstellungsgespräch. Ich musste nicht lange warten und erhielt schon nach kurzer Zeit eine Zusage, bevor sich die anderen Firmen melden konnten, bei denen ich mich noch beworben hatte.

Warum die Ausbildung zum Mechatroniker genau mein Ding ist?

Ich habe mich schon immer für Technik und Mathematik begeistert. Da meine Eltern in der Landwirtschaft tätig sind, konnte ich im Bereich der Elektrotechnik und Mechanik bereits praktische Erfahrungen sammeln. Da mir diese Arbeiten immer viel Spaß machen, entschied ich mich für die Ausbildung zum Mechatroniker, bei der ich mein erlerntes Wissen bereits einsetzen konnte.

Wie ein typischer Ausbildungstag bei mir aussieht?

Im Moment bin ich noch in der Ausbildungwerkstatt tätig. Ich habe viele verschiedene Lehrgänge absolviert, die dazu dienen komplexe Anlagen zu programmieren, den Umgang mit Zerspanungsmaschinen zu erlernen oder sich die Sicherheitsvorschriften der Elektrotechnik zu verinnerlichen. Zudem arbeite ich an kleineren Projekten, wie zum Beispiel die Herstellung eines Ersatzteils für die Produktion.

Was ich an Alcon / Novartis besonders gut finde?

Ich finde es klasse, dass das Unternehmen mir so viel bietet. In meiner Ausbildung durfte ich bereits jetzt an Seminaren und Lehrgängen, wie zum Beispiel dem Erste-Hilfe-Kurs, teilnehmen. Am Ende des ersten Ausbildungsjahres waren alle aus meinem Lehrjahr bei einem Seminar in Berchtesgaden, dort konnten wir die anderen Auszubildenden der Novartisgruppe Deutschland kennen lernen. Das Gemeinschaftsgefühl unter uns Alcon-Azubis wurde hier noch gestärkt. Bei Alcon wird viel für ein gutes Betriebsklima gemacht. Es gibt zum Beispiel für alle Mitarbeiter das Sommerfest und die Weihnachtsbaumaktion.

Was ich mir für die Zukunft wünsche?

Momentan bin ich noch unschlüssig, ob ich nach meiner Ausbildung eine weiterführende Schule besuchen möchte oder ob ich mich bei Alcon um eine Stelle bewerbe. Ich wünsche mir, dass die Ausbildung so verläuft, wie sie bisher verlaufen ist, nämlich mit einem gewissen Spaß verbunden und mit der Zielstrebigkeit, die Ausbildung erfolgreich abzuschließen.

Alcon / Novartis ist für mich?

ein sehr familiäres Unternehmen, das viel zu dem Wohl seiner Angestellten beiträgt. Zudem finde ich es super, meine Ausbildung zum Mechatroniker, hier, in so einem großen internationalen Unternehmen, absolvieren zu dürfen.

Interview mit Simon Hepp

Simon Hepp
Fachlagerist/in
1. Ausbildungsjahr
Wie gefällt Dir Deine Ausbildung?

Die Ausbildung bei der Alcon/CIBA VISION GmbH in Großwallstadt gefällt mir sehr gut. Ich komme gerne zur Arbeit und habe viel Freude an meinen abwechslungsreichen Aufgaben. Im Unternehmen und in meinem Team fühlte ich mich von Anfang an gut aufgehoben.

Wie sieht ein typischer Ausbildungstag für Dich aus?

Da ich jeden Tag etwas Neues dazulerne, gibt es für mich keinen typischen Ausbildungstag. Ich bekomme viele verschiedene Einblicke: Aktuell unterstütze ich das Logistikteam bei zahlreichen Bürotätigkeiten. Davor war ich in der Kommissionierung tätig und habe gelernt, wie man die Produkte unseres Sortiments für verschiedene Aufträge zusammenstellt und diese dann für den internationalen Versand verpackt. Die Auftragsabwicklung ist komplex und benötigt einiges an Fachwissen. Zweimal wöchentlich besuchen wir Auszubildenden daher die Berufsschule, in der wir Fächer wie Lagerlogistik und Beschaffungslogistik haben.

Was macht Deine Ausbildung bei Alcon besonders?

Besonders ist für mich das starke Miteinander unter den Kollegen und die intensive Förderung der Auszubildenden, sowohl fachlich als auch persönlich. Schon in meiner Einarbeitungszeit durfte ich bei vielen Dingen tatkräftig mit anpacken und Stück für Stück selbstständiger arbeiten.

Außerdem werden den Auszubildenden während ihrer Arbeitszeit Englischkurse angeboten. Aufgrund der Internationalität des Unternehmens habe ich viel Kontakt auf Englisch. So kann ich meine Kenntnisse gleich anwenden.

Warum hast Du Dich bei Alcon beworben?

Ich selbst trage Kontaktlinsen und bin als zufriedener Kunde schon lange vom Unternehmen überzeugt. Außerdem gilt die Alcon/CIBA VISION GmbH in meiner Heimatregion als sehr guter Arbeitgeber. Das wurde mir vor allem durch positive Erfahrungsberichte aus meinem Freundes- und Bekanntenkreis deutlich. Bei einer Schülerführung habe ich die Eurologistik von Alcon gesehen und das Berufsumfeld des Fachlageristen besser kennengelernt. Auf einer Informationsveranstaltung meiner Schule und der Ausbildungsmesse „Berufswegekompass“ habe ich mich dann über das Unternehmen informiert. Besonders das gute Ausbildungsprogramm mit zahlreichen Sozialleistungen und einer fairen Vergütung haben mich sehr positiv gestimmt. Für den eigenen Bedarf bekommt man hier sogar kostenlos Kontaktlinsen zur Verfügung gestellt. Das gute Leistungspaket für Auszubildende und die sympathische Unternehmenskultur haben mich letztlich dazu bewogen, mich bei Alcon für die Ausbildungsstelle zum Fachlageristen zu bewerben. Auch mehrere meiner Klassenkameraden haben sich zeitgleich bei Alcon beworben. Wir waren alle sehr gespannt auf das Bewerbungsverfahren.

Wie lief das Bewerbungsverfahren ab?

Nachdem ich meine Bewerbungsunterlagen eingereicht habe, wurde ich zum Einstellungstest eingeladen. Daraufhin fand ein Vorstellungsgespräch statt und ich habe nochmals die Logistik und die Produktion besichtigen dürfen, um sicherzustellen, dass die Ausbildung zu mir passt. Gerade bei meinem anschließenden Probearbeitstag wurde mir bewusst, dass Alcon der richtige Arbeitgeber für mich ist. Ich habe mich riesig gefreut, als ich die Zusage für den Ausbildungsplatz erhielt.

Warum hast Du Dich für die Ausbildung zum Fachlageristen entschieden?

Ich habe mich für die Ausbildung zum Fachlageristen entschieden, weil sie mir eine fundierte Grundlage für anschließende Weiterbildungen bietet. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, sich in der Logistik zu spezialisieren und sich beruflich zu entwickeln. Obwohl ich ein breites Interessengebiet habe und während meiner Phase der Berufsorientierung mehrere Ausbildungsstellen in Erwägung zog, überzeugten mich die Vielseitigkeit der Logistik und die Möglichkeiten bei Alcon.

Was hast Du Dir für Ziele gesetzt?

Zunächst möchte ich mich auf den erfolgreichen Abschluss meiner Ausbildung fokussieren und mir weitere Fachkenntnisse aneignen. Danach würde ich gerne die Weiterbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik antreten mit dem Ziel, später selbst ein eigenes Team zu führen.

Was gefällt Dir an Deinem Arbeitgeber besonders?

An Alcon gefällt mir besonders gut, dass den Auszubildenden viel geboten wird. Vom ersten Tag an werden sie voll ins Team integriert und wertgeschätzt. Bei Fragen kann ich mich jederzeit an meine hilfsbereiten Kollegen wenden und werde immer unterstützt. Auch der Spaß kommt in der Ausbildung nicht zu kurz: Regelmäßig werden Teamevents und Fußball-Turniere veranstaltet, jährlich findet eine Weihnachtsfeier der Auszubildenden statt und im Sommer fahren wir gemeinsam mit den anderen Auszubildenden der Novartis für eine Woche nach Berchtesgaden zu einem Seminar. Ich bin schon gespannt auf das Kennenlernen in den Bergen.

Alcon/Novartis ist für mich...

... der beste innovative Ausbildungsbetrieb mit einer wertschätzenden Arbeitskultur.

Was wünscht Du Dir für Deine berufliche Zukunft?

Ich wünsche mir, meine Karriere bei Alcon voranzubringen und mich im Unternehmen weiterzuentwickeln. Dabei möchte ich weiterhin täglich viel Freude und Abwechslung bei der Arbeit haben.

Interview mit Katja Rolinger

Katja Rolinger
Fachlagerist/in
1. Ausbildungsjahr
Wie gefällt Dir Deine Ausbildung?

Ich bin sehr zufrieden mit meiner Ausbildung zur Fachlageristin. Meine Aufgaben sind abwechslungsreich und ich lerne jeden Tag etwas Neues dazu. Die Betreuung der Auszubildenden ist super und die Ansprechpartner alle sehr kompetent und herzlich. Bei allen Fragen und Herausforderungen wird mir von meinen Kollegen gleich Hilfe angeboten. Ich fühle mich hier gut aufgenommen und in mein Team integriert.

Wie sieht ein typischer Ausbildungstag für Dich aus?

In der Frühschicht beginnt mein Arbeitstag gegen 05:50 Uhr. Vor der Arbeit ziehe ich mir in der Umkleidekabine meine Sicherheitsschuhe an und binde mir die Haare zusammen. Auf dem Weg in meine zugeteilte Abteilung treffe ich viele bekannte Gesichter und begrüße die Mitarbeiter. Aktuell unterstütze ich das Inventur-Team und helfe bei vielen verschiedenen Tätigkeiten. Davor habe ich bereits beim Einräum-Team ausgeholfen und den Wareneingang, die manuelle und die automatische Kommissionierung kennengelernt. Täglich um 08:30 Uhr machen wir eine Frühstückspause und um 11.45 Uhr treffen wir uns in der Kantine zur Mittagspause. Gegen 13.45 Uhr habe ich meistens Feierabend und Zeit, um meine Freunde zu treffen.

Was macht Deine Ausbildung bei Alcon besonders?

Mir gefällt besonders, dass man sich hier wie in einer Familie fühlt und das Betriebsklima sehr gut ist. Bei Unsicherheiten kann man sich ohne Bedenken an jeden wenden und offen darüber reden. Gerade für Auszubildende bietet das Unternehmen viel: Jährlich wird für uns ein Grillfest veranstaltet und im Juli fahren wir gemeinsam eine Woche nach Berchtesgaden zu einem Seminar. Dort lernen wir auch die anderen Auszubildenden der Novartis kennen und können uns mit ihnen austauschen.

Warum hast Du Dich bei Alcon beworben?

Da meine Mutter bereits seit vielen Jahren bei Alcon arbeitet, kenne ich das Unternehmen schon lange. Sie erzählt mir immer davon, dass ihr die Arbeit Spaß macht und Alcon ein guter Arbeitgeber ist. Ich selbst war auch schon oft vor Ort in Großwallstadt - beispielsweise beim „Tag der offenen Tür“ - und kannte daher bereits vor meiner Ausbildung einige Mitarbeiter. Außerdem fand ich das Ausbildungsprogramm zur Fachlageristin sehr ansprechend und vielseitig. Ich wollte nach meinem Abitur endlich einer handfesten Tätigkeit nachgehen und weder im Büro arbeiten noch studieren. Aus diesem Grund habe ich mich bei Alcon um die Ausbildungsstelle zur Fachlageristin beworben.

Wie lief das Bewerbungsverfahren ab?

Nachdem meine Bewerbung eingegangen ist, wurde ich per E-Mail zum Einstellungstest eingeladen. Die Fragen des Tests habe ich zum Glück so gut beantwortet, dass ich daraufhin zu einem Vorstellungsgespräch erneut ins Unternehmen kommen durfte. Über das Angebot zu der Ausbildungsstelle habe ich mich echt gefreut und habe keinen Moment gezögert, dieses anzunehmen. Vor Beginn der Ausbildung hatte ich einen Probearbeitstag, bei welchem mir die Mitarbeiter in mehreren Stationen die zukünftigen Aufgaben vorstellten. Das Kennenlernen der Abteilungen hat meine Entscheidung für die Ausbildung nochmals bekräftigt. Von Anfang an wurde mir alles genau erklärt und mir eine Patin für die Einarbeitung zur Seite gestellt.

Warum hast Du Dich für die Ausbildung zur Fachlageristin entschieden?

Obwohl mir mit meinem Abitur viele Möglichkeiten offenstehen, wollte ich unbedingt eine praktische Tätigkeit ausüben und direkt in das Berufsleben einsteigen. Im Internet habe ich viel zum Berufsfeld Logistik recherchiert und sah mich genau in diesem Tätigkeitsbereich. Um interessierten Schülern bei Ihrer Berufsfindung zu helfen, darf ich am „Tag der offenen Ausbildung“ sogar die Eurologistik zeigen und ihnen von meiner Ausbildung erzählen.

Was hast Du Dir für Ziele gesetzt?

Ich möchte mich immer anstrengen und meine Ausbildung so gut wie möglich abschließen. Danach würde ich gerne bei Alcon fest angestellt werden und weitere Jahre berufliche Erfahrungen sammeln.

Was gefällt Dir an Deinem Arbeitgeber besonders?

Bei Alcon fühlt sich jeder willkommen und das Miteinander wird hier noch groß geschrieben. Mir gefällt, dass großen Wert auf Weiterbildung gelegt wird. Einmal wöchentlich haben wir Auszubildenden während der Arbeitszeit Englischkurse und schließen diesen mit einem Zertifikat ab. Auch wird man mit Hilfe von Selbstlern-Schulungen auf neue Aufgaben gut vorbereitet, bevor man die Abteilung wechselt.

Alcon/Novartis ist für mich...

... ein toller Arbeitgeber, da hier die Meinung jedes Mitarbeiters respektiert wird und man somit aktiv mitgestalten kann.

Was wünschst Du Dir für Deine berufliche Zukunft?

Ich würde gerne bei Alcon beruflich Karriere machen und mich im Unternehmen weiterentwickeln. Ich wünsche mir weiterhin täglich abwechslungsreiche Aufgaben, die mir Spaß machen und mich weiterbringen.